Die Schweiz wird es ukrainischen Flüchtlingen leichter machen, einen Arbeitsplatz zu finden


Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Das Justizministerium und die Polizei bereiten ein Beratungsprojekt vor, das Ukrainern mit S-Status bei der Arbeitssuche helfen soll.

Die Schweiz plant die Einführung einer Beratung für ukrainische Flüchtlinge, die ihnen die Arbeitssuche erleichtern soll. Die entsprechende Anweisung wurde von der Regierung des Landes an das Justizministerium und die Polizei erteilt, berichtet swiss.info.

Es wird darauf hingewiesen, dass die derzeitige Forderung nach einer Arbeitserlaubnis durch ein Registrierungssystem ersetzt werden soll. Das Projekt soll bis Februar 2025 vorbereitet werden.

Es ist geplant, dass auch Flüchtlinge mit S-Status verpflichtet sind, sich bei der staatlichen Arbeitsverwaltung zu registrieren. Diejenigen, die arbeiten, sollen den Kanton wechseln können und müssen an Integrationsmaßnahmen teilnehmen.

Nach Angaben des Schweizerischen Migrationsdienstes haben derzeit 66.182 Ukrainer einen gültigen S-Status. Allerdings wurden 26.392 Genehmigungen für den S-Status seit ihrer erstmaligen Erteilung im März 2022 aufgehoben. Nach Angaben des Staatssekretariats für Migration (SEM) hat die große Mehrheit der Flüchtlinge entweder freiwillig auf ihre S-Bewilligung verzichtet oder die Schweiz verlassen.

Der S-Schutzstatus berechtigt Sie dazu, in der Schweiz zu leben und zu arbeiten und Zugang zur Sozialversicherung zu erhalten.

Übersetzer:   DeepL  — Wörter: 222

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