Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Ukrajinska Prawda. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Die Russen beabsichtigen, einen Teil der militärischen Ausrüstung, die derzeit in Syrien verbleibt, in das afrikanische Land Libyen zu verlegen.
Quelle: Der Verteidigungsnachrichtendienst der Ukraine in den sozialen Medien
Einzelheiten: Berichten zufolge warten die Russen auf dem Marinestützpunkt in der syrischen Stadt Tartus auf ihre Kriegsschiffe, um Militärausrüstung und Waffen abzuziehen.
Der Stützpunkt beherbergt u.a. Söldner des „Afrikanischen Korps“, das vom russischen Verteidigungsministerium kontrolliert wird.
Am 5. Januar sollen die russischen großen amphibischen Angriffsschiffe Ivan Gren und Aleksandr Otrakovsky sowie das Trockenfrachtschiff Sparta im syrischen Hafen einlaufen – sie sind derzeit auf dem Weg nach Tartus im Mittelmeer.
An Bord der Otrakovsky befindet sich der Stabschef der 121. Landungsbootbrigade der russischen Marine, Captain 1st Class Yuri Davitian.
Am 8. Januar sollen zwei weitere russische Schiffe Tartus anlaufen – das Universalfrachtschiff Sparta II und der Tanker Ivan Skobelev, die derzeit beabsichtigen, die Straße von Gibraltar zu durchqueren.
Die Russen planen, die Frachtschiffe Sparta und Sparta II zu nutzen, um militärische Ausrüstung und Waffen von Syrien nach Libyen zu transportieren.
Ein weiteres russisches Kriegsschiff, die Fregatte Admiral Golovko, soll aufgetankt werden.
In der Zwischenzeit wurden gepanzerte Mannschaftstransporter, die wahrscheinlich aus Syrien stammen, auf einem Flugplatz in der Region Wladimir in Russland entladen.
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