Die Ukrainische Orthodoxe Kirche vor der Wahl und vor den Wahlen
Ohne Metropolit Wolodymyr wird die Ukrainische Orthodoxe Kirche lernen müssen, von Grund auf neu zu leben. Sehr viel hing in dieser Kirche von dem Primas persönlich ab, von seiner außerordentlichen Autorität. Nach seinem Tod wurde innerhalb der Kirche und außerhalb bald absolut klar: Die “Autorität” der Ukrainischen Orthodoxen Kirche war bis vor kurzem in Wirklichkeit die Autorität einer einzelnen Person. Er war es, der die innere Einheit der Kirche garantierte – allem voran ihre besondere Loyalität zum Metropoliten von Kyjiw. Er war es, der die inneren Angelegenheiten der Ukrainischen Orthodoxen Kirche gegen die zerstörerischen äußeren Einflüsse sicherte. Ob nun seitens der Regierung, die beständig versuchte, die eigene Ordnung in der Kirche zu etablieren oder ob aus dem Ausland: an einen offenen Streit mit dem Primas der Ukrainischen Orthodoxen Kirche wagte sich nicht einmal Patriarch Kyrill. Wenn man sagt, die Ukrainische Orthodoxe Kirche habe ihren Vater verloren, so ist das überhaupt nicht nur metaphorisch gemeint. Dass er jetzt durch niemand ersetzt werden kann, ist völlig natürlich. Es ist wirklich unmöglich, den Vater zu ersetzen.
Metropolit Wolodymyr baute die Ukrainische Orthodoxe Kirche auf. Er stand nicht nur, wie man üblicherweise meinte, der “verwaisten” Kirche vor, auch wenn dieses Bild sehr verbreitet wurde. Damals wurde in unserem Land sehr viel aufgebaut, wir haben das bloß noch nicht verstanden und haben uns an der Vergangenheit festgeklammert. Damals schien es, als hätte die Russische Orthodoxe Kirche “einen gläubigen Menschen” in die Ukraine gesandt, dem man in der Ukraine gehorchen würde und der das große Tortenstück des ukrainischen Exarchats in der Einheit mit Moskau bewahrte. Denn es war überhaupt nicht abzusehen, dass in der Ukraine eine “eigene Kirche” kommen könne. Nicht damals, als man die Ukrainische Orthodoxe Kirche anstelle des Exarchats der Russischen Orthodoxen Kirche schuf. Nicht damals, als man Metropolit Wolodymyr nach Kyjiw schickte. Nicht damals, als er mit Patriarch Alexej “das Recht auf eine weitreichende Autonomie” vereinbarte. All dieses war ein Tribut an die “politische Notwendigkeit.”
Und als Ergebnis wurde Metropolit Wolodymyr, freiwillig oder unfreiwillig, persönlich ein viel wichtigerer Faktor für die ukrainische Kirchen-Autonomie als die Satzung der Ukrainischen Orthodoxen Kirche – welche anscheinend bis heute noch nicht in Moskau genehmigt wurde.
Die anstehenden Wahlen stellen bereits für sich alleine die Frage nach der “Rache Moskaus.” Trotz der Tatsache, dass sie faktisch bereits eingetroffen ist. Der locum tenens des Kyjiwer Thrones Metropolit Onufrij ist ein Mann, der Moskau völlig hinreichend zufriedenstellt. Es genügt, die letzten von ihm unterzeichneten Dokumente zu lesen: in ihren Bewertungen der ukrainischen Ereignisse steht die Kyjiwer Metropolie in keiner Weise im Widerspruch mit dem Moskauer Patriarchat. Wenn also unsere aktuelle Kirchenleitung den Weg der “Symphonie” beschreitet, so ist die ihre Tonart bislang überhaupt nicht auf die hiesige Präsidialverwaltung in der Bankowa-Straße (Sitz des Präsidenten, A.d.R.) eingestellt.
