Die Angreifer zwingen die Bewohner der Region Luhansk, sich russische Pässe zu besorgen
Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Die Lage in der besetzten Region Luhansk ist weiterhin äußerst schwierig. Dies meldete die Militärverwaltung der Region Luhansk.
In Altschewsk beispielsweise bilden sich Schlangen für Pässe. Den Beschäftigten eines Hüttenwerks wurden Zwangspässe ausgestellt, die sie ohne ein neues Papier nicht benutzen dürfen. Sie haben die Wahl, entweder zu kündigen oder zum Passamt zu gehen. Gleichzeitig nimmt das Hüttenwerk nur Arbeiter mit russischen Pässen auf.
Außerdem berichtet die regionale Militärverwaltung, dass die Angreifer massenhaft Ausrüstung von Luhansker Unternehmen nach Russland bringen.
„In den Papp- und Metallwerken in Rubischne gibt es Arbeiter. Ein Kran, Lader und mehrere Lastwagen sind kürzlich dort eingetroffen. Sie demontieren drei Papierherstellungsmaschinen. Dieses moderne Gerät ist kompakt, einfach einzurichten und zu bedienen. Nach Angaben der Mitarbeiter werden sie nach Kuban geschickt, wo es ein ähnliches Werk gibt“, heißt es in dem Bericht.
Ähnlich ist die Situation in Sjewjerodonezk, wo die gesamte Ausrüstung, die bei Azot überlebt hat, nach Russland exportiert wird.