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Blinken bezeichnete seine Reise in die Ukraine als produktiv

21 Kommentare

Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Bildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.netBildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.net

US-Außenminister Anthony Blinken hat seine Reise in die Ukraine als produktiv bezeichnet. Dies schrieb er auf Twitter.

„Zum Abschluss einer produktiven Reise nach Kiew, auf der er unsere anhaltende Unterstützung für die Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine bekräftigte. Die USA setzen sich für eine Stärkung der Beziehungen zur Ukraine ein, um weitere russische Aggressionen zu verhindern. Nächster Halt ist Berlin“, so Blinken…

Übersetzer:   DeepL — Wörter: 103

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Kommentare

#21 von martin meschenmoser
Hallo Bernd,
dein Kommentar entspricht den Tatsachen in der Ukraine und in Europa. Hoffen wir, dass die Vernunft siegt.
Wünsche Dir Glück, Erfolg und Zufriedenheit auf deiner Insel.

#20 von Bernd D-UA
Hallo Martin,
dass die Menschen wenig Geduld haben und nun endlich auch ein wenig mehr Wohlstand wünschen, das ist mir ebenfalls bekannt. Die Politikverdrossenheit ist groß,
aber manchmal erscheint es mir so, der Präsident soll alles richten, aber eine Person kann ein Land wie die Ukraine nicht allein führen. Das ist naiv und das spreche ich dann auch
offen aus. Es ist nicht perfekt, bei weitem nicht, aber man vergisst nebenbei so vieles, man kann ungestraft den Präsidenten, die weiteren Politiker etc. kritisieren, auch manchmal sehr hart und das ist immerhin ein sehr großer Wert, freie Meinungsäußerung., der am Ende zählt.
Russen mit Panzern etc. in Kiew, da ist meiner Meinung nach der Drops schon gelutscht, da hat das verteidigen keinen Sinn mehr, militärisch gesehen war die Niederlage da schon früher erfolgt, aber soweit sollte man es ja nicht kommen lassen.

30 Jahre an der Nase herumgeführt,..., in einer Demokratie halte ich dagegen, es waren...

#19 von martin meschenmoser
Lieber Bernd,
die Wahlbeobachtung durch die OSZE ist sicherlich angebracht. Die Wahlen in den demokratischen Nachfolgeländer der Sowjetunion, entsprechen jedoch
in keiner Weise meinen Vorstellungen, von freien- und geheimen Wahlen. Meine Freunde in der Ukraine, Arbeiter, Ingenieure und sonstiger Mittelstand,
sind der Meinung, dass bis zum heutigen Tag, die Volksmehrheit, von allen Regierungen, mehr oder weniger beschissen wurden und werden.
Sie wollen die Ukraine nicht verlassen, haben aber jegliches Vertrauen in die Regierung in Kiew verloren. Bei meiner Rückfrage:" Was macht ihr wenn die Russen kommen ?", gab es die mehrheitlichen Antworten: "Was sollen wir machen, kämpfen und sterben für was, das mach keinen Sinn." Wir sind nun ca. 30 Jahre
an der Nase herumgeführt worden. Warten wir ab, irgendwie wird etwas passieren. Dann sehen wir weiter. Das ist die traurige Wahrheit. Schade.

#18 von Bernd D-UA
Lieber Martin,

grundsätzlich ist es gut Wahlen von der OSZE beobachten zu lassen. Wie allgemein bekannt ist, ist die OSZE frei, objektiv und vertrauenswürdig, die OSZE hat die Wahlen in der Ukraine 2019 als frei und fair bezeichnet, daher sind Deine Äußerungen zu den Wahlen in der Ukraine unglaubwürdig und wirken aus der Luft gegriffen.
Insoweit tust Du Dir keinen Gefallen wenn Du solche Aussagen leer und inhaltslos raus haust.

#17 von mbert
mbert, Antworten auf deine Einwände.
Ja, Argumente habe ich auch da vergeblich gesucht.
Schon etwas einfältig oder frech, die Ukraine, nach 30 Jahren der Ausbeutung, als Demokratie zu bezeichnen.
Hamburger Bürger sind in der Regel korrekt, mit Ecken und Kanten. Du bist sicher kein Hamburger Bürger.
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen schmeißen.