Interessanterweise gab es unmittelbar nach dem Tod des Allerseligsten die Möglichkeit, ein allgemeines Landeskonzil einzuberufen, um einen neuen Primas zu wählen. Die Möglichkeit war etwas ephemer, da in keinem der Dokumente dieses Recht für die Ukrainische Orthodoxe Kirche verankert ist. Man hätte aber auf einen Präzedenzfall verweisen können, das allgemeine Jubiläums-Landes-Konzil [von 2011?], dessen Einberufung damals der Metropolit von Kyjiw Wolodymyr veranlasste. Um sich solch eine “Arroganz” zu erlauben, bedurfte es aber der Autorität des Allerseligsten. Landes-Konzile können nur Landeskirchen eigenen Rechts einberufen. Die “Eigenrechtlichkeit” der Ukrainischen Orthodoxen Kirche ist aber eine rhetorische Figur, nicht mehr. Und ihre Hierarchen und ihre Vorgesetzten in Moskau verhalten sich ihr gegenüber manchmal so, dass sie bei allen möglichen Projekten daran erinnern, dass “man in der Ukraine keine Landeskirche aufbauen müsse, sie bestehe bereits, nämlich in der Ukrainischen Orthodoxen Kirche.” Aber sagen ist eine Sache, wirklich anzuerkennen eine gänzlich andere. Es ist völlig klar, dass Moskau es nicht genehmigt hat, ein Landeskonzil der Ukrainischen Orthodoxen Kirche einzuberufen. Zum ersten deshalb, weil es nicht erlaubt, weiter hart für die in ihren Augen freche “Selbständigkeit” zu arbeiten. Zum zweiten könnte die Entscheidung des Konzils unerwartet ausfallen. Genauer gesagt unlenkbar. Dafür zu sorgen, dass aus jeder Eparchie die “richtigen” Geistlichen, Ordensleute und Laien entsandt würden, ist nicht so einfach. Insbesondere heutzutage. Speziell für Moskau, dessen Abgesandte sie zu Recht nicht mehr in die Ukraine einzufliegen erlauben.
Daher urteilten und beratschlagten über das Landeskonzil zumeist “orthodoxe Blogger” von nicht höherem Range als eines Erzpriesters. Von der geistlichen Leitung hat sich bislang noch niemand aufgerafft. Der Primas der Ukrainischen Orthodoxen Kirche wird auf dem Erzbischofs-Sinod 40 Tage nach dem Tod des allerseligsten Metropoliten gewählt werden. Und es besteht wenig Zweifel, auf wen die Wahl der Erzbischöfe fallen wird.
Im Übrigen hat man zumindest eine Intrige, die leider nicht gibt, versucht zu spielen. Vierzig Tage sind eine nicht sehr große Frist, vor allem, wenn die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und der Regierung auf völlig andere Ereignisse gerichtet sind. Aber es gibt Bemühungen.
Höchstwahrscheinlich wird wie so oft in ähnlichen Fällen der amtierende locum tenes den Kyjiver Metropoliten-Thron besetzen. Mit der Kandidatur von Metropolit Onufrij sind alle einverstanden, manche mit mehr Begeisterung, manche mit weniger, denn er ist zumindest auf jeden Fall ganz sicher “ein Mann der Kirche”. “Ein Beter” tritt an Stelle “eines Beters”, und damit wird eine gewisse Kontinuität gewährleistet, zumindest nach außen.
Wirkliche Kontinuität gibt es dabei hier nicht. Metropolit Wolodymyr war selbstverständlich kein glühender Revolutionär, auch war er weit entfernt von jeglichem Liberalismus, aber er war auch nicht konservativ. Dagegen ist Metropolit Onufrij ein glänzender Vertreter des russischen geistlichen Konservatismus. Viele Jahre war er Rektor der Lawra von Potschajiw, was viel besagt. Zum Vorbild nahm er sich die russische monastische Tradition. Seinerzeit war er nicht der einzige von den ukrainischen Erzbischöfen, der offen den rebellischen Bischof Diomyd Tschukotskij unterstützte, der [2010, bereits seit 2008 aufmüpfig] einen Krieg gegen die “modernistische” Politik des Patriarchen Kyrill ausrief. Als vorbildlicher Mönch genießt er verdienstvollen Respekt in der Kirche und kann als eine der Säulen der Orthodoxie gelten.
