Deutschland denkt über eine eigene Eisenkuppel nach - Medien


Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Die deutsche Regierung diskutiert den Aufbau eines leistungsfähigen Raketenabwehrsystems über ihrem Staatsgebiet, ähnlich dem israelischen Iron Dome, berichtet die Bild am Sonntag.

Nach Angaben der Zeitung wurde bei dem letzten Treffen mit Bundeskanzler Olaf Scholz zur Modernisierung der Bundeswehr im Rahmen des 100-Milliarden-Euro-Pakets auch über die Verbesserung des Raketenabwehrsystems einschließlich der Arrow-3-Systeme gesprochen.

Das allgemeine Prinzip besteht darin, dass an mehreren Stellen im Land Radarsysteme installiert werden, deren Daten an die zentrale Kommandozentrale übermittelt werden. Entdeckt das Radar einen Raketenstart, wird dieser von einem der Systeme in großer Höhe abgeschossen.

Die Leistung der Radare ist so groß, dass sie potenziell auch das Gebiet Polens, Rumäniens und der baltischen Staaten von Deutschland aus „abdecken“ könnten, aber diese Länder bräuchten ihre eigenen Raketenabwehrsysteme, um eine Rakete nach dem deutschen Radaralarm abzuschießen.

Das System könnte bis 2025 in Betrieb genommen werden.

Die Entscheidung wird derzeit noch diskutiert. „Wir brauchen eine bessere Verteidigung gegen die russische Bedrohung. Dafür brauchen wir einen Raketenschutzschild, der das gesamte deutsche Staatsgebiet abdeckt. Die israelischen Arrow-3-Systeme sind eine gute Lösung, und wir können auch unsere Nachbarn mit unserem ‚Schutzschild‘ abdecken und so eine Schlüsselrolle für die europäische Sicherheit spielen“, kommentierte der SPD-Bundestagsabgeordnete Andreas Schwarz vom Haushaltsausschuss die Veröffentlichung…

Übersetzer:   DeepL  — Wörter: 246

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