FacebookXVKontakteTelegramWhatsAppViber

Die Ukrainische Orthodoxe Kirche vor der Wahl und vor den Wahlen

0 Kommentare

Ukrainische Orthodoxe KircheDie Ukrainische Orthodoxe Kirche vor der Wahl und vor den Wahlen
Ohne Metropolit Wolodymyr wird die Ukrainische Orthodoxe Kirche lernen müssen, von Grund auf neu zu leben. Sehr viel hing in dieser Kirche von dem Primas persönlich ab, von seiner außerordentlichen Autorität. Nach seinem Tod wurde innerhalb der Kirche und außerhalb bald absolut klar: Die “Autorität” der Ukrainischen Orthodoxen Kirche war bis vor kurzem in Wirklichkeit die Autorität einer einzelnen Person. Er war es, der die innere Einheit der Kirche garantierte – allem voran ihre besondere Loyalität zum Metropoliten von Kyjiw. Er war es, der die inneren Angelegenheiten der Ukrainischen Orthodoxen Kirche gegen die zerstörerischen äußeren Einflüsse sicherte. Ob nun seitens der Regierung, die beständig versuchte, die eigene Ordnung in der Kirche zu etablieren oder ob aus dem Ausland: an einen offenen Streit mit dem Primas der Ukrainischen Orthodoxen Kirche wagte sich nicht einmal Patriarch Kyrill. Wenn man sagt, die Ukrainische Orthodoxe Kirche habe ihren Vater verloren, so ist das überhaupt nicht nur metaphorisch gemeint. Dass er jetzt durch niemand ersetzt werden kann, ist völlig natürlich. Es ist wirklich unmöglich, den Vater zu ersetzen.

Metropolit Wolodymyr baute die Ukrainische Orthodoxe Kirche auf. Er stand nicht nur, wie man üblicherweise meinte, der “verwaisten” Kirche vor, auch wenn dieses Bild sehr verbreitet wurde. Damals wurde in unserem Land sehr viel aufgebaut, wir haben das bloß noch nicht verstanden und haben uns an der Vergangenheit festgeklammert. Damals schien es, als hätte die Russische Orthodoxe Kirche “einen gläubigen Menschen” in die Ukraine gesandt, dem man in der Ukraine gehorchen würde und der das große Tortenstück des ukrainischen Exarchats in der Einheit mit Moskau bewahrte. Denn es war überhaupt nicht abzusehen, dass in der Ukraine eine “eigene Kirche” kommen könne. Nicht damals, als man die Ukrainische Orthodoxe Kirche anstelle des Exarchats der Russischen Orthodoxen Kirche schuf. Nicht damals, als man Metropolit Wolodymyr nach Kyjiw schickte. Nicht damals, als er mit Patriarch Alexej “das Recht auf eine weitreichende Autonomie” vereinbarte. All dieses war ein Tribut an die “politische Notwendigkeit.”

Und als Ergebnis wurde Metropolit Wolodymyr, freiwillig oder unfreiwillig, persönlich ein viel wichtigerer Faktor für die ukrainische Kirchen-Autonomie als die Satzung der Ukrainischen Orthodoxen Kirche – welche anscheinend bis heute noch nicht in Moskau genehmigt wurde.

Die anstehenden Wahlen stellen bereits für sich alleine die Frage nach der “Rache Moskaus.” Trotz der Tatsache, dass sie faktisch bereits eingetroffen ist. Der locum tenens des Kyjiwer Thrones Metropolit Onufrij ist ein Mann, der Moskau völlig hinreichend zufriedenstellt. Es genügt, die letzten von ihm unterzeichneten Dokumente zu lesen: in ihren Bewertungen der ukrainischen Ereignisse steht die Kyjiwer Metropolie in keiner Weise im Widerspruch mit dem Moskauer Patriarchat. Wenn also unsere aktuelle Kirchenleitung den Weg der “Symphonie” beschreitet, so ist die ihre Tonart bislang überhaupt nicht auf die hiesige Präsidialverwaltung in der Bankowa-Straße (Sitz des Präsidenten, A.d.R.) eingestellt.