Allerdings kann es für einen “vorbildlichen Mönch” als Haupt der Ukrainischen Orthodoxen Kirche erhebliche Nachteile geben. Als erstes der unbedingte Gehorsam, der sich für einen Mönch innerhalb der Kirchenhierarchie ziemt. Das bedeutet, dass Metropolit Onufrij niemals und unter keinen Umständen dem Patriarchen von Moskau widersprechen wird, im Gegenteil, er wird sich seinem Willen unterwerfen. Dies haben wir auch in den letzten Monaten gesehen. Dabei geht es nicht darum, dass er “moskophil” ist, sondern dass er Mönch ist. Zweitens wird er Reformen, die in der Ukrainischen Orthodoxen Kirche nötig sind, nicht durchführen. Vielleicht wird es Veränderungen in den Leitungsgremien geben, dabei wird man vor allem verschiedene “Reformer” “rauskehren”. Drittens werden alle kirchenpolitischen Prozesse blockiert werden, Diplomatie und Kompromiss passen nicht zum klösterlichen Status/Verfassung. Dies wird sowohl die Beziehungen zwischen Kirche und Regierung als auch den zwischenkirchlichen Dialog betreffen. Im schlimmsten Falle kann das zu einem direkten Konflikt der Ukrainischen Orthodoxen Kirche mit der Regierungsmacht und schwere Verluste in der Gemeinde führen.
Bei einer ungefähr so ausschauenden Kirchenleitung wird schlimmstenfalls – das heißt, wenn der konservative Metropolit sich nicht anstrengt und neben sich als den Beter eine jungen und unternehmerische “rechte Hand” aufstellt, also einen “Manager” – die Leitung der Kirche auf sich allein gestellt sein. Dies wäre in der Tat sehr nach dem Geschmack der Mehrheit der Richtung entscheidenden Erzbischöfe, denen ein Machtwechsel in der Metropolie überhaupt nicht gefällt. Sie mögen den aktuellen “kirchlichen Föderalismus.” Dies allein schon kann den Ausschlag der Sympathien der Erzbischöfe für Metropolit Onufrij geben. Ein Beter, ein Mann mit einem Ruf wie Kristall, wird er eine wunderbare Fassade abgeben, hinter der sie wie gewohnt leben werden.
Darüber hinaus mögen bei alledem nicht nur die Erzbischöfe selber von Interesse sein, sondern auch ihre Unterstützer und Sponsoren. Von der Moskauer Kirchenführung noch gar nicht zu sprechen. Sie braucht vom Kyjiwer Metropoliten nur eines, seinen Gehorsam. Alles andere vermögen sie selber. Selbst wenn sie keinen Zugang finden sollten. Denn im Stall der Moskauer Patriarchie gibt es nicht nur Frolows [Kyrill, * 1973, Journalist und Missionar] mit den Ochlobystins [Iwan, * 1966, orth. Priester, Journalist usw., Anti-Schwulen-Bewegung] und Chaplins [Wsewolod, * 1968, Vorsitzender der Abteilung für Kirche und Gesellschaft] mit Tkatschows [Andrij?, Kyjiwer Erzpriester]. Sie haben auch ihre “Liberalen”, “Ukrainophilen”, “Orangenen”. Selbst “Bandera-Anhänger” finden sich.
Es genügt das Personal-Karussell zu betrachten, welches jetzt auf der “mittleren Ebene” der Ukrainischen Orthodoxen Kirche in vollem Gange ist. Dass ukrainische Priester nach Russland ausreisen, weiß jeder. Aber es gibt gleichfalls die umgekehrte Bewegung. Einige kommen auch in die Ukraine. Dort gab es schon immer Massen von “Unseren”, die nun “zurückgesendet” werden, weil sie “nicht zur Haarfarbe passten.” Und dann etwa sagen, wie können vor der Tür des allerwichtigsten Kyrill gleichzeitig zwei andere sehr unterschiedliche Kyrills stehen, ebenso Frolow als auch Hovorun? Wenn dagegen zwei Kyrills in der Ukraine keinen Zugang finden werden, werden sie den dritten mit offenen Armen empfangen. Wie denn sonst? Er ist doch unser, ein “orangener”, “für den Majdan” und “krimfreundlich”. So kann man ohne jede Arglist ja einmal überlegen.
Und in den Reihen der lokalen ukrainischen Priester gab es immer reichlich Ukrainophile. Sie kann man, je nach politischer Lage, in die erste Reihe schieben, und die “von der russischen Welt” umgekehrt, für eine gewisse Zeit, in der dritten oder vierten Reihe verstecken. Für die nächste politische Gelegenheit. Eine vergleichbare “Rotation” – allerdings nicht in diesem Umfang – hat das Moskauer Patriarchat in der Ukraine nicht zum ersten Mal durchgeführt – und immer mit Erfolg.
