Der ukrainische Botschafter in Deutschland forderte die deutsche Regierung auf, die Militärhilfe für die Ukraine nicht zu kürzen
Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des öffentlich-rechtlichen Senders Suspilne. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Makeev drückte insbesondere die Hoffnung aus, dass die deutsche Regierung Wege finden werde, „die gemeinsamen Sicherheitsbedürfnisse für dieses Jahr zu finanzieren und dass der Bundestag sich entschieden und klar zum Haushalt für 2025 äußern werde“
Der Botschafter der Ukraine in Deutschland, Olexij Makeyev, forderte Berlin auf, die Militärhilfe für Kiew nicht zu kürzen. Ihm zufolge hängt die Sicherheit Europas vom politischen Willen Deutschlands ab, da es weiterhin eine führende Rolle bei der Unterstützung der Ukraine spielt.
Dies sagte der ukrainische Diplomat in einem Kommentar für die deutsche Bild-Zeitung.
Makejew äußerte insbesondere die Hoffnung, dass die deutsche Regierung Wege finden werde, „die gemeinsamen Sicherheitsbedürfnisse für dieses Jahr zu finanzieren, und dass der Bundestag sich entschieden und klar zum Haushalt 2025 äußern werde“.
Er warnte auch, dass die Kosten „viel höher“ sein würden, wenn die Ukraine den Krieg gegen Russland verliere.
Am Vortag hatten Bild und die Frankfurter Allgemeine Zeitung über die angeblichen Pläne der deutschen Regierung berichtet, der Ukraine ab 2025 keine Militärhilfe mehr zukommen zu lassen. Das Außenministerium der Ukraine bezeichnete solche Thesen als manipulativ. In einer Stellungnahme gegenüber Suspilne erklärte das deutsche Finanzministerium, dass die Hilfe für die Ukraine teilweise auf internationale Programme übertragen werde.