„Die Berkut-Leute schlugen uns mit Knüppeln auf Unterschenkel und Fersen damit wir sagten, wer ihren Bus angezündet hat“
Auf dem hauptstädtischen Kreschtschatik nahmen verkleidete Sicherheitskräfte friedliche, unbewaffnete Demonstranten, die das Gebiet der Barrikaden verlassen hatten, gefangen und brachten sie aus der Stadt, wo man sie grausam folterte und dann zum Sterben in den Wald warf.
Am Montag, den 20. Januar, lieferte am Tage ein Rettungswagen zwei junge Männer mit schweren Verletzungen in ein Kiewer Krankenhaus ein. Der 19-jährige Kirill Buntow aus Schitomir hatte einen gebrochenen Arm sowie zahlreiche Prellungen und Hämatome, und das Gesicht des jungen Mannes war im Großen und Ganzen nur noch ein blutiger Matsch. Der 30-jährige Sergej Sikorski aus der Oblast Tscherkassy hatte links zwei gebrochene Rippen sowie Prellungen an Rücken und Armen. Bei beiden Patienten hatte sich die Unterschenkel- und Fersenmuskulatur abgelöst, sie konnten praktisch nicht gehen. Beide waren Opfer grausamer Rache der „Berkutowzy“ (Berkut-Leute – der Übersetzer) geworden. Dabei hatten sich die jungen Leute fernab der Kampfhandlungen in der Gruschewski-Straße aufgehalten. Sie schlenderten den Kreschtschatik entlang, auf dem es gerade ziemlich ruhig war. Kirill und Sergej waren weder an Schlägereien noch an Provokationen beteiligt, sie trugen keine Knüppel und taten nichts Ungesetzliches. Deshalb waren sie völlig fassungslos, als kräftige junge Männer in Zivil sie einen nach dem anderen an den Armen packten und zu einem Kleinbus brachten.
„Ich kannte diesen Burschen vorher überhaupt nicht“, sagt Sergej Sikorski, wobei er mitfühlend auf Kirill schaut. Im Unterschied zu seinem Leidensgenossen kann Sergej zumindest sitzen. „Und dann haben wir uns eben kennengelernt … Die Sache war folgendermaßen. Ich bin vor einigen Tagen aus der Oblast Tscherkassy hierhergekommen. Die Ukraine lag mir am Herzen, und ich wollte dabei sein. Aber als die Auseinandersetzungen in der Gruschewski-Straße anfingen, hielt ich mich fern von da. Ich stand die ganze Nacht in der Eiseskälte und hörte zu, was auf der Bühne des Euromaidan gesprochen wurde. Am Montagmorgen wollte ich mir ein wenig die Beine vertreten und dabei einen Blick auf die Barrikade neben dem ZUM (Abkürzung für Zentralny Univermag, Zentralkaufhaus – der Übersetzer) werfen. Kaum hatte ich den Umkreis der Barrikade verlassen, kamen sofort ein paar kräftige Männer in Zivil auf mich zu. Bis dahin hatten sie in einer Gruppe an der Seite gestanden, und man konnte sehen, dass sie auf jemand warten. Wie sich herausstellt, auf solche wie mich, die hinter den Barrikaden hervorkommen. Sie kamen von zwei Seiten und schnell auf mich zu und packten mich gewandt bei den Armen. Sie durchsuchten mich und nahmen mir mein Mobiltelefon weg. Ich wehrte mich, forderte eine Erklärung, aber ich konnte mich weder losmachen, noch bekam ich eine Antwort darauf, wofür sie mich festhielten. Ich wurde rabiat in einen in der Nähe parkenden Minibus gestoßen. Am Lenkrad saß ein Fahrer in der Uniform der Spezialeinheit „Berkut“. Die Sicherheitskräfte in zivil (jetzt war klar, dass die es waren) waren zu sechst. Auf dem Boden des Busses lag bereits ein verprügelter junger Mann. Und das war eben Kirill.“
An Kirill Buntows Krankenbett hält dessen Mutter Tatjana ununterbrochen Wache. Sie horcht auf jedes Stöhnen ihres Sohnes und versucht herauszuhören, ob er um etwas bittet. Kirills Worte zu verstehen ist schwierig: Sein Mund ist zerschlagen, und das Sprechen fällt ihm schwer. Der junge Mann kommt nur für einige Minuten zu sich und fällt danach wieder in den Schlaf.
