„Als sie die Leiche meines Mannes nach Hause brachten, dachte ich, dass ich nicht mehr als einen Tag überlebe“, sagt Tatjana, die Witwe des Physiklehrers Sergej Bondartschuk, erschossen auf dem Majdan am 20. Februar 2014. „Noch zwei Tage nach dem Mord hatte ich zwar alles verstanden, wartete aber trotzdem darauf, dass er anruft. Oder ich erhalte eine Mitteilung in der steht, dass er lebt“, erinnert sich Olga, die Witwe des ermordeten Bataillonsfeldwebels der Streitkräfte des Inneren, Sergej Spitschak. Der stille Schmerz stoppte das Herz, nahm den Atem und die Kraft zum Weiterleben. Es zeigte sich, dass im Gefühl des Schmerzes die Barrikaden zwischen den Opfern nicht mehr fühlbar sind.
Es vergingen zwei Jahre und diejenigen, die diesen Schmerz überstanden haben, sahen eine andere Realität. Tatjana schreibt Bücher und Gedichte, beschäftigte sich als Freiwillige. Olga widmet sich ganz ihrer Tochter. In ihrem Leben ist weiterhin viel Trauer, aber es fand sich auch ein Ort der Freude. Reportjor sprach mit Angehörigen der Getöteten und fand heraus, wie diese zwei Jahre ihr Leben verändert haben.
Nicht verheilende Wunde
Sergej Schapowal, Quelle: 24tv.ua
Wer trauert: Jekaterina Schapowal, Rentnerin, Kiew.
Um wen trauert sie: Sohn Sergej Schapowal. Getötet am 18. Februar 2014 während der Zusammenstöße vor der Werchowna Rada.
„Ich gehe zu allen Gerichtsverhandlungen, wo ich die des Mordes an meinem Sohn Beschuldigten sehe. Das sind Berkut-Leute aus Charkow – Lukasch und Schapowalow. Einmal zeigte ich Schapowalow ein Foto meines Sohnes im bestickten Hemd und sagte, er werde ihn sein ganzes Leben lang im Traum erscheinen. Er antwortete, dass er ihn nicht umgebracht hat. Ja nicht umgebracht, aber den Befehl gegeben. Er hätte es aber nicht tun müssen. Nach den Gerichtsverhandlungen brauche ich zwei Tage, um zu mir zu kommen.
Ich blieb allein in der Wohnung. Vor neun Jahren habe ich meinen Mann beerdigt und vor zwei Jahren den Sohn. Ihre Fotos stehen nebeneinander. Ich betrachte sie jeden Abend und frage: „Meine Männer, ihr habt mich allein gelassen. Warum?“
Sergej hat mit seinem Tod meiner Enkelin und mir eine Rente erarbeitet – wir erhalten 4000 Hrwynja (ca. 137 Euro) im Monat. Zweimal hat man uns eine Kompensation gezahlt – 120.000 Hrwynja (derzeit ca. 4140 Euro). Bis Juli letzten Jahres war der Nachlass auf die Bezahlung der Kommunalabgaben 50 Prozent. Aber dann haben sie das gestrichen. Sie sagten, dass sie Kriegsteilnehmern zustehen, aber diesen Status hat mein Sergej schließlich nicht. Sie gaben uns auch noch tausend Quadratmeter Land in Bykowna. Aber wir können es bisher nicht nutzen, es liegt im Wald und das Stück ist umstritten.
Aber weder Geld noch Land kompensieren tatsächlich etwas. Ich lebe aus Gewohnheit. Nach zwei Jahren ist die Wunde ein wenig vernarbt. Aber nicht sehr, nur ein paar Millimeter.“
Liebe, erschossen von einem Scharfschützen
Wladimir und Tatjana Bondartschuk
Wer trauert: Wladimir und Tatjana Bondartschuk, Starokonstantinow, Gebiet Chmelnizkij
Wen betrauern sie: Vater und Ehemann Sergej Bondartschuk. Getötet am 20. Februar auf der Instituts-Straße
Wladimir: „Es wird nie leichter werden. Auch wenn alle Vollstrecker und diejenigen, die ihnen den Befehl gaben, auf der Anklagebank sitzen. Deshalb spüre ich keine Befriedigung, wenn ich während der Gerichtsverhandlungen auf die schaue, die hinter dem Gitter sitzen. Wir, die Verwandten der Helden der Himmlischen Hundert, stehen uns sehr nah, leben praktisch wie eine Familie. Obwohl es auch solche gibt, die sich entfernten. Das betrifft die älteren Leute. Es fällt ihnen schwer, über materielle Folgen zu sprechen, schwierig, die Bilder der Erschossenen zu betrachten. Diese Arbeit tun Rechtsanwälte für sie. Wir haben keine Angst mit unserem Schmerz allein zu bleiben, obwohl wir spüren, dass die Aufmerksamkeit vonseiten der Gesellschaft weniger geworden ist. Das ist natürlich, es sind zwei Jahre vergangen, im Land ist Krieg und die Aufmerksamkeit der Menschen konzentriert sich inzwischen auf etwas anderes.“
Tatjana: „Bei meinem Mann und mir war es eine Studentenliebe. Er war Physiker, ich Philologin. Wir heirateten im dritten Studienjahr, man gab uns ein Zimmerchen im Wohnheim, im Keller. Aus seinen vergitterten Fenstern konnte man nur die Schuhe der Passanten sehen. Wir lebten von zwei Stipendien, kauften zwei Teller, zwei Tassen. Aber es war so ein Glück… Und es hielt dreiunddreißig Jahre. Als man ihn tötete, fühlte ich, dass ich die Hälfte meines Herzens verlor.
