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Awdijiwka. Hier leben Menschen

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Eine zerstörte Stadt. Zersplitterte Fensterscheiben. Schmutzige und wütende Menschen. Eingestürzte Häuser und durchlöcherte Dächer. Vor dem Krieg hatte Awdijiwka 37.000 Einwohner – jetzt nur noch 7.000. Die Stadt stirbt aus. Die Separatisten schießen aktiv auf Wohnviertel und schlagen dabei noch zwei Fliegen mit einer Klappe – sie schießen von den Posten der ukrainischen Armee und machen den Bewohnern der Region weiß, dass vor allem ukrainische Soldaten für die Beschüsse von Schulen, Märkten und Wohnhäusern verantwortlich seien.

„Herzlich Willkommen in Awdijiwka, meine Damen und Herren!“, sagt Jura, einstmals aus Luhansk, jetzt „wilder Volontär“, und tritt vor der leeren Tram-Linie am Eingang der Stadt voll in die Bremsen.

In seinem Transporter sitzen sechs Leute, zwei Journalisten, drei Volontäre – Wolodja, Jura und Mascha, und der Kriegs-Kaplan des 20-sten Bataillons der 93-sten Brigade – Dmitrij Poworotnyj. Das Bataillon ist in Awdijiwka stationiert. Er ist auf dem Weg zu ihnen, mit adressierten Päckchen, aber auch mit rund einer Tonne Gemüse sowie Haltbarem von den Bauern aus Werchnjodniprowsk für die friedliche Bevölkerung.
AwdijiwkaAwdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa

„Es spielt keine Rolle, ob sie schuldig sind oder nicht, ob sie die russische Armee gerufen haben oder nicht. Es ist nicht an uns ein Urteil zu fällen. Unsere Aufgabe, als Christen, ist es zu helfen, alles zu tun, was wir können. Sie nicht auf der Stelle an Hunger sterben zu lassen. Die Spenden sammelten Werchnjodniprowsker Volontäre auf Bauernhöfen. Sie gingen von Tür zu Tür – fragten, wer kann etwas geben. So hat man eine Tonne gesammelt.“

Vater Dmitrij erreicht die Leute immer mit seinen Reden. Es gibt ein Video aus Krasnyj Partysan, in dem Vater Dmitrij die Körper der Soldaten der 20-sten einsammelt, mit zusammengebissenen Zähnen, und die ukrainische Flagge von einigen mit ihr überdeckten Körpern nimmt. Ihm gelingt es in wenigen Sätzen die Soldaten des Bataillons „Wostok“ zu überzeugen ihm dabei zu helfen, die ermordeten ukrainischen Soldaten in den Wagen zu heben.

Den Menschen hier ist Dmitrij kein Fremder, man lädt ihn ein, mit den Gästen gemeinsam Tee zu trinken.
AwdijiwkaAwdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa

Die Nachricht des Tages, die die Soldaten sofort kundtun, ist, dass Filippow in Freiheit ist. Filippow ist einer von ihnen, er wurde in eben jenem Krasnyj Partysan in Gefangenschaft genommen. Es waren mehrere. Darunter die, dessen Leichname Vater Dmitrij später einsammelte. Filippow brachte man nicht um, man hinterließ ihn quasi als Postkartengruß. Sascha, ein großer hagerer Kerl, ruft seine Frau an.
AwdijiwkaAwdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa

„Hallo, mein Hase, man hat mich freigelassen. Ja, heute. Alles ist gut. Ja. Ja. Alles ist gut, bald sehen wir uns“, ein langer emotionaler Monolog auf der anderen Seite. „Ira, Schatz, lass uns später reden, alles ist gut. Ja,“, am Ende lächelt Sascha Filippow, „ja. Ruf bitte Mama an. Gut, bis dann.“

Sascha möchte kein Interview geben.