Kirill Buntow kann praktisch nicht sprechen. Der junge Mann befindet sich fast die ganze Zeit über im Dämmerzustand
„Mein Sohn studiert im ersten Studienjahr am Kiewer Polytechnischen Institut“, sagt Tatjana, wobei sie sich die Tränen wischt. „Er ist sehr selbstständig und trifft Entscheidungen stets selbst. Ich wusste, dass Kirill am Euromaidan teilnimmt und bat ihn einfach nur immerzu, vorsichtig zu sein. Das letzte Mal habe ich am Sonntagabend mit meinem Sohn gesprochen. Er war bei einer Kommilitonin zu Hause und trank mit anderen jungen Leuten Tee. Und am Morgen rief mich zu Hause eine unbekannte Frau an und sagte, dass sie Mitarbeiterin eines Ambulatoriums in irgendeiner Ortschaft in der Nähe von Kiew (die Namen habe ich nicht richtig verstanden) ist. Dass sich bei ihnen mein Sohn befindet, den irgendwer in den Wald gebracht und verprügelt hatte. Dass er bewusstlos ist. Sie meinte, er sei für eine Sekunde zu sich gekommen, hätte seinen Namen und unsere Telefonnummer nennen können und sei dann wieder weggetreten. Die Ärztin teilte mir mit, dass jetzt ein Rettungswagen kommt und Kirill nach Kiew ins Unfallkrankenhaus bringt. Ich fuhr natürlich umgehend hierher. Und hier erwartet mich bereits die Polizei. Es sind Ermittler vor dem Krankenzimmer, am Krankenhaustor, überall. Sie haben sogar versucht Kirill zu wecken, um ihn zu verhören, aber das habe ich nicht erlaubt.“
„Ja, mich versucht man auch zu verhören“, schmunzelt Sergej Sikorski. „Aber das ist eigentlich lachhaft. Denn hier ist doch einunddieselbe Bande am Werk. Die Leute, die Kirill und mich gefangengenommen und in den Bus gezerrt haben, gaben sich nicht einmal besondere Mühe zu verbergen, wer sie sind. Dort, direkt in dem Kleinbus, zwangen sie mich auf die Knie, dann fingen sie an, mir auf den Rücken zu schlagen und Fragen zu stellen: ‚Wessen Befehle führt ihr aus? Wer gibt euch auf dem Maidan Anweisungen? Wer hat unseren Bus in der Gruschewski-Straße angezündet?‘ Ich hatte doch keine Antworten darauf. Ich bat nur, mich nicht zu schlagen. Daraufhin gerieten die ‚Berkutowzy‘ in Wut und meinten, dass es uns noch leidtun wird. Sie brachten uns irgendwohin raus aus Kiew, in Richtung Obolon. Sie stoppten am Rand irgendeiner Siedlung, deren Namen ich nicht kenne. Ein paar Sicherheitskräfte stiegen aus dem Kleinbus aus und sahen sich nach allen Seiten um. Sie prüften die Gegend, damit es keine Zeugen gab. Die anderen packten Kirill und mich und schleppten uns in den Wald. Sie prügelten mit Füßen und Fäusten und droschen mit Knüppeln auf Fersen und Unterschenkel. Sie stellten immer wieder dieselben Fragen: nach dem Bus, nach den Kommandeuren des Euromaidan. Danach prügelten sie einfach nur noch, monoton wiederholend: ‚Da habt ihr die Revolution, Viehzeug. Damit ihr wisst, wen ihr wählt.‘ Etwa eine Stunde dauerte diese Tortur. Dann fuhren die ‚Berkutowzy‘ davon.“
Die halb erfrorenen, geschundenen und geschwächten jungen Männer konnten sich nicht sofort von dem kalten Boden erheben. Zuerst versuchten sie, ihr im Wald verstreutes Schuhwerk zu finden. Das nahm viel Zeit in Anspruch, denn weder Kirill noch Sergej konnte gehen. Nachdem sie sich unter Schmerzen die Schuhe halb über die von den Schlägen geschwollenen Füße gezogen hatten, versuchten die jungen Männer aus dem Wald herauszufinden und in die Nähe von Menschen zu gelangen. Sie kamen nur sehr langsam voran. Manchmal krochen sie, manchmal gelangen ihnen, sich gegenseitig stützend, ein paar Schritte. Schließlich erblickten sie eine Straße und Häuschen an deren Rand.
