Das US-Energieministerium hat seine Prognose für den Brent-Preis gesenkt
Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Das US-Energieministerium hat seine Prognose für den Brent-Preis 2023 deutlich von 85,01 $/bbl auf 78,65 $/bbl gesenkt. Dies geht aus der monatlichen Prognose der Energy Information Administration (EIA) hervor.
Die Schätzung für den Brent-Preis 2024 wurde ebenfalls deutlich gesenkt, und zwar von 81,21 $/bbl auf 74,47 $/bbl. Die Agentur betont, dass die Ölpreise aufgrund von Befürchtungen über eine sich verschlechternde Weltwirtschaft, die Möglichkeit einer Bankenkrise und eine anhaltende Inflation sinken. Der durchschnittliche Brent-Kassapreis lag nach Angaben der EIA im April bei 85 $/bbl. Am 4. Mai verzeichnete die Agentur einen Rückgang auf 73 $/Barrel.
Gleichzeitig geht das US-Energieministerium davon aus, dass die Preise in naher Zukunft aufgrund der saisonal bedingten Nachfragesteigerung sowie der freiwilligen Produktionskürzungen einiger Länder korrigiert werden.
Darüber hinaus erwartet die EIA, dass die Stabilisierung der Ölpreise auch durch den Anstieg des Ölverbrauchs in China und Indien beeinflusst wird. Das Ministerium schätzt, dass sich der Brent-Preis zwischen dem dritten Quartal 2023 und dem ersten Quartal 2024 vom derzeitigen Niveau auf 75-80 $/bbl erholen wird.