Ich erinnere mich, wie ich über seinem Leichnam sitze und denke, dass ich im nächsten Augenblick sterbe. Man brachte ihn verletzt, eine Kugel traf von der Mitte her alle Organe. Damals schrieb ich ihm einen Brief, legte ihn in die Tasche seines bestickten Hemdes. So begrub ich ihn. Seither schrieb ich ihm fast täglich einen Brief. Ich legte sie auf einen Stapel vor das große Portrait, so ergab sich ein Buch, das ich an seinem Geburtstag herausbrachte. Es heißt „Liebe, von einem Scharfschützen erschossen.“
Ich lebe in der Straße mit dem Namen meines verstorbenen Mannes. Nach ihm hat man auch das Gymnasium benannt, in dem er arbeitete. Kompensation habe ich erhalten. Aber über Geld kann ich nicht sprechen. Und die Aufmerksamkeit der Gesellschaft brauche ich auch nicht. Mit meinem Überleben werde ich auf andere Weise fertig – ich helfe denen, die auch leiden. So ging ich in die Freiwilligenbewegung. In unserem Wohngebiet gibt es 14 Familien, die Familienangehörige im Krieg verloren haben, ich unterstütze sie. Ich helfe auch verelendeten Kindern in der Zone der Antiterroroperation (ATO) Minute gibt, flechte ich Netze für die ATO. Ich weine nur, wenn es niemand sieht, vor dem improvisierten Museum, in das ich eine Ecke meines Hauses verwandelt habe. Ich habe dort seine Fotografien und Sachen vom Majdan zusammengestellt.
Ich spreche mit den Verwandten anderer Getöteter. Galina Didytsch lernte ich zum Beispiel noch auf dem Majdan kennen, als unsere Männer noch lebten. Wer konnte wissen, dass wir dann, im Januar 2014 still über diese Straßen gehen, auf denen man beide brutal erschlägt. Ihr geht es schon besser, ihr Sohn hat geheiratet. Und der Enkel Nikolaj Dsjawulskijs geht zur Universität. Das Leben steht nicht auf der Stelle, es besteht nicht nur aus Trauer. Es gibt auch Freude.“
Leben lernen
Vater Igor Guryk mit dem Bild von Roman, Foto: Sergej Chartschenko
Wer trauert: Igor Guryk, Oberhaupt der Organisation „Familie der Helden der Himmlischen Hundertschaft“, Ivano-Frankiwsk.
Um wen trauert er: den Sohn Roman. Er war 20 Jahre alt, getötet am 20. Februar auf der Instituts-Straße
„Mich überkommt oft eine Welle der Enttäuschung. Doch ich nehme mich zusammen und verstehe, dass ich allein nichts tun kann. Denn nicht alles hängt von Politikern und der Regierung ab. Und von uns einfachen Leuten auch. Wir sollten bewusster sein, das ist dieses Ideal, für das auch mein Sohn gestorben ist. Wir haben viele Probleme. Die Gesetzgebung war nicht darauf vorbereitet, den Titel „Held der Ukraine“ auch posthum zu verleihen. Es kam so, dass sie Privilegien für Verwandte nicht vorsieht. Aber wir arbeiten daran, bereiten eine Gesetzesänderung vor.
Für jede Familie versprach man eine Kompensation von einer Million Hrwynja. Aber dieses Geld fand sich nicht im Budget. Deshalb beschloss man, die Summe zu teilen und jährlich 120.000 Hrwynja auszuzahlen. Fast alle haben Grundstücke erhalten. Wer eine größere Wohnung brauchte, dem gab man eine. Uns wies man zum Beispiel eine zu. Schwerer ist es für die, die in den östlichen Gebieten leben. Der Vater des getöteten Wladik Subenko, der in Charkow wohnt, hat sehr viele Schwierigkeiten: Man hat ihm auch kein Land gegeben. Und mit der Erinnerungstafel haben sie sich nicht beeilt. Aus der Verwaltung des Präsidenten rufen sie Charkowsker Beamte an, bestehen darauf. Aber dort antworten sie, wo wir doch dezentralisiert sind, entscheiden sie selbst, was sie wann tun. Das ist eine schwere Arbeit. Alles muss man selbst lenken. Ich führe mit Herz und Verstand. Darin besteht jetzt auch mein Lebenssinn. Ich lernte, mit der Trauer zu leben. Wenn du die ganze Zeit weinst, änderst du gar nichts.“
Keine Erleichterung
Wer trauert: Jelena Iwanenko, Mutter dreier Kinder, Dergatschi, Charkower Gebiet
Wen betrauert sie: Ehemann Alexej, Musiker, Konzertmeister des Orchesters des militärischen Teils der Streitkräfte des Inneren. Getötet am 18. Februar 2014.
