Deutsche Truppen könnten sich an der Friedenssicherung in der Ukraine beteiligen, sagt die deutsche Außenministerin
Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals RBK Ukrajina. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Die deutsche Außenministerin Annalena Burbock sagte, dass sich das deutsche Militär an der Friedenssicherung in der Ukraine beteiligen könnte.
Das berichtet RBK Ukrajina unter Berufung auf die Berliner Zeitung.
Ihr zufolge ist dies möglich, wenn ein Waffenstillstand zwischen der Ukraine und Russland erreicht wird.
Es wird darauf hingewiesen, dass dieses Thema bei einem NATO-Treffen in Brüssel angesprochen wurde.
Burbock betonte, dass Deutschland bereit ist, alle Initiativen zu unterstützen, die zu einem langfristigen Frieden beitragen, einschließlich Sicherheitsgarantien, internationale Friedensmissionen oder verstärkte Militärhilfe für die Ukraine.
Die Anwesenheit deutscher Soldaten sei nur möglich, wenn ein echter Waffenstillstand erreicht werde.
Eine ähnliche Initiative wurde zuvor von der neuen Hohen Vertreterin der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, Kaja Kallas, diskutiert.
Sie nannte die Militärs der europäischen Länder, die bereit sind, über die Möglichkeit der Entsendung ihrer Kontingente zur Sicherung des Friedens in der Ukraine zu diskutieren, als potenzielle Teilnehmer an solchen friedenserhaltenden Missionen.
Im Sommer dieses Jahres schlug auch der französische Präsident Emmanuel Macron vor, dass NATO-Kräfte zur Unterstützung der Ukraine eingesetzt werden könnten. Dies löste zwar eine breite Diskussion unter den Verbündeten aus, doch ging es dabei nicht um eine direkte Beteiligung an Kampfhandlungen, sondern um die Arbeit von Militärausbildern. Damals erklärten sich Litauen, Lettland, Estland und Kanada bereit, die Einzelheiten dieses Vorschlags zu diskutieren.