Das Verteidigungsministerium hat beschlossen, zu fragen, ob das Militär Geld für zerstörte russische Ausrüstung erhält
Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Ukrajinska Prawda. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Die Innenrevision des Verteidigungsministeriums hat eine neue Umfrage in der App Army+ gestartet, um zu untersuchen, wie eine der sozialen Garantien – eine Belohnung für zerstörte oder erbeutete feindliche Ausrüstung – umgesetzt wird.
Die Innenrevision des Verteidigungsministeriums hat eine neue Umfrage in der Army+ App gestartet, um zu untersuchen, wie eine der sozialen Garantien, eine Belohnung für zerstörte oder erbeutete feindliche Ausrüstung, umgesetzt wird.
Quelle: Verteidigungsminister Rustem Umjerow auf Facebook
Einzelheiten: Nach Angaben des Generalstabs der ukrainischen Streitkräfte haben unsere Verteidiger in den fast 3 Jahren der groß angelegten Invasion fast 100.000 Stück feindliche Ausrüstung zerstört. Dafür hat das Militär Anspruch auf eine Geldprämie oder zusätzlichen Urlaub.
Es wird darauf hingewiesen, dass der Zweck der Umfrage darin besteht, herauszufinden, ob die Militärs dieses Recht kennen, wie es in der Praxis umgesetzt wird und mit welchen Schwierigkeiten sie konfrontiert sind.
- Umjerows direkte Rede: .* „Frühere Umfragen im Rahmen von Army+ haben bereits ihre Wirksamkeit bewiesen: Die Meinungen der Militärs haben Änderungen in den Bereichen Ausbildung, Verpflegung und Dienstbedingungen beeinflusst. Jetzt wollen wir von Ihnen etwas über wichtige soziale Garantien erfahren.
Die Umfrage wird 14 Tage lang laufen. Auf der Grundlage der Ergebnisse wird das Ministerium spezifische Empfehlungen ausarbeiten, um die Umsetzung des Rechts des Militärs auf Vergütung und Urlaub zu verbessern.
Bitte nehmen Sie an der Umfrage teil. Ihre Stimme ist wichtig, denn gemeinsam machen wir das System effizienter und fairer. Es ist wichtig, dass die Militärs ihre Rechte kennen.“