FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

Awdijiwka. Hier leben Menschen

0 Kommentare

Eine zerstörte Stadt. Zersplitterte Fensterscheiben. Schmutzige und wütende Menschen. Eingestürzte Häuser und durchlöcherte Dächer. Vor dem Krieg hatte Awdijiwka 37.000 Einwohner – jetzt nur noch 7.000. Die Stadt stirbt aus. Die Separatisten schießen aktiv auf Wohnviertel und schlagen dabei noch zwei Fliegen mit einer Klappe – sie schießen von den Posten der ukrainischen Armee und machen den Bewohnern der Region weiß, dass vor allem ukrainische Soldaten für die Beschüsse von Schulen, Märkten und Wohnhäusern verantwortlich seien.

„Herzlich Willkommen in Awdijiwka, meine Damen und Herren!“, sagt Jura, einstmals aus Luhansk, jetzt „wilder Volontär“, und tritt vor der leeren Tram-Linie am Eingang der Stadt voll in die Bremsen.

In seinem Transporter sitzen sechs Leute, zwei Journalisten, drei Volontäre – Wolodja, Jura und Mascha, und der Kriegs-Kaplan des 20-sten Bataillons der 93-sten Brigade – Dmitrij Poworotnyj. Das Bataillon ist in Awdijiwka stationiert. Er ist auf dem Weg zu ihnen, mit adressierten Päckchen, aber auch mit rund einer Tonne Gemüse sowie Haltbarem von den Bauern aus Werchnjodniprowsk für die friedliche Bevölkerung.
AwdijiwkaAwdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa

„Es spielt keine Rolle, ob sie schuldig sind oder nicht, ob sie die russische Armee gerufen haben oder nicht. Es ist nicht an uns ein Urteil zu fällen. Unsere Aufgabe, als Christen, ist es zu helfen, alles zu tun, was wir können. Sie nicht auf der Stelle an Hunger sterben zu lassen. Die Spenden sammelten Werchnjodniprowsker Volontäre auf Bauernhöfen. Sie gingen von Tür zu Tür – fragten, wer kann etwas geben. So hat man eine Tonne gesammelt.“

Vater Dmitrij erreicht die Leute immer mit seinen Reden. Es gibt ein Video aus Krasnyj Partysan, in dem Vater Dmitrij die Körper der Soldaten der 20-sten einsammelt, mit zusammengebissenen Zähnen, und die ukrainische Flagge von einigen mit ihr überdeckten Körpern nimmt. Ihm gelingt es in wenigen Sätzen die Soldaten des Bataillons „Wostok“ zu überzeugen ihm dabei zu helfen, die ermordeten ukrainischen Soldaten in den Wagen zu heben.

Den Menschen hier ist Dmitrij kein Fremder, man lädt ihn ein, mit den Gästen gemeinsam Tee zu trinken.
AwdijiwkaAwdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa

Die Nachricht des Tages, die die Soldaten sofort kundtun, ist, dass Filippow in Freiheit ist. Filippow ist einer von ihnen, er wurde in eben jenem Krasnyj Partysan in Gefangenschaft genommen. Es waren mehrere. Darunter die, dessen Leichname Vater Dmitrij später einsammelte. Filippow brachte man nicht um, man hinterließ ihn quasi als Postkartengruß. Sascha, ein großer hagerer Kerl, ruft seine Frau an.
AwdijiwkaAwdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa

„Hallo, mein Hase, man hat mich freigelassen. Ja, heute. Alles ist gut. Ja. Ja. Alles ist gut, bald sehen wir uns“, ein langer emotionaler Monolog auf der anderen Seite. „Ira, Schatz, lass uns später reden, alles ist gut. Ja,“, am Ende lächelt Sascha Filippow, „ja. Ruf bitte Mama an. Gut, bis dann.“

Sascha möchte kein Interview geben.

„Entschuldigen Sie bitte, ich habe bereits für mein ganzes Leben genügend Interviews gegeben. Sie brachten mich täglich mehrmals auf allen Kanälen. Sie wissen ja, wie die Interviews führen.“

Sascha hatte Glück. Als man ihn auf allen russischen Kanälen zeigte, waren sie daran interessiert, ihn gut aussehen zu lassen.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Während Dmitrij eine Messe für die Soldaten hält, laden unten im Hof des Hochhauses die Volontäre die Spenden aus. Da kommt Wera. Eine Frau um die Fünfzig, blond und bescheiden. Sie ist geblieben, weil sie überzeugt ist, dass ihr Platz hier ist. Wenn die Bombardierungen anfangen und alle in die Keller rennen, zieht sich Wera schnell an und eilt hierher.