Interessanterweise gab es unmittelbar nach dem Tod des Allerseligsten die Möglichkeit, ein allgemeines Landeskonzil einzuberufen, um einen neuen Primas zu wählen. Die Möglichkeit war etwas ephemer, da in keinem der Dokumente dieses Recht für die Ukrainische Orthodoxe Kirche verankert ist. Man hätte aber auf einen Präzedenzfall verweisen können, das allgemeine Jubiläums-Landes-Konzil [von 2011?], dessen Einberufung damals der Metropolit von Kyjiw Wolodymyr veranlasste. Um sich solch eine “Arroganz” zu erlauben, bedurfte es aber der Autorität des Allerseligsten. Landes-Konzile können nur Landeskirchen eigenen Rechts einberufen. Die “Eigenrechtlichkeit” der Ukrainischen Orthodoxen Kirche ist aber eine rhetorische Figur, nicht mehr. Und ihre Hierarchen und ihre Vorgesetzten in Moskau verhalten sich ihr gegenüber manchmal so, dass sie bei allen möglichen Projekten daran erinnern, dass “man in der Ukraine keine Landeskirche aufbauen müsse, sie bestehe bereits, nämlich in der Ukrainischen Orthodoxen Kirche.” Aber sagen ist eine Sache, wirklich anzuerkennen eine gänzlich andere. Es ist völlig klar, dass Moskau es nicht genehmigt hat, ein Landeskonzil der Ukrainischen Orthodoxen Kirche einzuberufen. Zum ersten deshalb, weil es nicht erlaubt, weiter hart für die in ihren Augen freche “Selbständigkeit” zu arbeiten. Zum zweiten könnte die Entscheidung des Konzils unerwartet ausfallen. Genauer gesagt unlenkbar. Dafür zu sorgen, dass aus jeder Eparchie die “richtigen” Geistlichen, Ordensleute und Laien entsandt würden, ist nicht so einfach. Insbesondere heutzutage. Speziell für Moskau, dessen Abgesandte sie zu Recht nicht mehr in die Ukraine einzufliegen erlauben.

Daher urteilten und beratschlagten über das Landeskonzil zumeist “orthodoxe Blogger” von nicht höherem Range als eines Erzpriesters. Von der geistlichen Leitung hat sich bislang noch niemand aufgerafft. Der Primas der Ukrainischen Orthodoxen Kirche wird auf dem Erzbischofs-Sinod 40 Tage nach dem Tod des allerseligsten Metropoliten gewählt werden. Und es besteht wenig Zweifel, auf wen die Wahl der Erzbischöfe fallen wird.

Im Übrigen hat man zumindest eine Intrige, die leider nicht gibt, versucht zu spielen. Vierzig Tage sind eine nicht sehr große Frist, vor allem, wenn die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und der Regierung auf völlig andere Ereignisse gerichtet sind. Aber es gibt Bemühungen.

Höchstwahrscheinlich wird wie so oft in ähnlichen Fällen der amtierende locum tenes den Kyjiver Metropoliten-Thron besetzen. Mit der Kandidatur von Metropolit Onufrij sind alle einverstanden, manche mit mehr Begeisterung, manche mit weniger, denn er ist zumindest auf jeden Fall ganz sicher “ein Mann der Kirche”. “Ein Beter” tritt an Stelle “eines Beters”, und damit wird eine gewisse Kontinuität gewährleistet, zumindest nach außen.

Wirkliche Kontinuität gibt es dabei hier nicht. Metropolit Wolodymyr war selbstverständlich kein glühender Revolutionär, auch war er weit entfernt von jeglichem Liberalismus, aber er war auch nicht konservativ. Dagegen ist Metropolit Onufrij ein glänzender Vertreter des russischen geistlichen Konservatismus. Viele Jahre war er Rektor der Lawra von Potschajiw, was viel besagt. Zum Vorbild nahm er sich die russische monastische Tradition. Seinerzeit war er nicht der einzige von den ukrainischen Erzbischöfen, der offen den rebellischen Bischof Diomyd Tschukotskij unterstützte, der [2010, bereits seit 2008 aufmüpfig] einen Krieg gegen die “modernistische” Politik des Patriarchen Kyrill ausrief. Als vorbildlicher Mönch genießt er verdienstvollen Respekt in der Kirche und kann als eine der Säulen der Orthodoxie gelten.

