Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Die deutsche Außenministerin Annalena Berbock versucht, Bundeskanzler Olaf Scholz davon zu überzeugen, der Ukraine Taurus-Marschflugkörper zu geben. Dies berichtet der Spiegel.
Die Beamtin arbeitet heimlich an einem Plan, wie Deutschland Taurus an die Ukraine schicken kann, ohne die „roten Linien“ des deutschen Regierungschefs zu überschreiten.
Eine Option besteht darin, dass Berlin die Taurus an London übergibt und sie von dort aus an Kiew weitergegeben werden, aber die Kontrolle über den Einsatz und die Ziele behalten.
Das Medienhaus behauptet, eines der Probleme sei die Frage der Kontrolle – „wohin man zielt, wohin man schießt und wo man trifft“ – und diese Kontrolle sei ohne deutsche Soldaten angeblich unmöglich.
Die Publikation stellt fest, dass, wenn Deutschland den Taurus mit seinen besonderen Vorteilen einsetzen will, das Mindeste, was deutsche Soldaten tun müssen, darin besteht, bei der Planung von Einsätzen zu helfen. Aber Scholz zieht diese Option nicht in Betracht.
Taurus könnte auch in einer abgespeckten Version eingesetzt werden – anstelle großer Missionsdatenpakete würde das System nur GPS-Zieldaten empfangen. In einem solchen Fall würde die Ukraine jedoch nicht das volle Potenzial der Hightech-Waffe nutzen.
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