„Ich bin Krankenschwester. Wenn bei Bombardierungen die Ärzte nicht nachkommen, helfe ich ihnen. Sobald ich zum Beispiel die Liste mit Invaliden bekomme, gehe ich zu ihnen, um sie zu versorgen. Weihnachten, da hatten wir zwölf Menschen auf der Liste. Oder was es auch gibt, ich finde Menschen auf der Straße und bringe sie her, zu den Soldaten. Hier bekommt man immerhin etwas zu essen. Ich weiß nicht, was man woanders über humanitäre Hilfen erzählt, bei uns kommt jedenfalls nichts an. In den Geschäften gibt es fast nichts mehr, lediglich irgendwelche Reste. Nicht alle haben Geld, selbst für die Reste nicht. Meine Familie ist auch hiergeblieben. Mein Mann, meine Tochter. Wegen mir. Sie verstehen, dass ich nicht weggehen konnte, dass ich hier sein muss. Wera wohnt im Nachbar-Aufgang. Es ist ein Hochhaus, es hat fast keine Fensterscheiben mehr. Sehr wenige Leute wohnen noch da. Vor allem die, die aus irgendwelchen Gründen nicht wegkönnen – Alte, Invaliden, einsame Menschen.“
AwdijiwkaAwdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa

In der Stadt hat man angefangen die Türen der sich leerenden Wohnungen mit Kreuzen zu versehen. Es kommt vermehrt zu Plünderungen. Als Gegengewicht tauchen an den Wohnungen Zettel mit der Aufschrift auf: „Hier wohnen Menschen“. Ein besonders Einfallsreicher schrieb: „In dieser Wohnung können Sie Gymnastik machen“.

Ein beladener Mann kommt zu Wera, sie gibt ihm zwei Pakete Lebensmittel – süße Dosenmilch, Buchweizengrütze, Reis und Kekse. Das, was in Awdijiwka gerade nicht zu bekommen ist. Wera versucht ihn zu überreden sich bei den Soldaten etwas zu essen zu holen, aber dieser tritt verlegen von einem Fuß auf den anderen, nimmt die Pakete mit den Lebensmitteln und macht sich eilig auf den Weg. Ich muss ihm hinterherlaufen.
AwdijiwkaAwdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa

„Wera ist meine Nachbarin, sie hilft hier“, erzählt er schnell, ohne die Pakete auf dem Boden abzustellen, „und man hilft ihr, versorgt sie mit Essen. Sie sagt immer, los, gehen wir. Diese Lebensmittel hier hat sie mir gegeben. Ich bin mit meiner Frau und meiner Tochter geblieben, wegen Invalidität. Die beiden anderen Töchter habe ich nach Russland geschickt, der Invalide ist meine Tochter. So sind wir alle hier.“

„Warum gehen Sie nicht weg?“

„Da ist das Haus, Garage eins, Garage zwei. Gestern haben wir uns in der Garage versteckt, wir waren gerade drin, da fallen Splitter aufs Dach, tok-tok-tok – ganz leise konnte man es hören.“

„Und wenn Sie getroffen werden?“

„Dann werden wir getroffen. Was soll man denn tun, man kann nicht alles verlassen. Wir versuchen Essen zu bekommen, wo wir können.“

Am Aufgang wartet eine junge Frau. Um die Dreißig. Sie ging zielstrebig auf die Soldaten zu, um Lebensmittel zu holen.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

„Ich komme einmal pro Woche hierher. Alle kommen her. Ich könnte weggehen, aber ich gehe nicht, weil es eine Frau gibt, die ich nicht allein zurücklassen kann, sie hat keine Papiere, nichts. Sie ist alt. Ich kann sie doch nicht einfach hier lassen.“
AwdijiwkaAwdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa

„Ist sie ihre Verwandte?“

„Nein, einfach nur eine Nachbarin.“

Die Volontäre gehen mit der jungen Frau zum Wagen, um ihr von den Lebensmitteln der Dnipropetrowsker Bauern zu geben.

Hier, im zerstörten Hof, stehen zwei alte Frauen. Eine erzählt Schauergeschichten von toten Menschen auf der Straße.