Allerdings kann es für einen “vorbildlichen Mönch” als Haupt der Ukrainischen Orthodoxen Kirche erhebliche Nachteile geben. Als erstes der unbedingte Gehorsam, der sich für einen Mönch innerhalb der Kirchenhierarchie ziemt. Das bedeutet, dass Metropolit Onufrij niemals und unter keinen Umständen dem Patriarchen von Moskau widersprechen wird, im Gegenteil, er wird sich seinem Willen unterwerfen. Dies haben wir auch in den letzten Monaten gesehen. Dabei geht es nicht darum, dass er “moskophil” ist, sondern dass er Mönch ist. Zweitens wird er Reformen, die in der Ukrainischen Orthodoxen Kirche nötig sind, nicht durchführen. Vielleicht wird es Veränderungen in den Leitungsgremien geben, dabei wird man vor allem verschiedene “Reformer” “rauskehren”. Drittens werden alle kirchenpolitischen Prozesse blockiert werden, Diplomatie und Kompromiss passen nicht zum klösterlichen Status/Verfassung. Dies wird sowohl die Beziehungen zwischen Kirche und Regierung als auch den zwischenkirchlichen Dialog betreffen. Im schlimmsten Falle kann das zu einem direkten Konflikt der Ukrainischen Orthodoxen Kirche mit der Regierungsmacht und schwere Verluste in der Gemeinde führen.

Bei einer ungefähr so ausschauenden Kirchenleitung wird schlimmstenfalls – das heißt, wenn der konservative Metropolit sich nicht anstrengt und neben sich als den Beter eine jungen und unternehmerische “rechte Hand” aufstellt, also einen “Manager” – die Leitung der Kirche auf sich allein gestellt sein. Dies wäre in der Tat sehr nach dem Geschmack der Mehrheit der Richtung entscheidenden Erzbischöfe, denen ein Machtwechsel in der Metropolie überhaupt nicht gefällt. Sie mögen den aktuellen “kirchlichen Föderalismus.” Dies allein schon kann den Ausschlag der Sympathien der Erzbischöfe für Metropolit Onufrij geben. Ein Beter, ein Mann mit einem Ruf wie Kristall, wird er eine wunderbare Fassade abgeben, hinter der sie wie gewohnt leben werden.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Darüber hinaus mögen bei alledem nicht nur die Erzbischöfe selber von Interesse sein, sondern auch ihre Unterstützer und Sponsoren. Von der Moskauer Kirchenführung noch gar nicht zu sprechen. Sie braucht vom Kyjiwer Metropoliten nur eines, seinen Gehorsam. Alles andere vermögen sie selber. Selbst wenn sie keinen Zugang finden sollten. Denn im Stall der Moskauer Patriarchie gibt es nicht nur Frolows [Kyrill, * 1973, Journalist und Missionar] mit den Ochlobystins [Iwan, * 1966, orth. Priester, Journalist usw., Anti-Schwulen-Bewegung] und Chaplins [Wsewolod, * 1968, Vorsitzender der Abteilung für Kirche und Gesellschaft] mit Tkatschows [Andrij?, Kyjiwer Erzpriester]. Sie haben auch ihre “Liberalen”, “Ukrainophilen”, “Orangenen”. Selbst “Bandera-Anhänger” finden sich.

