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Johnson schlug Selenskyj vor, eine Allianz gegen Russland zu gründen - Medien

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Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Bildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.netBildschirmfoto des Originalartikels auf Korrespondent.net

Der britische Ministerpräsident Boris Johnson hat dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyjj vorgeschlagen, eine europäische Allianz gegen Russland zu gründen. Dies berichtet der Corriere Della Sera.

Aufgrund der unklaren Haltung der einzelnen Länder zur Aussicht auf eine Mitgliedschaft der Ukraine in der EU schlug Johnson ein neues System politischer, wirtschaftlicher und militärischer Allianzen vor. Es wird erwartet, dass Länder, die mit der Position der EU und Deutschlands Reaktion auf Russlands militärische Aggression unzufrieden sind, dem neuen Bündnis beitreten könnten.

Quellen zufolge treibt Johnson die Idee schon seit mehr als einem Monat voran. Er überreichte ihn erstmals dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj bei einem Besuch in Kiew am 9. April.

Das vorgeschlagene Modell des Europäischen Commonwealth würde das Vereinigte Königreich als Führer der Organisation und Länder wie die Ukraine, Polen, Estland, Lettland und Litauen sowie möglicherweise die Türkei in einer späteren Phase umfassen.

Es wird darauf hingewiesen, dass Kiew bisher noch keinen endgültigen Standpunkt zu dieser Initiative eingenommen hat. Die ukrainische Elite hat jedoch erkannt, dass es in Deutschland und Frankreich wenig Hoffnung auf eine Niederlage Wladimir Putins gibt, die mit Verzögerungen bei den Sanktionen gegen Russland und den Waffenlieferungen verbunden ist.

Der Veröffentlichung zufolge wartet Selenskyj auf den Gipfel der EU-Staats- und Regierungschefs am 23. Juni und deren Entscheidung über den EU-Beitrittsstatus. Es ist jedoch nicht sicher, dass die Entscheidung dieses Gipfels die von der Ukraine erhoffte sein wird. Denn dies könnte Proteste von Albanien und Nordmazedonien auslösen, die seit Jahren auf den Kandidatenstatus warten.

Es wird darauf hingewiesen, dass sich die EU auf eine vage Erklärung zur europäischen Perspektive Kiews beschränken könnte. In diesem Fall könnte Selenskyj Johnsons Vorschlag ernster nehmen…

Übersetzer:    — Wörter: 312

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