„Weniger als ein Jahr nach dem Tod Alexejs starb seine Mutter – sie hielt den Schmerz nicht aus. Der Vater blieb allein. Ich wohne zusammen mit drei unserer Kinder und der Tochter seiner verstorbenen Schwester. Sie ist schon erwachsen und hilft mir.
Ich halte die Verbindung zu den Verwandten anderer getöteter Milizionäre nicht. Ich versuche überhaupt, nicht unnötig viel mit Menschen zu reden und nicht auf die Straße zu gehen. Die Welt hat sich verschlossen. Ich denke, dass es ein negatives Verhältnis zu unserer Familie gab. Besonders am Anfang. Aber besonderes Unbehagen im Verhältnis zu uns spüre ich nicht.
Als mein Mann getötet wurde, halfen uns alle: seine Kollegen, Freiwillige und einfach engagierte Menschen. Jetzt denken an uns seine Musiker-Freunde. Sie versprechen ,zum Jahrestag zu kommen. Die Streitkräfte haben vor dem Grab Alexejs eine Bank und ein Tischchen aufgestellt. Den Grabstein haben wir von unserem eigenen Geld bezahlt. Der Staat blieb auch nicht unbeteiligt – ich erhielt eine Dreizimmerwohnung in Kiew. Den Kindern zahlt man eine Hinterbliebenenrente. Aber leichter wird es nicht. Ich weiß nicht, wie das bei Anderen ist, aber mich heilt die Zeit nicht.“
„Mir steht keine Rente zu.“
Wer trauert: Jelena Machammadi Kamangar, Kiew
Um wen trauert sie: den Sohn Iwan Tepljuka, 21-jähriger Wehrdienstleistender der Streitkräfte des Inneren. Getötet am 18. Februar während der Protestaktionen.
„In diesen zwei Jahren habe ich nichts Negatives gegenüber mir gespürt und gesehen. Ehrlich gesagt habe ich gar nichts gesehen. Iwan war kein Milizionär, kein Berkut-Angehöriger. Er war Wehrpflichtiger. Als er auf dem Majdan stand, konnte er zwei, drei Tage nicht ans Telefon gehen. Er konnte ohne Wasser leben. Ich wusste nichts, er erzählte nichts. Und er verbot mir, dorthin zu kommen. Zum letzten Mal sahen wir uns am 13. Februar, eine Woche vor seinem Tod. Man schoss auf ihn von hinten aus 25 Metern Entfernung. So sagte es mir der Rechtsanwalt. Durchschossen waren Herz, Lunge, Leber…
Der Arzt in der Leichenhalle sagte, dass mein Iwan und sein Mit-Wehrpflichtiger Maxim Tretjak mit der gleichen Waffe getötet wurden. Aber den genauen Todeszeitpunkt hat uns niemand gesagt. Er war mein einziges Kind. Aber eine Rente steht mir nicht zu. Sie sagten, er war kein Kriegsteilnehmer und zudem arbeitete er vor dem Wehrdienst nirgendwo. Nachlass auf die Zahlung der Kommunalabgaben gab es zuerst, aber dann nahmen sie diesen wieder. Ich erhielt die Versicherungssumme und 100.000 Hrwynja Kompensation. An Neujahr überwiesen sie noch einmal dreitausend Hrwynja, die Gewerkschaft wies diese an. Diese Last, sie ist für ein ganzes Leben.“
Die Tochter weiß alles
Wer trauert: Jelena Sachartschenko, Charkow.
Wer wird betrauert: Ehemann Witalij Sachartschenko, Major der Abteilung 3005 der Streitkräfte des Inneren. Er wurde verletzt am 19. Februar während der Protestaktionen, er starb am 2. März im Krankenhaus.
„Negatives gegenüber unserer Familie gab es hier in Charkow nicht. Das ist nicht diese Stadt. Als es die Chance gab, Witalij zu retten, haben uns die Menschen sehr geholfen. Jetzt schon nicht mehr. Aber ich bitte auch nicht darum, man gab uns eine Wohnung, ich arbeite, erhalte eine Hinterbliebenenrente. Unsere Tochter ist jetzt vier Jahre alt. Sie weiß alles. Sie weiß, dass sie einen Vater hatte, dass er umkam. Ja, das Leben steht nicht auf der Stelle. Aber es gibt keine Erleichterung. Vielleicht käme sie, wenn es eine gerechte Aufklärung gäbe.“
20. Februar 2016 // Margarita Tschimiris
Quelle: Reportjor
Forumsdiskussionen
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
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„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
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Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
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„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
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Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
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Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
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„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“
Minimax in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“