Es genügt das Personal-Karussell zu betrachten, welches jetzt auf der “mittleren Ebene” der Ukrainischen Orthodoxen Kirche in vollem Gange ist. Dass ukrainische Priester nach Russland ausreisen, weiß jeder. Aber es gibt gleichfalls die umgekehrte Bewegung. Einige kommen auch in die Ukraine. Dort gab es schon immer Massen von “Unseren”, die nun “zurückgesendet” werden, weil sie “nicht zur Haarfarbe passten.” Und dann etwa sagen, wie können vor der Tür des allerwichtigsten Kyrill gleichzeitig zwei andere sehr unterschiedliche Kyrills stehen, ebenso Frolow als auch Hovorun? Wenn dagegen zwei Kyrills in der Ukraine keinen Zugang finden werden, werden sie den dritten mit offenen Armen empfangen. Wie denn sonst? Er ist doch unser, ein “orangener”, “für den Majdan” und “krimfreundlich”. So kann man ohne jede Arglist ja einmal überlegen.

Und in den Reihen der lokalen ukrainischen Priester gab es immer reichlich Ukrainophile. Sie kann man, je nach politischer Lage, in die erste Reihe schieben, und die “von der russischen Welt” umgekehrt, für eine gewisse Zeit, in der dritten oder vierten Reihe verstecken. Für die nächste politische Gelegenheit. Eine vergleichbare “Rotation” – allerdings nicht in diesem Umfang – hat das Moskauer Patriarchat in der Ukraine nicht zum ersten Mal durchgeführt – und immer mit Erfolg.

Als eine Alternative zum locum tenens erwägt man bei den anstehenden Wahlen die Kandidatur Metropolit Simeon von Winnyzja. In seine “Förderung” scheint allem Anschein nach viel Mühe und Geld investiert worden zu sein. Sein Name leuchtete plötzlich in den Medien auf. Das derzeit mächtigste Argument für diese Exzellenz ist allerdings, dass er zur Eparchie Winnyzja gehört. Analog zum vorherigen Präsidenten, der aus “Donezk” kommend sich mit “Donezkern” umgab, sollte man denken, dass Präsident Poroschenko, aus “Winnyzja” kommend, das gleiche tun würde. Somit sind die Ankündigungen über die Kandidatur Simeons vor allem ein Signal an den Präsidenten und weniger an die Erzbischöfe. Der Präsident soll wissen, dass bei der nächsten Wahl es auch “seinen” Kandidaten gebe. Dieser habe eine Reihe von vorteilhaften Unterschieden im Vergleich zum jetzigen locum tenens. Er empfahl sich als “pro-ukrainischer” Erzbischof, unterstützt die Handlungen des Präsidenten und zeigte sich anders als Metropolit Onufrij nicht als ein Gegner der europäischen Integration. Er ist also ein viel besserer Kandidat für einen Partner einer “ukrainischen Symphonie” als Metropolit Onufrij.

Allerdings ist bisher jedoch unklar, ob Präsident Poroschenko bereit ist, Zeit und Mühen der Kirchenpolitik zu widmen. Auf der einen Seite darf er sie nicht unterschätzen, weil er selber zum “orthodox-oligarchischen Club” gehört und weiß, wie viele Fragen unter stillen Gewölben – um nicht zu sagen “Dächern” – der Klöster gelöst werden. Aber Sie wissen selber, welch eine Zeit das jetzt für den Präsidenten ist…

