Die Russen geraten in Panik: Sie beginnen, die Region Kursk mit "Drachenzähnen" und Gräben zu befestigen
Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Ukrajinska Prawda. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
In der russischen Region Kursk, die an die Ukraine grenzt, hat man mit dem Bau von Verteidigungsanlagen begonnen – auf den Feldern werden pyramidenförmige Panzerabwehranlagen aus Beton errichtet, die als „Drachenzähne“ bekannt sind.
Quelle: Gouverneur der Region Kursk der Russischen Föderation Roman Starovoit im Telegramm
Direkte Rede von Starovoit: „Wir verstärken weiterhin die Grenzen der Region Kursk.“
Details: Der russische Gouverneur veröffentlichte auch ein Foto von Verteidigungsanlagen.
An einigen Stellen sind sie in mehreren Reihen aufgestellt.
Auf dem Foto sind auch Erdhügel und tiefe Gräben zu sehen.
Hintergrund:
VIDEO DES TAGES
- Am Morgen des 6. Dezember meldete der Gouverneur der Region Kursk der Russischen Föderation, Roman Starovoit, dass auf dem Flugplatz in der russischen Stadt Kursk ein Feuer ausgebrochen sei. Ihm zufolge geriet infolge eines Drohnenangriffs ein Öllagertank in der Nähe des Flugplatzes Kursk in Brand.
- Nach dem Brand auf dem Flugplatz in Kursk beschlossen die Behörden der russischen Region Kursk, den Unterricht in zwei Schulen ausfallen zu lassen, und verlängerten die gelbe Stufe der terroristischen Bedrohung um zwei Wochen.
- Ende November berichtete der Gouverneur der Region Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, dass in der russischen Region Belgorod ein defensiver „Kontrollpunkt“ errichtet wird und Vorbereitungen für einen möglichen „Angriff“ aus der Ukraine getroffen werden.
- Später kündigte Gladkow den Beginn der Bildung von Territorialverteidigungsbataillonen an, die im Bedarfsfall zur „Verteidigung“ der Region bereitstehen werden.
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