Hauptdirektion Nachrichtendienst: Invasoren beteiligen angeblich kurdische Söldner an Shaheda-Angriffen in der Ukraine


Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Ukrajinska Prawda. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Die Angreifer sollen ausländische Söldner engagiert haben, um am 10. Februar einen Drohnenangriff auf ukrainisches Hoheitsgebiet zu organisieren.

Quelle: Ukrainischer Verteidigungsnachrichtendienst

Details: Der ukrainische Verteidigungsnachrichtendienst veröffentlichte abgehörte Gespräche zwischen den Angreifern während eines massiven Angriffs auf ukrainisches Hoheitsgebiet durch Kamikaze-Drohnen am 10. Februar.

Wörtlich: „Dies ist ein kurzer Dialog zwischen zwei Shahed-Operatoren, die die Koordinaten des Ziels klären. Die Gesprächspartner sprechen einen kurdischen Dialekt mit ein paar Wörtern auf Farsi.“

Das heißt, an der Führung der Besatzungstruppen sind nicht nur iranische Ausbilder beteiligt, die den Russen beibringen, wie man Drohnen für Angriffe auf ukrainisches Gebiet einsetzt. Dieses Abfangen könnte darauf hindeuten, dass kurdische Söldner mit Erfahrung im Kampfeinsatz von „Shahed“ ebenfalls auf der Seite der Rassisten kämpfen.

Bei ihren Operationen in Syrien haben die russischen Truppen bereits bewaffnete Gruppen aus kurdischen und afghanischen Söldnern eingesetzt.“

VIDEO DES TAGES.

Übersetzer:   DeepL  — Wörter: 178

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