Als eine Alternative zum locum tenens erwägt man bei den anstehenden Wahlen die Kandidatur Metropolit Simeon von Winnyzja. In seine “Förderung” scheint allem Anschein nach viel Mühe und Geld investiert worden zu sein. Sein Name leuchtete plötzlich in den Medien auf. Das derzeit mächtigste Argument für diese Exzellenz ist allerdings, dass er zur Eparchie Winnyzja gehört. Analog zum vorherigen Präsidenten, der aus “Donezk” kommend sich mit “Donezkern” umgab, sollte man denken, dass Präsident Poroschenko, aus “Winnyzja” kommend, das gleiche tun würde. Somit sind die Ankündigungen über die Kandidatur Simeons vor allem ein Signal an den Präsidenten und weniger an die Erzbischöfe. Der Präsident soll wissen, dass bei der nächsten Wahl es auch “seinen” Kandidaten gebe. Dieser habe eine Reihe von vorteilhaften Unterschieden im Vergleich zum jetzigen locum tenens. Er empfahl sich als “pro-ukrainischer” Erzbischof, unterstützt die Handlungen des Präsidenten und zeigte sich anders als Metropolit Onufrij nicht als ein Gegner der europäischen Integration. Er ist also ein viel besserer Kandidat für einen Partner einer “ukrainischen Symphonie” als Metropolit Onufrij.
Allerdings ist bisher jedoch unklar, ob Präsident Poroschenko bereit ist, Zeit und Mühen der Kirchenpolitik zu widmen. Auf der einen Seite darf er sie nicht unterschätzen, weil er selber zum “orthodox-oligarchischen Club” gehört und weiß, wie viele Fragen unter stillen Gewölben – um nicht zu sagen “Dächern” – der Klöster gelöst werden. Aber Sie wissen selber, welch eine Zeit das jetzt für den Präsidenten ist…
Darüber hinaus ist es nicht ausgeschlossen, dass es gar nicht notwendig ist, sich irgendwo einzumischen. Alles passiert von selber. Die Ukrainische Orthodoxe Kirche befindet sich in einer tiefen Krise. Nicht nur und nicht so sehr in einer Krise der Kirchenleitung als in einer Krise des Vertrauens. Eines inneren Vertrauens, zwischen ganzen Clans und einzelnen Erzbischöfen, und was noch schlimmer ist, des äußeren: Vertrauen seitens des Volkes und der Gesellschaft, in denen sie ihre Mission verrichtet. Die politischen Umstände haben ihr einen vernichtenden Schlag zugefügt und sie zeigte ihre Schwäche. Die Schwäche vor allem ihrer Struktur. Dass die Ukrainische orthodoxe Kirche nicht eine einheitliche Struktur ist, wussten alle. Nur stellte man sich die Nicht-Einheit anders vor. Dieser “kirchliche Föderalismus” half ihr, ihre Integrität/ihren Zusammenhalt zu bewahren. Aber die “weitgehende Autonomie” jeder einzelnen Eparchie für sich unter den Bedingungen der gegenwärtigen Prüfungen geht zu weit. Es ist überaus offensichtlich geworden, dass die Kiewer Metropolis überhaupt keinen Einfluss auf ihre strukturellen lokalen Unterabteilungen hat. Überhaupt gar keinen. Wenn der Pressesekretär der Ukrainischen Orthodoxen Kirche sagt: “Die Ukrainische orthodoxe Kirche verurteilt offiziell den Separatismus”, und gleichzeitig weihen ihre Priester die Fahnen der Donezker Volksrepublik – wer täuscht da wen? Die Kyjiwer Metropolie uns? Die Metropolie von Luhansk die Kyjiwer? Die Kyjiwer Metropolie diese? Die Kyjiwer Metropolie sich selbst?