Darüber hinaus ist es nicht ausgeschlossen, dass es gar nicht notwendig ist, sich irgendwo einzumischen. Alles passiert von selber. Die Ukrainische Orthodoxe Kirche befindet sich in einer tiefen Krise. Nicht nur und nicht so sehr in einer Krise der Kirchenleitung als in einer Krise des Vertrauens. Eines inneren Vertrauens, zwischen ganzen Clans und einzelnen Erzbischöfen, und was noch schlimmer ist, des äußeren: Vertrauen seitens des Volkes und der Gesellschaft, in denen sie ihre Mission verrichtet. Die politischen Umstände haben ihr einen vernichtenden Schlag zugefügt und sie zeigte ihre Schwäche. Die Schwäche vor allem ihrer Struktur. Dass die Ukrainische orthodoxe Kirche nicht eine einheitliche Struktur ist, wussten alle. Nur stellte man sich die Nicht-Einheit anders vor. Dieser “kirchliche Föderalismus” half ihr, ihre Integrität/ihren Zusammenhalt zu bewahren. Aber die “weitgehende Autonomie” jeder einzelnen Eparchie für sich unter den Bedingungen der gegenwärtigen Prüfungen geht zu weit. Es ist überaus offensichtlich geworden, dass die Kiewer Metropolis überhaupt keinen Einfluss auf ihre strukturellen lokalen Unterabteilungen hat. Überhaupt gar keinen. Wenn der Pressesekretär der Ukrainischen Orthodoxen Kirche sagt: “Die Ukrainische orthodoxe Kirche verurteilt offiziell den Separatismus”, und gleichzeitig weihen ihre Priester die Fahnen der Donezker Volksrepublik – wer täuscht da wen? Die Kyjiwer Metropolie uns? Die Metropolie von Luhansk die Kyjiwer? Die Kyjiwer Metropolie diese? Die Kyjiwer Metropolie sich selbst?

Wenn die Ukrainische Orthodoxe Kirche so voll guten Willens ist, warum stoppt sie nicht die “orthodoxe Armee”, die das Baptisten-Zentrum in Donezk einnimmt, Priester der Ukrainischen Orthodoxen Kirche des Kyjiwer Patriarchats und der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche entführt? Warum führt der Mufti von der Geistlichen Leitung der Moslems in der Ukraine (DUMU) die Nachforschungen und Verhandlungen mit den Separatisten der “Russisch-Orthodoxen Armee” über das Schicksal der griechisch-katholischen Priester durch und nicht der Bischof der Ukrainischen Orthodoxen Kirche? Hat er Angst, dass “die eigenen Leute nicht verstehen?” Ob er weiß, dass er selber und seine Predigten diese Hölle verursachten? Wäre es dann vielleicht gut, sich mit dem Volk Verständigung zu suchen? Anzuerkennen, dass er mit der Predigt von der “Russischen Welt” alles angeheizt habe? Entschuldigen Sie, ich mag nicht mehr reden. Nur der Papst kann sich für die Kreuzzüge entschuldigen. Für uns ist es noch zu früh – noch sind keine tausend Jahre vergangen.

Fragen “warum” gibt es Dutzende. Aber sie bleiben alle unbeantwortet. Die Führung der Ukrainischen Orthodoxen Kirche hat ebenso wie ihr Presse-Zentrum gelernt, die Augenbrauen zu heben: hierzu haben wir, ähm, wurde bei uns, hier, in offiziellen Verlautbarungen alles geschrieben. Und das ist eine tolle Antwort, denn in diesen Verlautbarungen steht, wenn da überhaupt etwas geschrieben steht, alles zwischen den Zeilen. Wie auf der Titelseite der Zeitung Prawda.

Der Vergleich ist nicht zufällig. Die Ukrainische Orthodoxe Kirche blieb bis vor kurzem die selbe postsowjetische Kirche wie die Ukraine ein postsowjetisches Land Die beständigen Brüche in der Ideologie waren hoffentlich bloß eine “Krankheit des Wachstums”, die jemand geschickt benutzte, um uns den hoffentlich letzten Schlag zu versetzen. Die Ukraine wird ihn hoffentlich überleben. Wird ihn die Ukrainische Orthodoxe Kirche überleben? Wird sie von der historischen Bühne gemeinsam mit der sterbenden Ideologie abtreten, von der sie so sehr durchdrungen war? Heute ist genau dieses ihre “Frage Nummer 1”. Die Wahl des Metropoliten von Kyjiw ist nicht mehr als eine Episode eines sehr viel umfangreicheren Dramas.