„Entschuldigen Sie bitte, ich habe bereits für mein ganzes Leben genügend Interviews gegeben. Sie brachten mich täglich mehrmals auf allen Kanälen. Sie wissen ja, wie die Interviews führen.“

Sascha hatte Glück. Als man ihn auf allen russischen Kanälen zeigte, waren sie daran interessiert, ihn gut aussehen zu lassen.

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Während Dmitrij eine Messe für die Soldaten hält, laden unten im Hof des Hochhauses die Volontäre die Spenden aus. Da kommt Wera. Eine Frau um die Fünfzig, blond und bescheiden. Sie ist geblieben, weil sie überzeugt ist, dass ihr Platz hier ist. Wenn die Bombardierungen anfangen und alle in die Keller rennen, zieht sich Wera schnell an und eilt hierher.

„Ich bin Krankenschwester. Wenn bei Bombardierungen die Ärzte nicht nachkommen, helfe ich ihnen. Sobald ich zum Beispiel die Liste mit Invaliden bekomme, gehe ich zu ihnen, um sie zu versorgen. Weihnachten, da hatten wir zwölf Menschen auf der Liste. Oder was es auch gibt, ich finde Menschen auf der Straße und bringe sie her, zu den Soldaten. Hier bekommt man immerhin etwas zu essen. Ich weiß nicht, was man woanders über humanitäre Hilfen erzählt, bei uns kommt jedenfalls nichts an. In den Geschäften gibt es fast nichts mehr, lediglich irgendwelche Reste. Nicht alle haben Geld, selbst für die Reste nicht. Meine Familie ist auch hiergeblieben. Mein Mann, meine Tochter. Wegen mir. Sie verstehen, dass ich nicht weggehen konnte, dass ich hier sein muss. Wera wohnt im Nachbar-Aufgang. Es ist ein Hochhaus, es hat fast keine Fensterscheiben mehr. Sehr wenige Leute wohnen noch da. Vor allem die, die aus irgendwelchen Gründen nicht wegkönnen – Alte, Invaliden, einsame Menschen.“
AwdijiwkaAwdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa

In der Stadt hat man angefangen die Türen der sich leerenden Wohnungen mit Kreuzen zu versehen. Es kommt vermehrt zu Plünderungen. Als Gegengewicht tauchen an den Wohnungen Zettel mit der Aufschrift auf: „Hier wohnen Menschen“. Ein besonders Einfallsreicher schrieb: „In dieser Wohnung können Sie Gymnastik machen“.

Ein beladener Mann kommt zu Wera, sie gibt ihm zwei Pakete Lebensmittel – süße Dosenmilch, Buchweizengrütze, Reis und Kekse. Das, was in Awdijiwka gerade nicht zu bekommen ist. Wera versucht ihn zu überreden sich bei den Soldaten etwas zu essen zu holen, aber dieser tritt verlegen von einem Fuß auf den anderen, nimmt die Pakete mit den Lebensmitteln und macht sich eilig auf den Weg. Ich muss ihm hinterherlaufen.
AwdijiwkaAwdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa

„Wera ist meine Nachbarin, sie hilft hier“, erzählt er schnell, ohne die Pakete auf dem Boden abzustellen, „und man hilft ihr, versorgt sie mit Essen. Sie sagt immer, los, gehen wir. Diese Lebensmittel hier hat sie mir gegeben. Ich bin mit meiner Frau und meiner Tochter geblieben, wegen Invalidität. Die beiden anderen Töchter habe ich nach Russland geschickt, der Invalide ist meine Tochter. So sind wir alle hier.“

„Warum gehen Sie nicht weg?“

„Da ist das Haus, Garage eins, Garage zwei. Gestern haben wir uns in der Garage versteckt, wir waren gerade drin, da fallen Splitter aufs Dach, tok-tok-tok – ganz leise konnte man es hören.“

„Und wenn Sie getroffen werden?“

„Dann werden wir getroffen. Was soll man denn tun, man kann nicht alles verlassen. Wir versuchen Essen zu bekommen, wo wir können.“

Am Aufgang wartet eine junge Frau. Um die Dreißig. Sie ging zielstrebig auf die Soldaten zu, um Lebensmittel zu holen.