#16 von Frank
Irgendiw tut es weh so einen Mist zu lesen ....-

#15 von martin meschenmoser
mbert, Antworten auf deine Einwände.
Sämtliche Wahlen in der Ukraine, waren möglicherweise frei aber nie offen. Wer hat die Wahlen als frei und offen eingestuft ? Nicht die Menschen der Ukraine.
Die korrupten Oligarchen oder Gruppen, waren und sind sich über die Bildung einer Regierung der Interessen, immer einig.
Puff-Motto: Die nächsten Herren, die gleiche Dame (Ukraine). Selenskyj und seine Panama-Beteiligungen.
Regierungen werden regelmäßig abgewählt, ist korrekt, aber nur Halbsatz, .........werden regelmäßig abgewählt, wen die Taschen der Regierenden voll waren.
Falsch: Putin wird wie immer in Russland, als Staatspensionär in seiner Datscha leben und sterben.
Selenskyj wird abtreten, wenn auch seine Taschen voll sind. Sonst wird er versuchen noch eine Periode anzuhängen.
Die Oligarchen und seine Vorgänger, müssen nach den Wahlen zustimmen.
Schon etwas einfältig oder frech, die Ukraine, nach 30 Jahren der Ausbeutung, als Demokratie...

#14 von mbert
wer Russland und die Ukraine als Demokratie bezeichnet, hat kein Recht über Politik zu reden.
Russland ist ein Demokratie-Rest an der Schwelle zur Diktatur. Die Ukraine ist eine Demokratie. Wer das verkennt, der ... (ich spar mir das). Einem Land, in dem seit über 30 Jahren regelmäßig als offen und frei eingestufte Wahlen stattfinden, wo Regierungen regelmäßig abgewählt werden (und auch bereitwillig abtreten), ist eine Demokratie ohne wenn und aber. Daran ändert auch der Einfluss von Oligarchen auf die politischen Parteien nichts.
Ob Putin und Selenskyj noch einige Jahre an der Macht bleiben, wage ich zu bezweifeln.
Putin wird aller Voraussicht nach irgendwann mit den Füßen nach vorn den Kreml verlassen. Selenskyj wird spätestens nach der nächsten Legislaturperiode abtreten müssen, weil die Verfassung das so verlangt.
Deutschland ist gut beraten, wenn...

#13 von martin meschenmoser
mbert,
wer Russland und die Ukraine als Demokratie bezeichnet, hat kein Recht über Politik zu reden. Sämtliche heute unabhängige Länder der früheren
Sowjetunion, sind korrupte Oligarchien. Einige der Oligarchen- und Clanführer, sind "Demokraten" mit eigenen Söldnersoldaten.
Ob Putin und Selenskyj noch einige Jahre an der Macht bleiben, wage ich zu bezweifeln. Wir werden das Ergebnis in 2023 kennen.
Deutschland ist gut beraten, wenn es eine gewisse Unabhängigkeit von Russland der Ukraine und der USA beibehält.
Die heutige EU, ist trotz nationaler Differenzen, stark genug um wirtschaftlich und militärisch respektiert zu werden.
Es ist auch erfreulich, dass unsere Politik- und Wirtschaft erkannt hat, dass mittel- und langfristig,
gewisse Produktionen, aus China und anderen "Billiglohnländern", zurück in die EU-Länder geholt werden müssen.
Moskau und Kiew sind zu Verhandlungen gezwungen. Ob etwas Nachhaltiges dabei erzielt wird, werden wir...

#12 von Vorkuta
@ NATO - Osterweiterung & Michal Gorbatschow:

Gut, daß wir mal darüber gesprochen haben.
Ich empfinde es als außerordentlich vorteilhaft, daß hier im Forum so viele Politik-Wissenschaftler vertreten sind.

#11 von malshandir
Was Putin möchte ist sehr klar eine Sowjetunion 2.0

Irgendwie verstehen einige nicht, dass alleine die Ukraine entscheidte und das hat man zu akzeptieren.
Russland hat dort keineswegs hineinzureden.

Die Karte is ja ganz nett, aber die Quelle fehtl
...

#10 von mbert
Die "russische" Mehrheit, die in dieser Region lebt, ist jedoch mit den Leistungen der verschiedenen Regierungen in Kiew, nicht zufrieden.
Woher hast Du dieses "Wissen"? Zunächst einmal, gibt es in der Region keine "russische" Mehrheit. Schauen wir mal, was dieser Begriff überhaupt bedeuten soll.

Geht es um Abstammung? Abgesehen davon, dass sich in der Ukraine keiner für Abstammung interessiert, wirst Du da keine "russische" Mehrheit im Donbass zusammenbekommen. Die meisten russischstämmigen Menschen dürften sich in der Stalinzeit dort in den damals stark expandierenden Industriestädten angesiedelt haben. Ich habe keine Statistiken dazu gefunden, aber wenn man berücksichtigt, dass das gesamte Gebiet vorher ja nicht unbesiedelt gewesen war und auch außer Russen in der Industrialisierungsphase Menschen aus anderen Teilen des Reichs zugezogen sind, kann man die These, dass durch diesen Zuzug eine Mehrheit enstanden sei, zumindest...