„Da ging er gestern Streichhölzer holen und fiel draußen tot um.“

„Weshalb?“

„Weiß ich nicht. – Er fiel um und starb, das ist alles. Wir riefen bei der Miliz an, sie kamen, warfen einen Blick auf ihn und fuhren wieder. Ich habe keine Ahnung, vielleicht liegt er immer noch da.“

„Aber woran ist er denn gestorben?“

„Vielleicht auch an Hunger. Woher soll ich das wissen. Vielleicht auch an einem Splitter.“

„Und wer bombardiert?“

Die Frau grinst erst unwillkürlich, als sie die Provokation spürt, dann verbirgt sie das Grinsen und sagt:

„Wer bombardiert, wissen wir nicht. Das ist uns nicht bekannt.“

Meine Kinder haben vor denen keine Angst

Auf einem anderen Posten der 20-sten machen die Soldaten Meldung von einem toten Separatisten. Mit einer halben Flasche Wodka in der Tasche, die wie es scheint nicht die erste an diesem Tag war, ging er einfach zum Checkpoint unserer Jungs und schrie, dass er einer von ihnen sei, er sei vom Bataillon „Wostok“. Ein Soldat, der nur an diesem Tag in der 20 war, sprang hervor. Der betrunkene Herausforderer spürte Unbequemes und schoss los. Der ukrainische Frischling hatte das Glück, dass eine Kugel querschlug, nachdem er den Wostok-Soldaten getötet hat. Seinen Papieren zufolge erwies er sich als gebürtig aus dem Rajon Petropawliwka, Dnipropetrowsker Oblast. Registriert in Dniprodserschynsk.
AwdijiwkaAwdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa
AwdijiwkaAwdijiwka, Aufnäher Spezielle Brigade "Wostok", Foto: Soja Lukjanowa

„Ha, er kam vom linken Ufer. Und weshalb blieb er nicht an seinem linken Ufer sitzen?“, kommentiert der Landsmann des Ermordeten aus der 20. die Papiere. Auch hierher kommt Vater Dmitrij und hält eine Messe. Weihwasser – aus einer Mineralwasserflasche. Alles unter freiem Himmel. Nach der Messe spricht er immer einige Worte zu den Jungs. Immer etwas besonders Wichtiges. Dieses Mal bittet er, menschlich mit den Leichnamen der Separatisten umzugehen.

„Das war`s, sein Krieg ist schon zuende. Schließen Sie ihm die Augen, richten Hände und Füße und umwickeln Sie den Körper. Tun Sie es nicht wie die Tiere.“

Es folgen einige kurze Besuche, Soldaten, eine Familie mit einem Neugeborenen. Während Vater Dmitrij beschäftigt ist, entdecken wir eine halbfertiggebaute Kirche. Eine große, aus Holz, an einer Quelle. Aus dem Wald kommt ein Mann in schmutziger Kleidung, mit einem Fünfliter-Kanister Wasser.

„Das ist eine besondere Quelle, sag` ich Ihnen. Wunderheiler waren da und alle haben das bestätigt“, erzählt Sascha.

Er ist hier fast der einzige Priester, der mit seiner Familie geblieben ist.
AwdijiwkaAwdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa
AwdijiwkaAwdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa
AwdijiwkaAwdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa

??„Und wohin sollte ich gehen? Würden wir dort jemanden finden, der uns hilft? Die Menschen fahren nach Krasnoarmijsk und kommen als Bettler zurück: Sie haben die Wohnung bezahlt und das Essen, haben keine Arbeit und kein Einkommen. Sie lassen dort all ihr Geld und kommen zurück. Meine Kinder sind zuhause, sie gehen nirgendwo hin. Und ich, ich komme manchmal hierher, zum Holzschlagen, nach der Kirche zu schauen, damit sie nicht geplündert wird. Der Priester bleibt zuhause, er sagt, es gibt keine Gemeinde, also auch niemanden, für den man eine Messe halten könnte. Aber wir gehen abwechselnd immer wieder vorbei und sehen nach dem Rechten.

Sascha fragt nach einer Zigarette. Die Volontäre geben ihm nicht nur Zigaretten, sondern auch Butterbrote – alles, was von den Hilfslieferungen noch geblieben ist.

„Ich will es so ausdrücken: großen Dank an die ukrainischen Streitkräfte. Ich weiß, was ich sage. Diese Burschen aus der 93-sten und 37-sten Brigade, kaum stehen sie irgendwo, in Luhansk, in Mariupol, sie finden immer die Zeit und rufen an; das erste, was sie taten, war, den Kindern Bonbons, süße Dosenmilch und Kekse mitzubringen. Wie kann so ein Mensch schlecht sein? Meine Kinder haben keine Angst vor ihnen. Sie stoßen meinen Kindern nicht mit Maschinengewehren ins Gesicht, ihre Hände winken ihnen vom Schützenpanzer. Und sie schenken ihnen Bonbons. Wir haben gelernt das Gute und das Böse derart zu unterscheiden. Dafür muss man kein verschraubter Intellektueller sein.“ Sascha hinterlässt den Volontären seine Adresse in Awdijiwka. Beim nächsten Mal wird er auch ein adressiertes Päckchen bekommen.

