Gasprom hat damit begonnen, Gas aus den Speichern in Europa abzupumpen
Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Die größten unterirdischen Gasspeicher (UGS) der russischen Gasprom in Europa haben damit begonnen, sich zu leeren, und die Reserven dort sind nun auf einem kritisch niedrigen Stand. Dies berichtet der „Kommersant“.
Die wichtigsten UGS-Anlagen befinden sich in Deutschland (Rehden und Jemgum), in den Niederlanden (Bergermeer) und in Österreich (Haidach). Sie haben nicht auf intensiven Pumpbetrieb umgestellt.
Nach Angaben der europäischen Gasspeicherbetreiber wurden am 9. und 10. November nur 2,8 Millionen Kubikmeter Gas nach Rehden gepumpt. Diese Speicheranlage hat eine Kapazität von nur 9,58 %.
Jemgum (87,4 %) und Haidach (54,2 %) pumpen seit dem 8. November mit 10 bzw. 6 Millionen Kubikmetern Erdgas.
Bergermeer liegt bei 30,71 %, wird aber auch genutzt.
Laut „Kommersant“ liegt die Füllrate der Gasprom-Speicher in Europa nach wie vor dreimal niedriger als der EU-Durchschnitt. Es ist also nicht mehr möglich, dieses Jahr aufzuholen.
In der Veröffentlichung wurde auch darauf hingewiesen, dass die geringen Reserven in den UGS-Anlagen Risiken für das russische Unternehmen selbst darstellen. Für Gasprom wird es schwierig sein, die täglichen Verbrauchsspitzen in seinen Verträgen zu decken, da es physikalisch unmöglich ist, den blauen Brennstoff schnell über Gaspipelines zu liefern.
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