Selenskyj äußerte sich zu der gewünschten Frist für die Beendigung des Krieges


Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Der Siegesplan ist eine Art Brücke zu einem produktiven Friedensgipfel, der dem Krieg wirklich ein Ende setzen kann, sagte der Präsident.

Die Ukraine möchte, dass der Krieg mit Russland spätestens 2025 beendet ist. Gleichzeitig sollte sich die Aggression der Russischen Föderation nicht wiederholen. Dies sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Bundeskanzler Olaf Scholz am Freitag, den 11. September in Berlin.

Er sagte, dass er dem BRD-Chef heute den Victory-Plan vorlegen werde.

„Ich möchte ihn spätestens im nächsten Jahr, 2025, vorliegen haben. Und um eine Wiederholung der Aggression zu verhindern. Dieser Plan ist eine Art Brücke zu einem produktiven Friedensgipfel, der dem Krieg wirklich ein Ende setzen kann“, sagte Selenskyj.

Der Präsident betonte, dass der Siegesplan kein Ersatz für die ukrainische Friedensinitiative ist, sondern nur die Position der Ukraine stärkt, um dem Frieden näher zu kommen.

„Wir können das gemeinsam mit allen unseren Partnern tun: Wir zählen auch auf die Unterstützung Deutschlands“, fügte Selenskyj hinzu.

Wir erinnern uns, vor zwei Tagen sagte der Präsident, dass es in den kommenden Monaten eine echte Chance geben wird, die Situation in der Ukraine in Richtung Frieden zu bewegen. Selenskyj glaubt, dass die Situation auf dem Schlachtfeld dies begünstigt.

Unterdessen will Russland nicht an dem zweiten Friedensgipfel teilnehmen. Das russische Außenministerium wirft der Ukraine und der internationalen Gemeinschaft vor, dass sie beabsichtigen, „Russland ein Ultimatum zur Kapitulation zu stellen“.

Übersetzer:   DeepL  — Wörter: 266

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