Russische Welt

Als sich der Transporter für den Rückweg bereitmacht, räumen die Übrigen behelfsweise die Trümmer der zerstörten Häuser vom Gelände. Aus dem noch unversehrten Hof gegenüber kommt ein Mann mit einer Flasche Wodka und ruft:

„He, Sie! Das ist, was Ihr anrichtet?! Schämen Sie sich nicht?!“. Er ist um die Sechzig. Er ist betrunken.

„Das machen nicht wir, das macht Ihre russische Welt!“, antwortet der Priester schroff und dann steigen alle schnell in den Wagen und fahren los.
AwdijiwkaAwdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa

Auf dem Gelände des Wohnhauses spielen Kinder. Man hört das Donnern der GRAD-Raketen. Hier sind überhaupt die ganze Zeit Schüsse zu hören. Nach einigen Stunden fängt man an zu unterscheiden, wann sie von einem wegfliegen und wann sie auf einen zukommen. Die Anwohner sagen, dass die Kinder sogar GRAD von schwerer Artillerie, Mörser von Panzerbeschüssen unterscheiden können. Mit den Kindern lässt man uns nicht sprechen, sie sagen, sie haben es eilig, man müsse noch die Soldaten zum Krankenhaus bringen. Aber dann steht plötzlich das Zentrum unter Beschuss. Vor unseren Augen fliegt eine Rakete ins Dach eines fünfstöckigen Hauses. Der Fahrer gibt Vollgas, aber niemand kann die Augen von dem schrecklichen Schauspiel abwenden.

„Da sieh sich das einer an, da, und es heißt, dass unsere bombardieren!“, empört sich Vater Dmitrij. „Auf sich selbst, genau!“

Die Soldaten geben uns Unterschlupf, bieten uns Kaffee und Käse an. Aleksander holt die Karte von Awdijiwka hervor. Vor dem Fenster wird geschossen.
AwdijiwkaAwdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa
AwdijiwkaAwdijiwka, Foto: Soja Lukjanowa

„Hört sich an wie ein Panzer“, sagt Aleksander, „da, hier, diese Straße wird beschossen, dieses fünfstöckige Haus haben sie eben getroffen. Und hier in diesem Wohnviertel schießen sie ständig. Schule, Markt, Wohnhäuser. Und reden den Anwohnern ein, dass wir sie beschießen würden.“

An allem ist das russische Fernsehen schuld, davon sind die Soldaten überzeugt. In Awdijiwka gibt es seit zwei Wochen keinen Strom. Vielleicht dauert es noch lang genug an, sodass die Leute zu sich kommen.

10. Februar 2015 // Soja Lukjanowa

Quelle: Lewyj Bereg

Übersetzerin:   Wenke Lewandowski — Wörter: 2030

Wenke Lewandowski ist Übersetzerin und Lektorin.
Ihre Themengebiete sind Osteuropa, EU-Politik, Nachhaltigkeit, Arbeitsmarkt, Migration; Medizin und Naturwissenschaften; Kultur- und Geisteswissenschaften, Theater, Literatur.
Sprachen: Russisch und Englisch.Xing: Wenke Lewandowski

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Bluesky, Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 4.8/7 (bei 8 abgegebenen Bewertungen)

Neueste Beiträge

Aktuelle Umfrage

Wie wird das Jahr 2025 für die Ukraine im Vergleich zum Vorjahr?
Interview

zum Ergebnis
Frühere Umfragen
Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)0 °C  Ushhorod0 °C  
Lwiw (Lemberg)0 °C  Iwano-Frankiwsk1 °C  
Rachiw-1 °C  Jassinja0 °C  
Ternopil0 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)1 °C  
Luzk0 °C  Riwne2 °C  
Chmelnyzkyj0 °C  Winnyzja0 °C  
Schytomyr0 °C  Tschernihiw (Tschernigow)0 °C  
Tscherkassy0 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)0 °C  
Poltawa0 °C  Sumy0 °C  
Odessa6 °C  Mykolajiw (Nikolajew)2 °C  
Cherson2 °C  Charkiw (Charkow)0 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)1 °C  Saporischschja (Saporoschje)2 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)0 °C  Donezk0 °C  
Luhansk (Lugansk)-1 °C  Simferopol3 °C  
Sewastopol6 °C  Jalta5 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“

„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“

„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“

„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“

„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“

„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“

„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“

„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“

„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“

„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“

„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“

„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“

„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“

„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“

„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“

„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“

„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“

„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“

„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“

„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“

„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“

„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“

„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“

„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“

„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“

„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“

„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“

„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“

„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“

„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“

„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“

„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“

„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“

„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“

„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“

„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“

„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“

„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“

„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“

„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“

„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“

„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“

„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“

„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“

„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“

„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“

„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“

„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“

„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“

„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“

„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“

„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“

„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“

„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“

„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“

„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“

„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“

„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“

„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“

„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“

„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“

„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“