Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Das deutsche Unternehmen Rheinmetall wird den ukrainischen Streitkräften gepanzerte Mannschaftstransportwagen TPz 1 Fuchs aus industriellen Beständen übergeben. Dies berichtet die Fachzeitschrift ESUT.
Die Fahrzeuge werden in der Ukraine in einem Joint Venture, das Rheinmetall derzeit mit der staatlichen ukrainischen Ukroboronprom gründet, umgerüstet und anschließend an die ukrainischen Streitkräfte geliefert. Das Unternehmen soll Mitte Juli den Betrieb aufnehmen.
Der Rheinmetall-Konzern plant, im Rahmen einer strategischen Kooperation künftig eine Serienfertigung von Schützenpanzern aufzubauen.
Wichtigstes Element der von Fuchs durchgeführten Modernisierung von Basis-Schützenpanzern ist die Verbesserung des Schutzes. Die gepanzerten Mannschaftstransporter für das ukrainische Militär sollen auf ein neues Niveau gehoben werden, das die neueste Variante TPz Fuchs 1A8 übertrifft.
Es wird auch eine Idee für eine Radschützenpanzer-Variante vorgestellt. Dazu soll im Heck des Fahrzeugs ein Turm aus dem Marder BMP eingebaut werden, der mit einer 20 mm Maschinenkanone RH 202 und einem 7,62 mm MG3-Maschinengewehr bewaffnet ist.
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