Eine zerstörte Stadt. Zersplitterte Fensterscheiben. Schmutzige und wütende Menschen. Eingestürzte Häuser und durchlöcherte Dächer. Vor dem Krieg hatte Awdijiwka 37.000 Einwohner – jetzt nur noch 7.000. Die Stadt stirbt aus. Die Separatisten schießen aktiv auf Wohnviertel und schlagen dabei noch zwei Fliegen mit einer Klappe – sie schießen von den Posten der ukrainischen Armee und machen den Bewohnern der Region weiß, dass vor allem ukrainische Soldaten für die Beschüsse von Schulen, Märkten und Wohnhäusern verantwortlich seien.
„Herzlich Willkommen in Awdijiwka, meine Damen und Herren!“, sagt Jura, einstmals aus Luhansk, jetzt „wilder Volontär“, und tritt vor der leeren Tram-Linie am Eingang der Stadt voll in die Bremsen.
In seinem Transporter sitzen sechs Leute, zwei Journalisten, drei Volontäre – Wolodja, Jura und Mascha, und der Kriegs-Kaplan des 20-sten Bataillons der 93-sten Brigade – Dmitrij Poworotnyj. Das Bataillon ist in Awdijiwka stationiert. Er ist auf dem Weg zu ihnen, mit adressierten Päckchen, aber auch mit rund einer Tonne Gemüse sowie Haltbarem von den Bauern aus Werchnjodniprowsk für die friedliche Bevölkerung.
Awdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa
„Es spielt keine Rolle, ob sie schuldig sind oder nicht, ob sie die russische Armee gerufen haben oder nicht. Es ist nicht an uns ein Urteil zu fällen. Unsere Aufgabe, als Christen, ist es zu helfen, alles zu tun, was wir können. Sie nicht auf der Stelle an Hunger sterben zu lassen. Die Spenden sammelten Werchnjodniprowsker Volontäre auf Bauernhöfen. Sie gingen von Tür zu Tür – fragten, wer kann etwas geben. So hat man eine Tonne gesammelt.“
Vater Dmitrij erreicht die Leute immer mit seinen Reden. Es gibt ein Video aus Krasnyj Partysan, in dem Vater Dmitrij die Körper der Soldaten der 20-sten einsammelt, mit zusammengebissenen Zähnen, und die ukrainische Flagge von einigen mit ihr überdeckten Körpern nimmt. Ihm gelingt es in wenigen Sätzen die Soldaten des Bataillons „Wostok“ zu überzeugen ihm dabei zu helfen, die ermordeten ukrainischen Soldaten in den Wagen zu heben.
Den Menschen hier ist Dmitrij kein Fremder, man lädt ihn ein, mit den Gästen gemeinsam Tee zu trinken.
Awdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa
Die Nachricht des Tages, die die Soldaten sofort kundtun, ist, dass Filippow in Freiheit ist. Filippow ist einer von ihnen, er wurde in eben jenem Krasnyj Partysan in Gefangenschaft genommen. Es waren mehrere. Darunter die, dessen Leichname Vater Dmitrij später einsammelte. Filippow brachte man nicht um, man hinterließ ihn quasi als Postkartengruß. Sascha, ein großer hagerer Kerl, ruft seine Frau an.
Awdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa
„Hallo, mein Hase, man hat mich freigelassen. Ja, heute. Alles ist gut. Ja. Ja. Alles ist gut, bald sehen wir uns“, ein langer emotionaler Monolog auf der anderen Seite. „Ira, Schatz, lass uns später reden, alles ist gut. Ja,“, am Ende lächelt Sascha Filippow, „ja. Ruf bitte Mama an. Gut, bis dann.“
Sascha möchte kein Interview geben.
„Entschuldigen Sie bitte, ich habe bereits für mein ganzes Leben genügend Interviews gegeben. Sie brachten mich täglich mehrmals auf allen Kanälen. Sie wissen ja, wie die Interviews führen.“
Sascha hatte Glück. Als man ihn auf allen russischen Kanälen zeigte, waren sie daran interessiert, ihn gut aussehen zu lassen.