„Wir waren so froh, dass wir es zu Menschen geschafft hatten“, erinnert sich Sergej. „Endlich wird man uns helfen! Aber weit gefehlt. Wir klopften an alle Haustüren und Zaunpforten, baten zu helfen, einen Rettungswagen zu rufen, erzählten, dass man uns verprügelt hatte. Aber niemand öffnete. Wenn sie uns zu Gesicht bekommen hatten, so blutüberströmt, schlossen die Ortsbewohner eilig ihre Türen. Nur ein Passant – ein Mann, der mit Frau und Kindern auf einem Spaziergang war – erbarmte sich: Er zeigte uns, wo die Sanitätsstelle ist. Mit letzter Kraft humpelten wir bis dorthin und fielen auf der Schwelle vor Erschöpfung einfach um. Man untersuchte uns dort und rief einen Rettungswagen aus Kiew. So kamen wir hierher. Kirill hat natürlich mehr abbekommen. Aber ich habe auch Schmerzen im Arm und im Rücken. Und den Unterschenkel kannst du gar nicht berühren. Die Ärzte sagen, dass sich durch die Schläge die Muskeln von den Knochen gelöst haben. Aber sobald es mir ein wenig besser geht, gehe ich sofort wieder auf den Maidan. Ich bin mir sicher wie nie, dass man die Wahrheit herausfinden muss. Ansonsten können die Monster jeden Beliebigen so wie mich auf der Straße einkassieren und ungestraft halbtot prügeln.“
„Das ist eindeutig eine Provokation“, kommentierte der Pressechef der Polizei der Kiewer Oblast, Nikolai Schukowitsch, die Situation. „Wenn die Rechtsschutzorgane Festnahmen vornehmen, dann offiziell und wegen gewichtiger Gründe, bei einem eröffneten Strafverfahren zum Beispiel. Aber Menschen gefangen zu nehmen, sie in Bussen in den Wald zu schaffen und zu prügeln – das ist vollkommen inhuman. Irgendwer möchte ganz klar der „Berkut“ etwas unterschieben. Eine Uniform zu kaufen ist kein Problem. Es ist nicht ausgeschlossenen, dass die radikalen Kräfte ihre eigenen Mitdemonstranten verprügeln, um einfach den Anschein zu erwecken, dass die Polizei mit solchen Methoden vorgehen kann.“
„Während ich in Meschigorje (russische Bezeichnung für das Privatanwesen des ukrainischen Präsidenten Janukowitsch nördlich von Kiew – der Übersetzer) war, rief man mich an und sagte, dass ich soeben einen Inspektor der GAI (Abkürzung für Gosawtoinspekzija, die russische Bezeichnung der staatlichen Behörde für Straßenverkehrssicherheit – der Übersetzer) zusammengeschlagen hätte, … im Zentrum von Kiew“
Gemeinsam mit Kirill und Sergej liegt noch ein „Berkut“-Opfer in dem Krankenzimmer – der Automaidan-Aktivist Jaroslaw Gontschar. Der Mann hat zahlreiche Hämatome und Schürfwunden und trägt wegen einiger Brüche und eines gerissenen Unterarmmuskels einen Gips am rechten Arm. Mit diesen Verletzungen und einem völlig demolierten Auto endete die Fahrt an der Spitze einer Autobuskolonne nach Kiew fahrender Sicherheitskräfte.