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„Ich komme einmal pro Woche hierher. Alle kommen her. Ich könnte weggehen, aber ich gehe nicht, weil es eine Frau gibt, die ich nicht allein zurücklassen kann, sie hat keine Papiere, nichts. Sie ist alt. Ich kann sie doch nicht einfach hier lassen.“
AwdijiwkaAwdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa

„Ist sie ihre Verwandte?“

„Nein, einfach nur eine Nachbarin.“

Die Volontäre gehen mit der jungen Frau zum Wagen, um ihr von den Lebensmitteln der Dnipropetrowsker Bauern zu geben.

Hier, im zerstörten Hof, stehen zwei alte Frauen. Eine erzählt Schauergeschichten von toten Menschen auf der Straße.

„Da ging er gestern Streichhölzer holen und fiel draußen tot um.“

„Weshalb?“

„Weiß ich nicht. – Er fiel um und starb, das ist alles. Wir riefen bei der Miliz an, sie kamen, warfen einen Blick auf ihn und fuhren wieder. Ich habe keine Ahnung, vielleicht liegt er immer noch da.“

„Aber woran ist er denn gestorben?“

„Vielleicht auch an Hunger. Woher soll ich das wissen. Vielleicht auch an einem Splitter.“

„Und wer bombardiert?“

Die Frau grinst erst unwillkürlich, als sie die Provokation spürt, dann verbirgt sie das Grinsen und sagt:

„Wer bombardiert, wissen wir nicht. Das ist uns nicht bekannt.“

Meine Kinder haben vor denen keine Angst

Auf einem anderen Posten der 20-sten machen die Soldaten Meldung von einem toten Separatisten. Mit einer halben Flasche Wodka in der Tasche, die wie es scheint nicht die erste an diesem Tag war, ging er einfach zum Checkpoint unserer Jungs und schrie, dass er einer von ihnen sei, er sei vom Bataillon „Wostok“. Ein Soldat, der nur an diesem Tag in der 20 war, sprang hervor. Der betrunkene Herausforderer spürte Unbequemes und schoss los. Der ukrainische Frischling hatte das Glück, dass eine Kugel querschlug, nachdem er den Wostok-Soldaten getötet hat. Seinen Papieren zufolge erwies er sich als gebürtig aus dem Rajon Petropawliwka, Dnipropetrowsker Oblast. Registriert in Dniprodserschynsk.
AwdijiwkaAwdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa
AwdijiwkaAwdijiwka, Aufnäher Spezielle Brigade "Wostok", Foto: Soja Lukjanowa

„Ha, er kam vom linken Ufer. Und weshalb blieb er nicht an seinem linken Ufer sitzen?“, kommentiert der Landsmann des Ermordeten aus der 20. die Papiere. Auch hierher kommt Vater Dmitrij und hält eine Messe. Weihwasser – aus einer Mineralwasserflasche. Alles unter freiem Himmel. Nach der Messe spricht er immer einige Worte zu den Jungs. Immer etwas besonders Wichtiges. Dieses Mal bittet er, menschlich mit den Leichnamen der Separatisten umzugehen.

„Das war`s, sein Krieg ist schon zuende. Schließen Sie ihm die Augen, richten Hände und Füße und umwickeln Sie den Körper. Tun Sie es nicht wie die Tiere.“

Es folgen einige kurze Besuche, Soldaten, eine Familie mit einem Neugeborenen. Während Vater Dmitrij beschäftigt ist, entdecken wir eine halbfertiggebaute Kirche. Eine große, aus Holz, an einer Quelle. Aus dem Wald kommt ein Mann in schmutziger Kleidung, mit einem Fünfliter-Kanister Wasser.

„Das ist eine besondere Quelle, sag` ich Ihnen. Wunderheiler waren da und alle haben das bestätigt“, erzählt Sascha.