Während Dmitrij eine Messe für die Soldaten hält, laden unten im Hof des Hochhauses die Volontäre die Spenden aus. Da kommt Wera. Eine Frau um die Fünfzig, blond und bescheiden. Sie ist geblieben, weil sie überzeugt ist, dass ihr Platz hier ist. Wenn die Bombardierungen anfangen und alle in die Keller rennen, zieht sich Wera schnell an und eilt hierher.
„Ich bin Krankenschwester. Wenn bei Bombardierungen die Ärzte nicht nachkommen, helfe ich ihnen. Sobald ich zum Beispiel die Liste mit Invaliden bekomme, gehe ich zu ihnen, um sie zu versorgen. Weihnachten, da hatten wir zwölf Menschen auf der Liste. Oder was es auch gibt, ich finde Menschen auf der Straße und bringe sie her, zu den Soldaten. Hier bekommt man immerhin etwas zu essen. Ich weiß nicht, was man woanders über humanitäre Hilfen erzählt, bei uns kommt jedenfalls nichts an. In den Geschäften gibt es fast nichts mehr, lediglich irgendwelche Reste. Nicht alle haben Geld, selbst für die Reste nicht. Meine Familie ist auch hiergeblieben. Mein Mann, meine Tochter. Wegen mir. Sie verstehen, dass ich nicht weggehen konnte, dass ich hier sein muss. Wera wohnt im Nachbar-Aufgang. Es ist ein Hochhaus, es hat fast keine Fensterscheiben mehr. Sehr wenige Leute wohnen noch da. Vor allem die, die aus irgendwelchen Gründen nicht wegkönnen – Alte, Invaliden, einsame Menschen.“
Awdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa
In der Stadt hat man angefangen die Türen der sich leerenden Wohnungen mit Kreuzen zu versehen. Es kommt vermehrt zu Plünderungen. Als Gegengewicht tauchen an den Wohnungen Zettel mit der Aufschrift auf: „Hier wohnen Menschen“. Ein besonders Einfallsreicher schrieb: „In dieser Wohnung können Sie Gymnastik machen“.
Ein beladener Mann kommt zu Wera, sie gibt ihm zwei Pakete Lebensmittel – süße Dosenmilch, Buchweizengrütze, Reis und Kekse. Das, was in Awdijiwka gerade nicht zu bekommen ist. Wera versucht ihn zu überreden sich bei den Soldaten etwas zu essen zu holen, aber dieser tritt verlegen von einem Fuß auf den anderen, nimmt die Pakete mit den Lebensmitteln und macht sich eilig auf den Weg. Ich muss ihm hinterherlaufen.
Awdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa
„Wera ist meine Nachbarin, sie hilft hier“, erzählt er schnell, ohne die Pakete auf dem Boden abzustellen, „und man hilft ihr, versorgt sie mit Essen. Sie sagt immer, los, gehen wir. Diese Lebensmittel hier hat sie mir gegeben. Ich bin mit meiner Frau und meiner Tochter geblieben, wegen Invalidität. Die beiden anderen Töchter habe ich nach Russland geschickt, der Invalide ist meine Tochter. So sind wir alle hier.“
„Warum gehen Sie nicht weg?“
„Da ist das Haus, Garage eins, Garage zwei. Gestern haben wir uns in der Garage versteckt, wir waren gerade drin, da fallen Splitter aufs Dach, tok-tok-tok – ganz leise konnte man es hören.“
„Und wenn Sie getroffen werden?“
„Dann werden wir getroffen. Was soll man denn tun, man kann nicht alles verlassen. Wir versuchen Essen zu bekommen, wo wir können.“
Am Aufgang wartet eine junge Frau. Um die Dreißig. Sie ging zielstrebig auf die Soldaten zu, um Lebensmittel zu holen.
„Ich komme einmal pro Woche hierher. Alle kommen her. Ich könnte weggehen, aber ich gehe nicht, weil es eine Frau gibt, die ich nicht allein zurücklassen kann, sie hat keine Papiere, nichts. Sie ist alt. Ich kann sie doch nicht einfach hier lassen.“
Awdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa
„Ist sie ihre Verwandte?“
„Nein, einfach nur eine Nachbarin.“
Die Volontäre gehen mit der jungen Frau zum Wagen, um ihr von den Lebensmitteln der Dnipropetrowsker Bauern zu geben.