[Anmerkungen des Übersetzers:
Hilfreich zu wissen ist, dass Metropolit Wolodymyr Sabodan, * 1935, der mit Mitte 50 die Kirchenleitung übernahm, im Laufe seiner Tätigkeit viele Erfahrungen im Weltrat der Kirchen (1968-1969), als Rektor der Geistlichen Akademie Moskau (1973-1982) und als Exarch von Westeuropa (1984-1989) gesammelt hat. Über solche Erfahrung verfügt nun keiner der ukrainischen Hierarchen. Die alte „Riege“ der strengen Moskau-Befürworter, die auch im Erzbischofs-Sinod sitzen, die Metropoliten Ilarion, Agafangel, Lasar, ist an der Schwelle zum bzw. deutlich im Pensionsalter. Metropolit Onufrij ist 1944 geboren, die nächste Generation, zu der auch der im Text erwähnte Simeon wie auch etwa der die Amtsgeschäfte der Kirche gegenwärtig leitende ambitionierte Metropolit Antonij (rechte Hand? vgl. Foto) sind alle in den 60er Jahren geboren. Vgl. zu den biographischen Angaben und „Karrieren“ Orthodoxia 2014-2015. Regensburg 2014.

Den täglichen oder wöchentlichen Newsletter abonnieren und auf dem Laufenden bleiben!

Metropolit Wolodymyr hat neben den Falken, die er in seinem „Stall“ gewähren lassen musste, eine Reihe von talentierten und sympathischen Kirchenleuten um sich gesammelt und herangezogen. Zu diesen zählen beispielsweise der „bloggende“ Erzpriester Georgij Kowalenko, Metropolit Oleksandr Drabinko (* 1977), aber auch der im Text erwähnte ebenso gescheite wie geistreich-humorvolle Wissenschaftler Archimandrit Dr. Cyril Hovorun, derzeit Dozent an der Yale University, der – sit venia verbo – dem Außenamtsleiter der Russischen orthodoxen Kirche Metropolit Dr. Ilarion Alfejew gewiss bald das Wasser reichen kann, oder Dr. Serhij Bortnyk. Auch hier gilt der letzte Satz des Artikels Frömmigkeit aus der Theologischen Realenzyklopädie: “Nur was Gestalt hat, kann Gestalt widerstehen.”]

11. Juni 2014 // Katerina Schtschotkina

Quelle: Dserkalo Tyschnja

Übersetzer:    — Wörter: 2687

Christian Weise trägt seit 2014 übersetzend und gelegentlich schreibend bei zu den Ukraine-Nachrichten. Im Oktober 2020 erschienen von ihm zwei literarische Übersetzungen: Vasyl’ Machno, Das Haus in Baiting Hollow. Leipziger Literaturverlag und Yuriy Tarnawsky, Warme arktische Nächte. Ibidem, Stuttgart. Im Januar 2020 bereits erschien seine Übersetzung des Bandes Verfolgt für die Wahrheit. Ukrainische griechisch-katholische Gläubige hinter dem Eisernen Vorhang. Ukrainische katholische Universität, Lwiw.

Mit ukrainischen Themen ist er seit 1994 vertraut, als er erstmals Kiew und Lemberg besuchte und sich zunächst mit kirchengeschichtlichen Fragen beschäftigte. Wenn nicht Pandemien hindern, bereist er etwa fünfmal im Jahr die Ukraine.

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und täglich oder wöchentlich per E-Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 5.0/7 (bei 1 abgegebenen Bewertung)

Neueste Beiträge

Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)8 °C  Ushhorod8 °C  
Lwiw (Lemberg)6 °C  Iwano-Frankiwsk6 °C  
Rachiw5 °C  Jassinja5 °C  
Ternopil6 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)8 °C  
Luzk6 °C  Riwne6 °C  
Chmelnyzkyj6 °C  Winnyzja7 °C  
Schytomyr5 °C  Tschernihiw (Tschernigow)7 °C  
Tscherkassy8 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)7 °C  
Poltawa7 °C  Sumy7 °C  
Odessa12 °C  Mykolajiw (Nikolajew)9 °C  
Cherson9 °C  Charkiw (Charkow)8 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)9 °C  Saporischschja (Saporoschje)9 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)8 °C  Donezk9 °C  
Luhansk (Lugansk)8 °C  Simferopol8 °C  
Sewastopol11 °C  Jalta12 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“