Er ist hier fast der einzige Priester, der mit seiner Familie geblieben ist.
AwdijiwkaAwdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa
AwdijiwkaAwdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa
AwdijiwkaAwdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa

??„Und wohin sollte ich gehen? Würden wir dort jemanden finden, der uns hilft? Die Menschen fahren nach Krasnoarmijsk und kommen als Bettler zurück: Sie haben die Wohnung bezahlt und das Essen, haben keine Arbeit und kein Einkommen. Sie lassen dort all ihr Geld und kommen zurück. Meine Kinder sind zuhause, sie gehen nirgendwo hin. Und ich, ich komme manchmal hierher, zum Holzschlagen, nach der Kirche zu schauen, damit sie nicht geplündert wird. Der Priester bleibt zuhause, er sagt, es gibt keine Gemeinde, also auch niemanden, für den man eine Messe halten könnte. Aber wir gehen abwechselnd immer wieder vorbei und sehen nach dem Rechten.

Sascha fragt nach einer Zigarette. Die Volontäre geben ihm nicht nur Zigaretten, sondern auch Butterbrote – alles, was von den Hilfslieferungen noch geblieben ist.

„Ich will es so ausdrücken: großen Dank an die ukrainischen Streitkräfte. Ich weiß, was ich sage. Diese Burschen aus der 93-sten und 37-sten Brigade, kaum stehen sie irgendwo, in Luhansk, in Mariupol, sie finden immer die Zeit und rufen an; das erste, was sie taten, war, den Kindern Bonbons, süße Dosenmilch und Kekse mitzubringen. Wie kann so ein Mensch schlecht sein? Meine Kinder haben keine Angst vor ihnen. Sie stoßen meinen Kindern nicht mit Maschinengewehren ins Gesicht, ihre Hände winken ihnen vom Schützenpanzer. Und sie schenken ihnen Bonbons. Wir haben gelernt das Gute und das Böse derart zu unterscheiden. Dafür muss man kein verschraubter Intellektueller sein.“ Sascha hinterlässt den Volontären seine Adresse in Awdijiwka. Beim nächsten Mal wird er auch ein adressiertes Päckchen bekommen.

Russische Welt

Als sich der Transporter für den Rückweg bereitmacht, räumen die Übrigen behelfsweise die Trümmer der zerstörten Häuser vom Gelände. Aus dem noch unversehrten Hof gegenüber kommt ein Mann mit einer Flasche Wodka und ruft:

„He, Sie! Das ist, was Ihr anrichtet?! Schämen Sie sich nicht?!“. Er ist um die Sechzig. Er ist betrunken.

„Das machen nicht wir, das macht Ihre russische Welt!“, antwortet der Priester schroff und dann steigen alle schnell in den Wagen und fahren los.
AwdijiwkaAwdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa

Auf dem Gelände des Wohnhauses spielen Kinder. Man hört das Donnern der GRAD-Raketen. Hier sind überhaupt die ganze Zeit Schüsse zu hören. Nach einigen Stunden fängt man an zu unterscheiden, wann sie von einem wegfliegen und wann sie auf einen zukommen. Die Anwohner sagen, dass die Kinder sogar GRAD von schwerer Artillerie, Mörser von Panzerbeschüssen unterscheiden können. Mit den Kindern lässt man uns nicht sprechen, sie sagen, sie haben es eilig, man müsse noch die Soldaten zum Krankenhaus bringen. Aber dann steht plötzlich das Zentrum unter Beschuss. Vor unseren Augen fliegt eine Rakete ins Dach eines fünfstöckigen Hauses. Der Fahrer gibt Vollgas, aber niemand kann die Augen von dem schrecklichen Schauspiel abwenden.

