Das Präsidialamt hat die Absicht geäußert, geheime Dokumente "durchsickern" zu lassen


Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Ein Berater des Leiters des ukrainischen Präsidialamtes, Mykhaylo Podoljak, glaubt, dass das Auftauchen von angeblich geheimen Dokumenten westlicher Verbündeter in sozialen Netzwerken ein Zeichen für ein „Standardspiel“ russischer Spezialdienste ist. Dies teilte er auf Twitter mit.

Podoljak zufolge handelt es sich bei der Veröffentlichung von angeblich geheimen Dokumenten der Verbündeten um eine russische Informationskampagne, die darauf abzielt, gegenseitiges Misstrauen zwischen den Verbündeten zu säen.

„Der Zweck dieser ‚Lecks‘ von Verschlusssachen liegt auf der Hand: Aufmerksamkeit ablenken, Zweifel und gegenseitiges Misstrauen säen, Gräben aufreißen“, sagte der Berater des Präsidialamtes.

Er fügte hinzu, dass es sich bei den Materialien um eine Zusammenstellung von Daten aus offenen Quellen mit einer Beimischung von Fälschungen oder echten Abhörmaßnahmen handelt.

„Das ist ein Standardspiel der russischen Geheimdienste. Sie nehmen offene Briefings, fügen fiktive Informationen oder einzelne Elemente der abgefangenen Informationen hinzu und veröffentlichen sie in sozialen Netzwerken, um das ‚Leck‘ zu legalisieren“, sagte Podoljak…

Übersetzer:   DeepL  — Wörter: 187

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