Selenskyj: Szenario für ZNPP für Terroristen genehmigt, die Aufmerksamkeit der Welt ist nicht genug
Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Ukrajinska Prawda. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte, dass das Szenario für den Abbau des Kernkraftwerks Saporischschja für russische Invasoren genehmigt worden sei.
Quelle: Die Abendansprache des Präsidenten
Details: Selenskyj sagte, er habe am Sonntagabend mit US-Präsident Joe Biden, dem kanadischen Ministerpräsident Justin Trudeau und dem polnischen Präsidenten Andrzej Duda über die Bedrohungen im KKW Saporischschja gesprochen.
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Direkte Rede: „Ich habe unseren Partnern die Informationen, die wir haben, unsere Geheimdienstinformationen, über das russische Szenario mit dem Abbau des KKW Saporischschja übermittelt, das offensichtlich für Terroristen zugelassen ist.
Wir haben und müssen – alle zusammen in der Welt – sehr konkrete Schritte unternehmen, um jegliche Strahlungsvorfälle zu verhindern.“
Weitere Details: Selenskyj betonte, dass die Aufmerksamkeit der Welt für die bestehende russische Bedrohung im AKW Saporischschja „immer noch unzureichend“ sei.
„Genauso unzureichend war die Reaktion auf die russische Explosion des Wasserkraftwerks in Kachowka und den vorsätzlichen Versuch russischer Terroristen, den Damm eines anderen Stausees in Krywyj Rih zu treffen“, sagte er.
Hintergrund:
- am 20. Juni erklärte der Leiter des Hauptnachrichtendienstes, Kyrylo Budanow, dass im Kernkraftwerk Saporischschja die Gefahr einer Explosion oder eines Unfalls bestehe, da die Angreifer den Kühler zusätzlich vermint hätten.
- am 22. Juni erklärte Präsident Wolodymyr Selenskyj, Russland bereite wahrscheinlich einen Terroranschlag auf das Kernkraftwerk Saporischschja vor, der zu einer Strahlenfreisetzung führen könne.
- Später erklärte Budanow, dass der Plan, das KKW Saporischschja in die Luft zu sprengen, von den Entführern vollständig ausgearbeitet und genehmigt worden sei und die Bedrohung noch nie so groß gewesen sei wie jetzt.