Eine Frau hat versucht, mit einer scharfen Granate nach Ungarn zu reisen
Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Nach Angaben der Reisenden wurde die scharfe Granate von Bekannten, die in Budapest leben, angefordert.
In den Vorkarpaten haben Grenzschützer eine Frau festgenommen, die versucht hatte, mit einer Granate und einer Patrone nach Ungarn zu reisen. Dies berichtete das Pressezentrum des staatlichen Grenzdienstes am Sonntag, den 7. Juli.
Der Vorfall ereignete sich am 6. Juli. Am Kontrollpunkt Zvenkovo nahmen Grenzbeamte eine 24-jährige Ukrainerin fest, in deren Tasche eine F-1 Granate und eine Patrone des Kalibers 5,45 mm gefunden wurde. Die Munition wurde von dem Diensthund gefunden.
Nach Angaben der Frau wurde sie von Bekannten, die in Budapest leben, gebeten, die Granate abzugeben.
Die Grenzbeamten meldeten den Vorfall der Polizei. Der Frau drohen drei bis sieben Jahre Gefängnis wegen illegalen Umgangs mit Waffen und Munition.