Das Außenministerium hat den Ablauf der Minsker Gespräche skizziert


Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

In der Trilateralen Kontaktgruppe für die Beilegung des Konflikts im Donbass sind die meisten wichtigen Entscheidungen bereits getroffen worden. Dies sagte der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba in einem am Dienstag, 28. Dezember, veröffentlichten Interview mit RBC-Ukraine.

„Es gibt nichts zu besprechen, das wurde schon so oft diskutiert und geschrieben. Man braucht keine Verhandlungen, sondern nur grünes Licht aus Moskau, wie im Falle der Bekenntniserklärung zum Waffenstillstandsregime. Was jedoch geschieht, kann man kaum als Verhandlung seitens Russlands und seiner Stellvertreter bezeichnen. Eine treffendere Beschreibung wäre eine Verschwörung des Prozesses“, sagte er.

Der Minister wies auch darauf hin, dass die von der Ukraine vorgeschlagenen 10 Schritte zur Umsetzung der Minsker Vereinbarungen ein umfassender Versuch seien, den Verhandlungsprozess voranzubringen.

„Aber in Wirklichkeit ändern diese 10 Schritte weder die Minsker Vereinbarungen noch das Format der Trilateralen Kontaktgruppe für den Donbass oder das Normandie-Format“, sagte Kuleba.

Medienberichten zufolge hat die ukrainische Delegation in der Trilateralen Kontaktgruppe für den Donbass Anfang Dezember 10 Schritte zur Lösung der Situation im Donbass vorgeschlagen…

Übersetzer:   DeepL  — Wörter: 206

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