„Ich hatte, ebenso wie viele andere Bürger der Ukraine, nach den ‚Berkut‘—Prügeleinsätzen gegen die Studenten beschlossen, mich dem Euromaidan anzuschließen“, erzählt Jaroslaw Gontschar. „Anfangs transportierte ich einfach Lebensmittel und Wasser zum Maidan. Aber als ich von der ‚Automaidan‘—Bewegung erfuhr, war mir klar, dass ich hier von Nutzen sein kann. Von Mitte Dezember an ließ ich keine einzige Initiative und keine Aufgabe unserer Bewegung aus. Ich chauffierte Personen, lieferte alles, was notwendig war und nahm an Protestaktionen teil. Und natürlich fuhr ich in den Kolonnen mit dorthin, wo die Politiker und Minister wohnen. Ich war auch oft in Meschigorje. Die Polizisten begannen aus Rache, meiner Familie nachzustellen. Meine in Dnepropetrowsk lebende Schwiegermutter ereilte es, die Freundinnen meiner Frau und weitläufige Verwandte von uns. Dabei verstecke ich mich vor niemandem, schon gar nicht jetzt, wo ich Helfer des Abgeordneten Wladimir Jaworiwski geworden bin. Jedem GAI- oder ‚Berkut‘-Mitarbeiter, der mir droht, dass man mich finden und es mir leid tun wird, dass ich geboren wurde, gebe ich sofort meine Visitenkarte mit den Worten: ‚Ich bin offen für ein Gespräch. Rufen Sie an.‘ Außerdem gefällt es der Polizei gar nicht, dass die Teilnehmer des Automaidan, darunter auch ich, selbstständig Ermittlungen zum Überfall auf Tanja Tschornowol anstellen.
Selbstverständlich wird mir das alles nicht einfach nachgesehen. Als ich mein Auto aufräumte, fand ich eingebaute ‚Wanzen‘. Und erinnern Sie sich an den Fall, als auf der Bogdan-Chmelnizki-Straße der Fahrer eines Jeeps ‚Toyota‘ einen GAI-Inspektor zusammengeschlagen haben und vom Tatort geflüchtet sein soll? Jedenfalls rief man mich an und teilte mir mit, der Täter sei … ich. Obwohl ich zu der Zeit mit meiner Frau und unseren beiden kleinen Kindern in Meschigorje neben dem Glockenbrunnen war und mich mit den ‚Berkutowzy‘ auseinandersetzte, die im Park auf der Treppe standen und meine Kinder von dort weggejagt hatten. Und zur Apotheose des Ganzen wurde ein sonntägliches Abenteuer auf der Bogatyrskaja-Straße. Ich war mit einem Kameraden im Auto unterwegs nach Meschigorje, wo Witali Klitschko gerade friedliche Gespräche mit Janukowitsch führte. Und da sehe ich, wie sich eine Kolonne Autobusse mit Polizeinummernschildern in Richtung Kiew bewegt. Selbstverständlich wendete ich sofort um hundertachtzig Grad und fuhr hinterher. Ich hatte beschlossen zu zählen, wie viele Sicherheitskräfte unterwegs waren, wohin genau sie fahren und die Unseren darüber zu informieren. Ich holte die Kolonne ein und setzte mich dann davor. Dabei verhielten sich die Fahrer der Busse und der Begleitjeeps mir gegenüber sehr aggressiv. Sie scherten aus und hupten als Aufforderung, ihnen den Weg frei zu machen. Ich ging nach und nach vom Gas, um sie wenigstens ein wenig aufzuhalten. Die Kolonne begann zu bremsen. Ich wurde eingekreist. Zwei von fünfzehn Bussen hielten sich vor und hinter meinem ‚Citroën‘, zwei Jeeps an den Seiten. Ich war in einem ‚Rahmen‘ von ‚Berkut‘-Autos eingeklemmt.