#9 von martin meschenmoser
Halo Bernd,
ich bin überzeugt, dass die Russen kein Interesse an der, momentan bankrotten Don Bas Region haben. Die "russische" Mehrheit, die in dieser Region lebt,
ist jedoch mit den Leistungen der verschiedenen Regierungen in Kiew, nicht zufrieden. Korrupt waren doch alle Regierungen, seit es die Ukraine als Staat gibt.
Die diktatorische Einführung der ukrainischen Sprache, als Staatssprache, war ein weiterer Fehler von Kiew. Musste selbst feststellen, dass nicht einmal 10 %
der Bevölkerung in der Ukraine, diese Sprache beherrschen. Ca. 90 % sprechen jedoch russisch. Stamme aus einer Familie, (Schweiz/Deutschland) und kann über den "Kiewer-Blödsinn", nur den Kopf schütteln. Solche geistige Minimalisten, haben in der EU und in der NATO nichts zu suchen.
Als die Ukraine die Wasserversorgung der Krim abgestellt hat, war mir klar, dass die Krim und Russland, Schwierigkeiten bekommen.
Wenn Du einen Garten hast und dein Nachbar stellt dir das Wasser ab, wächst...

#8 von Bernd D-UA
Lieber Martin, rein geschichtlich betrachtet, kommt Russland bei Deiner Betrachtung zu schlecht weg. Im 2. WK war Russland bei Weitem nicht annähernd am Boden. Die Deutschen sehr wohl, der Wehrmacht ging der Atem aus, obwohl man nicht behaupten kann die hätten sich nicht bemüht. Eine wirklich schreckliche Angelegenheit, man sollte meinen, jeder kann daraus lernen wie man es NICHT macht. Russland gehört nicht ohne Grund zu den Siegern und ich verstehe, dass dieses erlebte Grauen und auch der Sieg seine Erinnerungskultur einen wichtigen Platz in der "russischen Seele" hat. Auch wenn es für uns Deutsche nicht angenehm ist, zu erinnern ist wichtig, ich möchte die Russen für ihre Erinnerungskultur nicht maßregeln, jedem Seines, ich halte das gerne aus. Andere Dinge jedoch nicht.
Freundlichkeit austauschen und dann doch schießen, das funktioniert nicht.
Wo soll eigentlich der Wohlstand herkommen, wenn die Russen die Ukraine "eingemeinden", die können ja nicht mal einer kleinen...

#7 von mbert
Wenn Russland und die Ukraine nicht fähig sind, durch Verhandlungen eine vernünftige, machbare Lösung zu finden,
müssen sie mit den Konsequenzen leben.
In der allgemeinen Form ist das nun wirklich keine weltbewegende Erkenntnis. Das Interessante sind die Details.
Die Ukraine gegen ihren Willen Russland als "Einflusszone" zuzuschlagen, sollte die letzte aller denkbaren Möglichkeiten sein. Militärisch wäre selbst eine Ukraine in der Nato für Russland keine Gefahr.

#6 von martin meschenmoser
Wenn Russland und die Ukraine nicht fähig sind, durch Verhandlungen eine vernünftige, machbare Lösung zu finden,
müssen sie mit den Konsequenzen leben.

#5 von Frank
Lieber mbert,
überall auf der Welt ist doch entscheidend, ob sich die jeweiligen Führung vor den anderen Militärmächten fürchten. Ob Demokratie- oder Diktatur
ist völlig nebensächlich. Momentan fürchten sich die NATO und die USA vor Russland und umgekehrt.
Begründungen:
1. Russland (die Sowjetunion) wurde ohne jeglichen Grund, von uns Deutschen, trotz Friedensvertrag, angegriffen und nahezu vernichtet. (Unternehmen Barbarossa).
2. Die NATO und die USA, haben sich trotz 4+1 Vertrag und Zusagen an Gorbatschow, ununterbrochen nach Osten erweitert, da die USA nach wie vor
nur ein Ziel kennt, die Zerstörung und Aufteilung von Russland. (Der Plan, wurde veröffentlicht, und ist allen Politikern in West und Ost bekannt).
1. Heute übertriffst du dich in Unfug schreiben.
Russland ist halt nicht die Sowjetunion. Falls es dir entgangen sein sollte die Ukraine gehörte auch dazu.

2.

...