Hier, im zerstörten Hof, stehen zwei alte Frauen. Eine erzählt Schauergeschichten von toten Menschen auf der Straße.
„Da ging er gestern Streichhölzer holen und fiel draußen tot um.“
„Weshalb?“
„Weiß ich nicht. – Er fiel um und starb, das ist alles. Wir riefen bei der Miliz an, sie kamen, warfen einen Blick auf ihn und fuhren wieder. Ich habe keine Ahnung, vielleicht liegt er immer noch da.“
„Aber woran ist er denn gestorben?“
„Vielleicht auch an Hunger. Woher soll ich das wissen. Vielleicht auch an einem Splitter.“
„Und wer bombardiert?“
Die Frau grinst erst unwillkürlich, als sie die Provokation spürt, dann verbirgt sie das Grinsen und sagt:
„Wer bombardiert, wissen wir nicht. Das ist uns nicht bekannt.“
Meine Kinder haben vor denen keine Angst
Auf einem anderen Posten der 20-sten machen die Soldaten Meldung von einem toten Separatisten. Mit einer halben Flasche Wodka in der Tasche, die wie es scheint nicht die erste an diesem Tag war, ging er einfach zum Checkpoint unserer Jungs und schrie, dass er einer von ihnen sei, er sei vom Bataillon „Wostok“. Ein Soldat, der nur an diesem Tag in der 20 war, sprang hervor. Der betrunkene Herausforderer spürte Unbequemes und schoss los. Der ukrainische Frischling hatte das Glück, dass eine Kugel querschlug, nachdem er den Wostok-Soldaten getötet hat. Seinen Papieren zufolge erwies er sich als gebürtig aus dem Rajon Petropawliwka, Dnipropetrowsker Oblast. Registriert in Dniprodserschynsk.
Awdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa
Awdijiwka, Aufnäher Spezielle Brigade "Wostok", Foto: Soja Lukjanowa
„Ha, er kam vom linken Ufer. Und weshalb blieb er nicht an seinem linken Ufer sitzen?“, kommentiert der Landsmann des Ermordeten aus der 20. die Papiere. Auch hierher kommt Vater Dmitrij und hält eine Messe. Weihwasser – aus einer Mineralwasserflasche. Alles unter freiem Himmel. Nach der Messe spricht er immer einige Worte zu den Jungs. Immer etwas besonders Wichtiges. Dieses Mal bittet er, menschlich mit den Leichnamen der Separatisten umzugehen.
„Das war`s, sein Krieg ist schon zuende. Schließen Sie ihm die Augen, richten Hände und Füße und umwickeln Sie den Körper. Tun Sie es nicht wie die Tiere.“
Es folgen einige kurze Besuche, Soldaten, eine Familie mit einem Neugeborenen. Während Vater Dmitrij beschäftigt ist, entdecken wir eine halbfertiggebaute Kirche. Eine große, aus Holz, an einer Quelle. Aus dem Wald kommt ein Mann in schmutziger Kleidung, mit einem Fünfliter-Kanister Wasser.
„Das ist eine besondere Quelle, sag` ich Ihnen. Wunderheiler waren da und alle haben das bestätigt“, erzählt Sascha.
Er ist hier fast der einzige Priester, der mit seiner Familie geblieben ist.
Awdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa
Awdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa
Awdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa
??„Und wohin sollte ich gehen? Würden wir dort jemanden finden, der uns hilft? Die Menschen fahren nach Krasnoarmijsk und kommen als Bettler zurück: Sie haben die Wohnung bezahlt und das Essen, haben keine Arbeit und kein Einkommen. Sie lassen dort all ihr Geld und kommen zurück. Meine Kinder sind zuhause, sie gehen nirgendwo hin. Und ich, ich komme manchmal hierher, zum Holzschlagen, nach der Kirche zu schauen, damit sie nicht geplündert wird. Der Priester bleibt zuhause, er sagt, es gibt keine Gemeinde, also auch niemanden, für den man eine Messe halten könnte. Aber wir gehen abwechselnd immer wieder vorbei und sehen nach dem Rechten.