Aus den Bussen und den Jeeps kamen Sicherheitskräfte herausgerannt. Eine ganze Flut, Dutzende, wenn nicht Hunderte. Alle stürzten sich auf mein Auto und machten sich daran, es zu demolieren. Mit Knüppeln zerschlugen sie Scheiben und Scheinwerfer und verbeulten sie die Karosserie, und mit Messern schlitzten sie die Reifen auf. Ich verriegelte von innen und legte den Sicherheitsgurt an. Sie versuchten mich herauszuziehen, aber das gelang nicht. Die ‚Berkutowzy‘ schlugen der Reihe nach mit Knüppeln und Fäusten nach mir, konnten aber zum Glück nicht richtig ausholen – die Fensteröffnung und die Fahrzeugsäulen verhinderten das. Mein Kamerad aber hatte weniger Glück. Er war nicht angeschnallt, und die Angehörigen der Spezialeinheiten fingen an, nachdem sie die Beifahrertür herausgerissen hatten, ihn aus dem Auto zu ziehen. Sie besprühten uns beide gleichzeitig mit Tränengas aus Spraydosen, ich verlor das Bewusstsein … Wie sich später herausstellte, ist die ganze Horde über meinen Kameraden hergefallen, nach dem sie ihn zu Boden geworfen hatten. Mit Füßen bearbeiteten sie seine Rippen und mit Knüppeln seinen Kopf. Wie durch ein Wunder konnte er entwischen und fortlaufen.
Als ich zu mir kam, war die ‚Berkut‘ mit der Verwüstung meines Autos bereits fertig und abgefahren. Ich rief meinen Kameraden an. Er ging nicht sofort ran, nahm dann aber doch ab und teilte mir mit, dass er in den Büschen liegt, etwa dreihundert Meter vom Schlachtfeld entfernt. Wahrscheinlich ist er im Schockzustand bis dorthin gerannt, denn als ich ihn fand, konnte er praktisch nicht gehen. Wir riefen einen Rettungswagen und informierten unsere Freunde über den Vorfall. Meinen Passagier nahmen dessen Eltern mit nach Hause, nach Transkarpatien. Sein Zustand ist ernst. Ich bin im Moment im Unfallkrankenhaus, hoffe aber in naher Zeit in eine Privatklinik umzuziehen. Möglicherweise werden noch kompliziertere medizinische Eingriffe nötig sein: Der recht Arm hängt schlaff an mir, ich kann ihn überhaupt nicht spüren. Mein Auto kann nicht mehr repariert werden. Außerdem habe ich mir einen Anwalt genommen und will die Verbrecher vor Gericht bringen, die mich auf der Straße verprügelt haben. Beweise für die Schuld der ‚Berkutowzy‘ habe ich ausreichend – im Auto lief ein Videoaufzeichnungsgerät. Obwohl ich mir im Klaren darüber bin, dass man mich mit allen Mitteln daran hindern wird, das zu tun und weiterhin meine Familie und meine Freunde terrorisieren wird. Aber ich habe nicht vor aufzugeben. Zum Aufgeben ist jetzt nicht die Zeit.
Jaroslaws „Citroën“ nach der „Unterhaltung“ mit den Sicherheitskräften
Jaroslaw Gontschar ist entschlossen
Das Material befindet sich jetzt auf Antrag Jaroslaw Gontschars bei der Staatsanwaltschaft der Stadt Kiew. Der Pressedienst der Staatsanwaltschaft teilte mit, dass zu diesem Sachverhalt eine interne Untersuchung angeordnet ist.
23. Januar 2014 // Darija Gorskaja
Quelle: Fakty