Wenn die Ukrainische Orthodoxe Kirche so voll guten Willens ist, warum stoppt sie nicht die “orthodoxe Armee”, die das Baptisten-Zentrum in Donezk einnimmt, Priester der Ukrainischen Orthodoxen Kirche des Kyjiwer Patriarchats und der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche entführt? Warum führt der Mufti von der Geistlichen Leitung der Moslems in der Ukraine (DUMU) die Nachforschungen und Verhandlungen mit den Separatisten der “Russisch-Orthodoxen Armee” über das Schicksal der griechisch-katholischen Priester durch und nicht der Bischof der Ukrainischen Orthodoxen Kirche? Hat er Angst, dass “die eigenen Leute nicht verstehen?” Ob er weiß, dass er selber und seine Predigten diese Hölle verursachten? Wäre es dann vielleicht gut, sich mit dem Volk Verständigung zu suchen? Anzuerkennen, dass er mit der Predigt von der “Russischen Welt” alles angeheizt habe? Entschuldigen Sie, ich mag nicht mehr reden. Nur der Papst kann sich für die Kreuzzüge entschuldigen. Für uns ist es noch zu früh – noch sind keine tausend Jahre vergangen.
Fragen “warum” gibt es Dutzende. Aber sie bleiben alle unbeantwortet. Die Führung der Ukrainischen Orthodoxen Kirche hat ebenso wie ihr Presse-Zentrum gelernt, die Augenbrauen zu heben: hierzu haben wir, ähm, wurde bei uns, hier, in offiziellen Verlautbarungen alles geschrieben. Und das ist eine tolle Antwort, denn in diesen Verlautbarungen steht, wenn da überhaupt etwas geschrieben steht, alles zwischen den Zeilen. Wie auf der Titelseite der Zeitung Prawda.
Der Vergleich ist nicht zufällig. Die Ukrainische Orthodoxe Kirche blieb bis vor kurzem die selbe postsowjetische Kirche wie die Ukraine ein postsowjetisches Land Die beständigen Brüche in der Ideologie waren hoffentlich bloß eine “Krankheit des Wachstums”, die jemand geschickt benutzte, um uns den hoffentlich letzten Schlag zu versetzen. Die Ukraine wird ihn hoffentlich überleben. Wird ihn die Ukrainische Orthodoxe Kirche überleben? Wird sie von der historischen Bühne gemeinsam mit der sterbenden Ideologie abtreten, von der sie so sehr durchdrungen war? Heute ist genau dieses ihre “Frage Nummer 1”. Die Wahl des Metropoliten von Kyjiw ist nicht mehr als eine Episode eines sehr viel umfangreicheren Dramas.
[Anmerkungen des Übersetzers:
Hilfreich zu wissen ist, dass Metropolit Wolodymyr Sabodan, * 1935, der mit Mitte 50 die Kirchenleitung übernahm, im Laufe seiner Tätigkeit viele Erfahrungen im Weltrat der Kirchen (1968-1969), als Rektor der Geistlichen Akademie Moskau (1973-1982) und als Exarch von Westeuropa (1984-1989) gesammelt hat. Über solche Erfahrung verfügt nun keiner der ukrainischen Hierarchen. Die alte „Riege“ der strengen Moskau-Befürworter, die auch im Erzbischofs-Sinod sitzen, die Metropoliten Ilarion, Agafangel, Lasar, ist an der Schwelle zum bzw. deutlich im Pensionsalter. Metropolit Onufrij ist 1944 geboren, die nächste Generation, zu der auch der im Text erwähnte Simeon wie auch etwa der die Amtsgeschäfte der Kirche gegenwärtig leitende ambitionierte Metropolit Antonij (rechte Hand? vgl. Foto) sind alle in den 60er Jahren geboren. Vgl. zu den biographischen Angaben und „Karrieren“ Orthodoxia 2014-2015. Regensburg 2014.
Metropolit Wolodymyr hat neben den Falken, die er in seinem „Stall“ gewähren lassen musste, eine Reihe von talentierten und sympathischen Kirchenleuten um sich gesammelt und herangezogen. Zu diesen zählen beispielsweise der „bloggende“ Erzpriester Georgij Kowalenko, Metropolit Oleksandr Drabinko (* 1977), aber auch der im Text erwähnte ebenso gescheite wie geistreich-humorvolle Wissenschaftler Archimandrit Dr. Cyril Hovorun, derzeit Dozent an der Yale University, der – sit venia verbo – dem Außenamtsleiter der Russischen orthodoxen Kirche Metropolit Dr. Ilarion Alfejew gewiss bald das Wasser reichen kann, oder Dr. Serhij Bortnyk. Auch hier gilt der letzte Satz des Artikels Frömmigkeit aus der Theologischen Realenzyklopädie: “Nur was Gestalt hat, kann Gestalt widerstehen.”]
11. Juni 2014 // Katerina Schtschotkina
Quelle: Dserkalo Tyschnja
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“