Sascha fragt nach einer Zigarette. Die Volontäre geben ihm nicht nur Zigaretten, sondern auch Butterbrote – alles, was von den Hilfslieferungen noch geblieben ist.
„Ich will es so ausdrücken: großen Dank an die ukrainischen Streitkräfte. Ich weiß, was ich sage. Diese Burschen aus der 93-sten und 37-sten Brigade, kaum stehen sie irgendwo, in Luhansk, in Mariupol, sie finden immer die Zeit und rufen an; das erste, was sie taten, war, den Kindern Bonbons, süße Dosenmilch und Kekse mitzubringen. Wie kann so ein Mensch schlecht sein? Meine Kinder haben keine Angst vor ihnen. Sie stoßen meinen Kindern nicht mit Maschinengewehren ins Gesicht, ihre Hände winken ihnen vom Schützenpanzer. Und sie schenken ihnen Bonbons. Wir haben gelernt das Gute und das Böse derart zu unterscheiden. Dafür muss man kein verschraubter Intellektueller sein.“ Sascha hinterlässt den Volontären seine Adresse in Awdijiwka. Beim nächsten Mal wird er auch ein adressiertes Päckchen bekommen.
Russische Welt
Als sich der Transporter für den Rückweg bereitmacht, räumen die Übrigen behelfsweise die Trümmer der zerstörten Häuser vom Gelände. Aus dem noch unversehrten Hof gegenüber kommt ein Mann mit einer Flasche Wodka und ruft:
„He, Sie! Das ist, was Ihr anrichtet?! Schämen Sie sich nicht?!“. Er ist um die Sechzig. Er ist betrunken.
„Das machen nicht wir, das macht Ihre russische Welt!“, antwortet der Priester schroff und dann steigen alle schnell in den Wagen und fahren los.
Awdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa
Auf dem Gelände des Wohnhauses spielen Kinder. Man hört das Donnern der GRAD-Raketen. Hier sind überhaupt die ganze Zeit Schüsse zu hören. Nach einigen Stunden fängt man an zu unterscheiden, wann sie von einem wegfliegen und wann sie auf einen zukommen. Die Anwohner sagen, dass die Kinder sogar GRAD von schwerer Artillerie, Mörser von Panzerbeschüssen unterscheiden können. Mit den Kindern lässt man uns nicht sprechen, sie sagen, sie haben es eilig, man müsse noch die Soldaten zum Krankenhaus bringen. Aber dann steht plötzlich das Zentrum unter Beschuss. Vor unseren Augen fliegt eine Rakete ins Dach eines fünfstöckigen Hauses. Der Fahrer gibt Vollgas, aber niemand kann die Augen von dem schrecklichen Schauspiel abwenden.
„Da sieh sich das einer an, da, und es heißt, dass unsere bombardieren!“, empört sich Vater Dmitrij. „Auf sich selbst, genau!“
Die Soldaten geben uns Unterschlupf, bieten uns Kaffee und Käse an. Aleksander holt die Karte von Awdijiwka hervor. Vor dem Fenster wird geschossen.
Awdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa
Awdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa
„Hört sich an wie ein Panzer“, sagt Aleksander, „da, hier, diese Straße wird beschossen, dieses fünfstöckige Haus haben sie eben getroffen. Und hier in diesem Wohnviertel schießen sie ständig. Schule, Markt, Wohnhäuser. Und reden den Anwohnern ein, dass wir sie beschießen würden.“
An allem ist das russische Fernsehen schuld, davon sind die Soldaten überzeugt. In Awdijiwka gibt es seit zwei Wochen keinen Strom. Vielleicht dauert es noch lang genug an, sodass die Leute zu sich kommen.
10. Februar 2015 // Soja Lukjanowa
Quelle: Lewyj Bereg
Forumsdiskussionen
IngoErler in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
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„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
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„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
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„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
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„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“
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„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
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Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
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LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
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Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
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KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
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