„Als sie die Leiche meines Mannes nach Hause brachten, dachte ich, dass ich nicht mehr als einen Tag überlebe“, sagt Tatjana, die Witwe des Physiklehrers Sergej Bondartschuk, erschossen auf dem Majdan am 20. Februar 2014. „Noch zwei Tage nach dem Mord hatte ich zwar alles verstanden, wartete aber trotzdem darauf, dass er anruft. Oder ich erhalte eine Mitteilung in der steht, dass er lebt“, erinnert sich Olga, die Witwe des ermordeten Bataillonsfeldwebels der Streitkräfte des Inneren, Sergej Spitschak. Der stille Schmerz stoppte das Herz, nahm den Atem und die Kraft zum Weiterleben. Es zeigte sich, dass im Gefühl des Schmerzes die Barrikaden zwischen den Opfern nicht mehr fühlbar sind.
Es vergingen zwei Jahre und diejenigen, die diesen Schmerz überstanden haben, sahen eine andere Realität. Tatjana schreibt Bücher und Gedichte, beschäftigte sich als Freiwillige. Olga widmet sich ganz ihrer Tochter. In ihrem Leben ist weiterhin viel Trauer, aber es fand sich auch ein Ort der Freude. Reportjor sprach mit Angehörigen der Getöteten und fand heraus, wie diese zwei Jahre ihr Leben verändert haben.
Nicht verheilende Wunde
Sergej Schapowal, Quelle: 24tv.ua
Wer trauert: Jekaterina Schapowal, Rentnerin, Kiew.
Um wen trauert sie: Sohn Sergej Schapowal. Getötet am 18. Februar 2014 während der Zusammenstöße vor der Werchowna Rada.
„Ich gehe zu allen Gerichtsverhandlungen, wo ich die des Mordes an meinem Sohn Beschuldigten sehe. Das sind Berkut-Leute aus Charkow – Lukasch und Schapowalow. Einmal zeigte ich Schapowalow ein Foto meines Sohnes im bestickten Hemd und sagte, er werde ihn sein ganzes Leben lang im Traum erscheinen. Er antwortete, dass er ihn nicht umgebracht hat. Ja nicht umgebracht, aber den Befehl gegeben. Er hätte es aber nicht tun müssen. Nach den Gerichtsverhandlungen brauche ich zwei Tage, um zu mir zu kommen.
Ich blieb allein in der Wohnung. Vor neun Jahren habe ich meinen Mann beerdigt und vor zwei Jahren den Sohn. Ihre Fotos stehen nebeneinander. Ich betrachte sie jeden Abend und frage: „Meine Männer, ihr habt mich allein gelassen. Warum?“
Sergej hat mit seinem Tod meiner Enkelin und mir eine Rente erarbeitet – wir erhalten 4000 Hrwynja (ca. 137 Euro) im Monat. Zweimal hat man uns eine Kompensation gezahlt – 120.000 Hrwynja (derzeit ca. 4140 Euro). Bis Juli letzten Jahres war der Nachlass auf die Bezahlung der Kommunalabgaben 50 Prozent. Aber dann haben sie das gestrichen. Sie sagten, dass sie Kriegsteilnehmern zustehen, aber diesen Status hat mein Sergej schließlich nicht. Sie gaben uns auch noch tausend Quadratmeter Land in Bykowna. Aber wir können es bisher nicht nutzen, es liegt im Wald und das Stück ist umstritten.
Aber weder Geld noch Land kompensieren tatsächlich etwas. Ich lebe aus Gewohnheit. Nach zwei Jahren ist die Wunde ein wenig vernarbt. Aber nicht sehr, nur ein paar Millimeter.“
Liebe, erschossen von einem Scharfschützen
Wladimir und Tatjana Bondartschuk
Wer trauert: Wladimir und Tatjana Bondartschuk, Starokonstantinow, Gebiet Chmelnizkij
Wen betrauern sie: Vater und Ehemann Sergej Bondartschuk. Getötet am 20. Februar auf der Instituts-Straße
Wladimir: „Es wird nie leichter werden. Auch wenn alle Vollstrecker und diejenigen, die ihnen den Befehl gaben, auf der Anklagebank sitzen. Deshalb spüre ich keine Befriedigung, wenn ich während der Gerichtsverhandlungen auf die schaue, die hinter dem Gitter sitzen. Wir, die Verwandten der Helden der Himmlischen Hundert, stehen uns sehr nah, leben praktisch wie eine Familie. Obwohl es auch solche gibt, die sich entfernten. Das betrifft die älteren Leute. Es fällt ihnen schwer, über materielle Folgen zu sprechen, schwierig, die Bilder der Erschossenen zu betrachten. Diese Arbeit tun Rechtsanwälte für sie. Wir haben keine Angst mit unserem Schmerz allein zu bleiben, obwohl wir spüren, dass die Aufmerksamkeit vonseiten der Gesellschaft weniger geworden ist. Das ist natürlich, es sind zwei Jahre vergangen, im Land ist Krieg und die Aufmerksamkeit der Menschen konzentriert sich inzwischen auf etwas anderes.“
Tatjana: „Bei meinem Mann und mir war es eine Studentenliebe. Er war Physiker, ich Philologin. Wir heirateten im dritten Studienjahr, man gab uns ein Zimmerchen im Wohnheim, im Keller. Aus seinen vergitterten Fenstern konnte man nur die Schuhe der Passanten sehen. Wir lebten von zwei Stipendien, kauften zwei Teller, zwei Tassen. Aber es war so ein Glück… Und es hielt dreiunddreißig Jahre. Als man ihn tötete, fühlte ich, dass ich die Hälfte meines Herzens verlor.
