Die Regierung hat die Frage der Rückkehr von Ukrainern aus Deutschland, die während des Krieges ausgereist sind, aufgegriffen
Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals RBK Ukrajina. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Der ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal hofft, dass alle Ukrainer, die während des Krieges nach Deutschland gegangen sind, in ihr Land zurückkehren werden. Die ersten Schritte in diese Richtung sind bereits unternommen worden.
Das berichtet RBK Ukrajina unter Berufung auf die Welt.
Demnach sei die Regierung „absolut daran interessiert, alle Ukrainer, die in den ersten Tagen des Krieges oder danach ausgereist sind, in unser Land zurückzuholen.“
„Alle ukrainischen Flüchtlinge sind in der Ukraine willkommen, während oder nach diesem Krieg, wir warten auf diese Menschen“, sagte Schmyhal.
Kiew hat auch bereits die technischen Details der Rückkehr mit der deutschen Regierung besprochen.
„Wir haben mit der deutschen Seite und unserem neuen Minister für nationale Einheit vereinbart, zusammenzuarbeiten und Lösungen zu finden, wie wir alle Ukrainer so schnell wie möglich zurückbringen können“, fügte der ukrainische Ministerpräsident hinzu.
Schmyhal’s Besuch in Deutschland
Am 11. Dezember reisten Ministerpräsident Denys Schmyhal und sein Regierungsteam nach Berlin. Der Ministerpräsident traf sich mit Bundeskanzler Olaf Scholz und Vizekanzler Robert Habek und nahm am Ukrainisch-Deutschen Wirtschaftsforum teil.
Nach den Gesprächen gab der Ministerpräsident eine Reihe von Erklärungen ab. Insbesondere erläuterte Schmyhal Scholz die Bedeutung der Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO und sagte, die Ukraine könne Panzerabwehrwaffen produzieren.