#4 von mbert
1. Russland (die Sowjetunion) wurde ohne jeglichen Grund, von uns Deutschen, trotz Friedensvertrag, angegriffen und nahezu vernichtet. (Unternehmen Barbarossa).
Zwei itzeklitzekleine Details, die Dir vielleicht entgangen sind (oder die Du lieber nicht erwähnst):
Die Sowjetunion war vor dem Angriff der Deutschen selber fröhlich dabei, fremde Länder einzukassieren, etwa Finnland, die baltischen Länder und - am unappetitlichsten - zusammen eben mit Deutschland Polen. Die russische SR verlor während des 2. WK knapp 13% ihrer Bevölkerung, hingegen (unter fast kompletter Verwüstung der relativen Staatsgebiete) die Belarusische ein Viertel und die Ukrainische 16%. Interessanterweise macht aber nur RU so einen Riesenkult darum, und das Vertrauen der Ukrainer in den Rest der Welt ist weit größer als in das "brüderliche" Russland
2. Die NATO und die USA, haben sich trotz 4+1 Vertrag und Zusagen an Gorbatschow,...

#3 von martin meschenmoser
Lieber mbert,
überall auf der Welt ist doch entscheidend, ob sich die jeweiligen Führung vor den anderen Militärmächten fürchten. Ob Demokratie- oder Diktatur
ist völlig nebensächlich. Momentan fürchten sich die NATO und die USA vor Russland und umgekehrt.
Begründungen:
1. Russland (die Sowjetunion) wurde ohne jeglichen Grund, von uns Deutschen, trotz Friedensvertrag, angegriffen und nahezu vernichtet. (Unternehmen Barbarossa).
2. Die NATO und die USA, haben sich trotz 4+1 Vertrag und Zusagen an Gorbatschow, ununterbrochen nach Osten erweitert, da die USA nach wie vor
nur ein Ziel kennt, die Zerstörung und Aufteilung von Russland. (Der Plan, wurde veröffentlicht, und ist allen Politikern in West und Ost bekannt).

3. Die USA wollen, als die Guten dieser Welt, eine Art Weltpolizei spielen in dem sie jeden Widerstand in den vergangenen 70 Jahren, in jedem Land,
zusammengebombt haben. China, Korea, Vietnam, Chile, Argentinien, Cuba, Serbien,...

#2 von mbert
Bis zum heutigen Tag waren sämtliche Friedensversuche unproduktiv. [...] Die NATO hat sich, [...] NATO-Mitglieder sind nicht [...] die gesamte NATO.
Komisch. Ich kann mich nicht erinnern, dass die NATO in der Ukraine (und gegen sie) Krieg führt.
Die Russen haben die Gefahren aus West- und Ost erkannt und reagieren nach ihren Bedürfnissen.
Was für "Gefahren"? Bei den Arsenalen, üer die Russland und die USA aktell verfügen, wäre ein Erstschlag (a) immer möglich, würde aber (b) immer genug Zeit lassen, auf den Knopf für den Gegenschlag zu drücken. Also wenn Du mich fragst, ist Russland aktuell das militärisch sicherste Land der Welt, sicherer noch als die USA, allein schon aufgrund seiner immensen Größe. Ich kann weit und breit niemanden sehen, der verrückt genug wäre, einen offenen Krieg gegen Russland zu beginnen. Glaub nicht alles, was so aus dem Kreml tönt. Es dürfte da kaum um...

#1 von martin meschenmoser
Bis zum heutigen Tag waren sämtliche Friedensversuche unproduktiv. Die beidseitigen Absichtserklärungen und Drohungen, sind sinn- und nutzlos.
Sämtliche Sanktionen unserer Politik, bewirken nur weitere Gegenmaßnahmen der Russen. Die NATO hat sich, wie so oft, als zahnloser Tiger präsentiert.
Die wichtigen NATO-Mitglieder sind nicht bereit, ihre Soldaten in der Ukraine zu stationieren. Afghanistan, war eine Warnung an die USA, Deutschland und
an die gesamte NATO. Wir haben, wie die Russen, aus den Niederlagen am Hindukusch gelernt. Auch die EU hat erkannt, dass die momentanen Außengrenzen
zuerst abgesichert werden müssen. Dazu bedarf es ca. 25 Jahre (1 Generation). Nicht vergessen, die alte Angst vor uns "Deutschen", benutzen nach wie vor
einige EU-Länder als Waffe. Vernunft, ist die einzige Zukunft der Menschheit. Unvernunft, führt die Menschheit in Abgründe.
Die Russen haben die Gefahren aus West- und Ost erkannt und reagieren nach ihren Bedürfnissen....

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