Ich erinnere mich, wie ich über seinem Leichnam sitze und denke, dass ich im nächsten Augenblick sterbe. Man brachte ihn verletzt, eine Kugel traf von der Mitte her alle Organe. Damals schrieb ich ihm einen Brief, legte ihn in die Tasche seines bestickten Hemdes. So begrub ich ihn. Seither schrieb ich ihm fast täglich einen Brief. Ich legte sie auf einen Stapel vor das große Portrait, so ergab sich ein Buch, das ich an seinem Geburtstag herausbrachte. Es heißt „Liebe, von einem Scharfschützen erschossen.“
Ich lebe in der Straße mit dem Namen meines verstorbenen Mannes. Nach ihm hat man auch das Gymnasium benannt, in dem er arbeitete. Kompensation habe ich erhalten. Aber über Geld kann ich nicht sprechen. Und die Aufmerksamkeit der Gesellschaft brauche ich auch nicht. Mit meinem Überleben werde ich auf andere Weise fertig – ich helfe denen, die auch leiden. So ging ich in die Freiwilligenbewegung. In unserem Wohngebiet gibt es 14 Familien, die Familienangehörige im Krieg verloren haben, ich unterstütze sie. Ich helfe auch verelendeten Kindern in der Zone der Antiterroroperation (ATO) Minute gibt, flechte ich Netze für die ATO. Ich weine nur, wenn es niemand sieht, vor dem improvisierten Museum, in das ich eine Ecke meines Hauses verwandelt habe. Ich habe dort seine Fotografien und Sachen vom Majdan zusammengestellt.
Ich spreche mit den Verwandten anderer Getöteter. Galina Didytsch lernte ich zum Beispiel noch auf dem Majdan kennen, als unsere Männer noch lebten. Wer konnte wissen, dass wir dann, im Januar 2014 still über diese Straßen gehen, auf denen man beide brutal erschlägt. Ihr geht es schon besser, ihr Sohn hat geheiratet. Und der Enkel Nikolaj Dsjawulskijs geht zur Universität. Das Leben steht nicht auf der Stelle, es besteht nicht nur aus Trauer. Es gibt auch Freude.“
Leben lernen
Vater Igor Guryk mit dem Bild von Roman, Foto: Sergej Chartschenko
Wer trauert: Igor Guryk, Oberhaupt der Organisation „Familie der Helden der Himmlischen Hundertschaft“, Ivano-Frankiwsk.
Um wen trauert er: den Sohn Roman. Er war 20 Jahre alt, getötet am 20. Februar auf der Instituts-Straße
„Mich überkommt oft eine Welle der Enttäuschung. Doch ich nehme mich zusammen und verstehe, dass ich allein nichts tun kann. Denn nicht alles hängt von Politikern und der Regierung ab. Und von uns einfachen Leuten auch. Wir sollten bewusster sein, das ist dieses Ideal, für das auch mein Sohn gestorben ist. Wir haben viele Probleme. Die Gesetzgebung war nicht darauf vorbereitet, den Titel „Held der Ukraine“ auch posthum zu verleihen. Es kam so, dass sie Privilegien für Verwandte nicht vorsieht. Aber wir arbeiten daran, bereiten eine Gesetzesänderung vor.
Für jede Familie versprach man eine Kompensation von einer Million Hrwynja. Aber dieses Geld fand sich nicht im Budget. Deshalb beschloss man, die Summe zu teilen und jährlich 120.000 Hrwynja auszuzahlen. Fast alle haben Grundstücke erhalten. Wer eine größere Wohnung brauchte, dem gab man eine. Uns wies man zum Beispiel eine zu. Schwerer ist es für die, die in den östlichen Gebieten leben. Der Vater des getöteten Wladik Subenko, der in Charkow wohnt, hat sehr viele Schwierigkeiten: Man hat ihm auch kein Land gegeben. Und mit der Erinnerungstafel haben sie sich nicht beeilt. Aus der Verwaltung des Präsidenten rufen sie Charkowsker Beamte an, bestehen darauf. Aber dort antworten sie, wo wir doch dezentralisiert sind, entscheiden sie selbst, was sie wann tun. Das ist eine schwere Arbeit. Alles muss man selbst lenken. Ich führe mit Herz und Verstand. Darin besteht jetzt auch mein Lebenssinn. Ich lernte, mit der Trauer zu leben. Wenn du die ganze Zeit weinst, änderst du gar nichts.“
Keine Erleichterung
Wer trauert: Jelena Iwanenko, Mutter dreier Kinder, Dergatschi, Charkower Gebiet
Wen betrauert sie: Ehemann Alexej, Musiker, Konzertmeister des Orchesters des militärischen Teils der Streitkräfte des Inneren. Getötet am 18. Februar 2014.