„Da sieh sich das einer an, da, und es heißt, dass unsere bombardieren!“, empört sich Vater Dmitrij. „Auf sich selbst, genau!“

Die Soldaten geben uns Unterschlupf, bieten uns Kaffee und Käse an. Aleksander holt die Karte von Awdijiwka hervor. Vor dem Fenster wird geschossen.
AwdijiwkaAwdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa
AwdijiwkaAwdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa

„Hört sich an wie ein Panzer“, sagt Aleksander, „da, hier, diese Straße wird beschossen, dieses fünfstöckige Haus haben sie eben getroffen. Und hier in diesem Wohnviertel schießen sie ständig. Schule, Markt, Wohnhäuser. Und reden den Anwohnern ein, dass wir sie beschießen würden.“

An allem ist das russische Fernsehen schuld, davon sind die Soldaten überzeugt. In Awdijiwka gibt es seit zwei Wochen keinen Strom. Vielleicht dauert es noch lang genug an, sodass die Leute zu sich kommen.

10. Februar 2015 // Soja Lukjanowa

Quelle: Lewyj Bereg

Übersetzerin:   Wenke Lewandowski — Wörter: 2030

Wenke Lewandowski ist Übersetzerin und Lektorin.
Ihre Themengebiete sind Osteuropa, EU-Politik, Nachhaltigkeit, Arbeitsmarkt, Migration; Medizin und Naturwissenschaften; Kultur- und Geisteswissenschaften, Theater, Literatur.
Sprachen: Russisch und Englisch.Xing: Wenke Lewandowski

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„Anscheinend haben ihm seine Pfleger/Wärter wohl erstmal wieder das Handy weggenommen. Der nächste Troll bitte... (Btw: Warum eigentlich Gogol hier nicht auch wieder seine Bosheiten ausbreitet ?)“

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„ ... " ... Vielleicht erkennt jemand sich oder seine Freunde auf diesen Fotos wieder.... " Dann bitte die Autorin kontaktieren bzw. ich kann das auch weiterleiten (PN)“

„Na, na, na, wer wird den gleich beleidigend werden. Da habe ich wohl einen oder mehrere wunde Punkte getroffen, @minimax ? Minimax und Adejwka befreien? Mädchen in Strumpfhosen, die vor dem PC sitzen...“

„"Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden." "Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen." Minimax,...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen. Bei dir ist sehr auffällig dass du immer anderen die Sachen aufdrücken willst welche...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen.“

„Ein gesunder Mensch bringt nicht zwangsläufig wehrlose Menschen um, auch nicht im Krieg, weil andere sich falsch verhalten haben und Kameraden umgebracht haben und nun in gleicher Situation das Gleiche...“

„Wie minimax sich das schön redet, ein Verbrechen ist ein Verbrechen und dran ist NICHTS "irgendwo verständlich". Kranke Menschen verhalten sich so und nur kranke Menschen finden das irgendwo verständlich....“

„Ach der Nazi ist also auch ein Stalinfan. ich kenne es an sich nur so dass wenn Putin das Maul aufmacht da nur Lügen raus kommen. Und sein ganzer faschistischer Apparat macht es ihm nach“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Minimax was doch gar nicht was Nazis sind, kennt ja nicht mal die Definition. @Frank hast recht, jemand hat wieder Ausgang! Sitzt mit ner Flasche Wodka in der Birne und verträgt es nicht, jetzt kotzt...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden.“

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„Als neue Juden sozusagen? Das hättest du und deinesgleichen natürlich gerne, ist schon klar und mit den grünen Faschisten + CDU/CSU ist einiges vorstellbar. Nazi-Schweine unterstützen Nazi-Schweine,...“

„Wenn das große Strafgericht kommt solltest Du aber bald die Seiten wechseln Minimax. Nicht daß Du als aufrechter Putintroll auch noch im Filtrationslager endest... Wer weiß, vielleicht gelingt es Dir...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Handrij, Mariupol blüht ja auch auf. Im aktuellen Kriegsverlauf sind großflächige Zerstörungen leider unvermeidlich. Ob später alle Dörfer und Städte aufgebaut werden, ist natürlich fraglich. Später...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden. Hat der Nazi wieder mal Ausgang bekommen ...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden.“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Aber minimax, ich muss auch einen Dank aussprechen, es herrscht Bürgerkrieg in der Ukraine? Das ist der Witz des Tages! Interessanter Ansatz, ich frage mich nur, warum wusste ich nicht, dass so viele...“