„Weniger als ein Jahr nach dem Tod Alexejs starb seine Mutter – sie hielt den Schmerz nicht aus. Der Vater blieb allein. Ich wohne zusammen mit drei unserer Kinder und der Tochter seiner verstorbenen Schwester. Sie ist schon erwachsen und hilft mir.
Ich halte die Verbindung zu den Verwandten anderer getöteter Milizionäre nicht. Ich versuche überhaupt, nicht unnötig viel mit Menschen zu reden und nicht auf die Straße zu gehen. Die Welt hat sich verschlossen. Ich denke, dass es ein negatives Verhältnis zu unserer Familie gab. Besonders am Anfang. Aber besonderes Unbehagen im Verhältnis zu uns spüre ich nicht.
Als mein Mann getötet wurde, halfen uns alle: seine Kollegen, Freiwillige und einfach engagierte Menschen. Jetzt denken an uns seine Musiker-Freunde. Sie versprechen ,zum Jahrestag zu kommen. Die Streitkräfte haben vor dem Grab Alexejs eine Bank und ein Tischchen aufgestellt. Den Grabstein haben wir von unserem eigenen Geld bezahlt. Der Staat blieb auch nicht unbeteiligt – ich erhielt eine Dreizimmerwohnung in Kiew. Den Kindern zahlt man eine Hinterbliebenenrente. Aber leichter wird es nicht. Ich weiß nicht, wie das bei Anderen ist, aber mich heilt die Zeit nicht.“
„Mir steht keine Rente zu.“
Wer trauert: Jelena Machammadi Kamangar, Kiew
Um wen trauert sie: den Sohn Iwan Tepljuka, 21-jähriger Wehrdienstleistender der Streitkräfte des Inneren. Getötet am 18. Februar während der Protestaktionen.
„In diesen zwei Jahren habe ich nichts Negatives gegenüber mir gespürt und gesehen. Ehrlich gesagt habe ich gar nichts gesehen. Iwan war kein Milizionär, kein Berkut-Angehöriger. Er war Wehrpflichtiger. Als er auf dem Majdan stand, konnte er zwei, drei Tage nicht ans Telefon gehen. Er konnte ohne Wasser leben. Ich wusste nichts, er erzählte nichts. Und er verbot mir, dorthin zu kommen. Zum letzten Mal sahen wir uns am 13. Februar, eine Woche vor seinem Tod. Man schoss auf ihn von hinten aus 25 Metern Entfernung. So sagte es mir der Rechtsanwalt. Durchschossen waren Herz, Lunge, Leber…
Der Arzt in der Leichenhalle sagte, dass mein Iwan und sein Mit-Wehrpflichtiger Maxim Tretjak mit der gleichen Waffe getötet wurden. Aber den genauen Todeszeitpunkt hat uns niemand gesagt. Er war mein einziges Kind. Aber eine Rente steht mir nicht zu. Sie sagten, er war kein Kriegsteilnehmer und zudem arbeitete er vor dem Wehrdienst nirgendwo. Nachlass auf die Zahlung der Kommunalabgaben gab es zuerst, aber dann nahmen sie diesen wieder. Ich erhielt die Versicherungssumme und 100.000 Hrwynja Kompensation. An Neujahr überwiesen sie noch einmal dreitausend Hrwynja, die Gewerkschaft wies diese an. Diese Last, sie ist für ein ganzes Leben.“
Die Tochter weiß alles
Wer trauert: Jelena Sachartschenko, Charkow.
Wer wird betrauert: Ehemann Witalij Sachartschenko, Major der Abteilung 3005 der Streitkräfte des Inneren. Er wurde verletzt am 19. Februar während der Protestaktionen, er starb am 2. März im Krankenhaus.
„Negatives gegenüber unserer Familie gab es hier in Charkow nicht. Das ist nicht diese Stadt. Als es die Chance gab, Witalij zu retten, haben uns die Menschen sehr geholfen. Jetzt schon nicht mehr. Aber ich bitte auch nicht darum, man gab uns eine Wohnung, ich arbeite, erhalte eine Hinterbliebenenrente. Unsere Tochter ist jetzt vier Jahre alt. Sie weiß alles. Sie weiß, dass sie einen Vater hatte, dass er umkam. Ja, das Leben steht nicht auf der Stelle. Aber es gibt keine Erleichterung. Vielleicht käme sie, wenn es eine gerechte Aufklärung gäbe.“
20. Februar 2016 // Margarita Tschimiris
Quelle: Reportjor
Forumsdiskussionen
IngoErler in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“
Tombi in Ukrinform • Re: Außenminister Sybiha ruft zu Lieferung von Abfangsystemen für „Oreschnik“-Raketen auf
„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen die russische Gasprombank verhängt, die ihr den Zugang zu SWIFT verwehren könnten
„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“