„Weil ein minimax überhaupt weiß was ein Nazi ist? Bitte eine Definition davon. Ansonsten würde ich meinen, deinen verbalen Dünnschiss kann man auch ohne die Beschimpfungen anderer " ablassen" und Druck...“

„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken....“

„Der Trottel Scholz war ja zuletzt beim Biden und der hatte sicher versucht den Trottel zu überreden, den ukr. Nazis mehr Geld zu geben. Also wegen den deutschen Idioten geht dann vielleicht doch noch...“

„Ich kann dir zumindest sagen, dass das Wetter in D, speziell in NRW beschissen ist. Betreibe bspw. das schöne Hobby Astrofotografie und wegen dem Wetter braucht man es eigentlich gar nicht anfangen.“

„Irgendiwe werde ich das Gefühl nicht los, daß Selenskyi keine Ahnung von Diplomatie hat (und auch keine Ahnung von Völkerrecht - z.B. welche Befugnisse ein Land in einem anderen hat - oder eben nicht)“

„Wenn ich mir überlege wie es gerade in Ungarn rumort (im Volk - nicht in der Regierung), dann habe ich wieder mehr Hoffnung ... Allerdings arbeitet die Zeit für Putin und es ist offen wie lange es dauern...“

„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken.“

„... Russland eher am Anfang ihrer Möglichkeiten. ja klar - ein Schritt vorm Abgrund ""Putin hat sich und sein System an den Rand der Katastrophe gelenkt. In dieser Katastrophe, davon bin ich überzeugt,...“

„Abwarten und Tee trinken. In Zeiten großer Umbrüche, die wir jetzt definitiv haben, kann sich manches auch schnell entwickeln. Ein Bürgerkrieg in den gottverdammten Staaten (in der Ukraine findet übrigens...“

„Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht man sich nicht wundern, wenn D irgendwann selber angegriffen wird. Von wem? Doch nicht etwa von den Russenkaspern...“

„Der minderbemittelte "Stratege" ist wieder am Fantasieren. D verliert gerade seine Konkurrenzfähigkeit. Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht...“

„Man darf ja wohl noch träumen, tatsächlich aber ein Armutszeugnis für Selenskyi, politischer Dünnschiss! Trotzdem liegt er an anderer Stelle auch mal richtig. Zuviel Politik in der Ukraine, man sollt...“

„@minimax, Du bist nicht mal nützlich als I....., solch einen "subtilen" Russentroll hatten wir noch nie hier. Deutschland tut, was Deutschland tut, die Notwendigkeiten sind klar gegeben. Die deutsche...“

„Die Deutschen sind besonders nützliche Idioten, da geht sicher was. Auch wenn dabei das eigene Land zugrunde geht.“

„Der Clown will schon mal viel, wenn der Tag lang ist. Ne, eigentlich andauernd und nicht selten besonders absurd.“

„Ein Päckchen von Berlin nach Kiew hat mit der Nova Post / Nowa Poschta jetzt gerade einmal fünf Tage benötigt. In umgedrehter Richtung genau so. Wurde am Sonntag in der Nähe von Kyjiv aufgegeben und...“

„Hi, bin auf der Suche für ein Projekt nach privaten Bildern von den ersten Tagen der Majdan Revolution. Mich interessieren Bilder von Majdan Platz bei Nacht in der Zeit bis 30.11.2013 am besten mit vielen...“

„He Minimax. Nur noch einmal kurz zu Ihrer Äußerung, Salo und Slava, GEROJAM - Salo ist eine Beleidigung es heißt Slava. Man sollte sich vielleicht vorher etwas eingehender informieren ehe man seine...“