„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“

„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“

„Das ist eine erschütternde Nachricht, die zeigt, wie brutal der Krieg das Leben unschuldiger Menschen beeinflusst. Es ist so traurig, dass Zivilisten weiterhin leiden müssen. Wir müssen zusammenstehen...“

„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“

„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“

„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“

„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“

„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“

„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“

„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“

„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“

„Putin-Troll. Russland wartet schon sehnsüchtig auf deine Umsiedlung. Putin hat sogar ein Gesetz erlassen, damit du es leicht hast, Russe zu werden. In Russland wartet ein eigenes Haus auf dich und die...“

„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin:... Warum auch nicht, immerhin wollen sie eine strategische Partnerschaft unterschreiben. Oder denkt ihr, Ukr.-Nazis haben...“

„Ich antworte mal selber auf meinen Beitrag: Ich finde, das ist eine willkommene Einladung an Südkorea, als Antwort ebenfalls Soldaten in die Ukraine zu senden. Es müssen ja nicht gleich 10.000 oder 12.000...“

„Ist das realistisch? Ich sage nicht nur Ja, es weist auch sehr vieles darauf hin: 1. Koreanische Ausbilder und Beobachter bereits in der Ukraine. 2. Eine zunehmende Abschottung und Drohung, auch mit Atomwaffen...“

„Na, ich kenne das noch so, da ging man zum Pfarrer und nicht zum Anwalt. Familienstandaserklärungen, Meldebescheinigungen, Apostillen, bestätigungen der Echtheit der Unterschrift, etc..... Ehrlich gesagt,...“

„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“

„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“

„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“

„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“

„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“

„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“

„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“

„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“

„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“

„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“

„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“

„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“

„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“

„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“

„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“

„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“

„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“

„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“

„Stahlproduktion der Ukraine steigt 2024 um 31,2%, sagen Produzenten Am 10. Juni 2024 um 08:21 Uhr Die Ukraine hat in den ersten fünf Monaten des Jahres 2024 3,1 Millionen Tonnen Stahl produziert, 31,2%...“

„Für einen wirklichen Vergleich solltest du die Erdgaspreise vom September 2021... Warum 2021? Ich sehe das nicht so, die Gaspreise sind erst im Februar 2022 gestiegen. Wer unbedingt den September 2021...“

„Handelsblatt hat nur einen "nicht abonnenten Blocker" dazwischen geschaltet. Ich kann diesen Artikel also nicht lesen. Aber: überall wird jemand versuchen seine Schrottmunition, 50 Jahre auf Lager gelegen,...“

„Warum wird heiraten eigentlich so schwierig gemacht? Sollte doch reichen, wenn er nach Kiev reist, seine Papiere vorlegt, vielleicht noch übersetzen (3 Tage), und danach heiraten kann. Ansonsten muss...“

„Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in den A**ch gekniffen, denn Deutschlands Grosshandelspreise für Gas liegen heute 20% unter denen vor dem 24.02.2022. Da sieht man mal an, wie uns die Herren...“

„in der Tat. So geht das nicht. Das "Heiratsbüro" gibt kein grünes Licht, wenn die legale Einreise nicht überprüft wurde, was normal einige Wochen dauert. Dazu muss widerum die Eheschliessung angemeldet...“

„Das die Ukraine einiges an Bodenschätzen hat, war mir bewußt und die Ukrainische Landwirtschaft hat auch für uns im Westen Relevanz. Sonnenblumenkerne zur Speiseölgewinnung waren bis Kriegsbeginn ein...“

„Dadurch daß Rußland anscheinend auch die Russischsprachige Bevölkerung bombardiert und sie aus ihren Häusern und ihrer Heimat in der Ukraine treibt oder getrieben hat - ohne Rücksicht auf irgendwas/irgendwen...“

„Ganz klar, in der Ukraine spricht man ukrainisch. Zuerst dachte ich "warum holt jemand diesen alten Thread wieder aus der Versenkung", aber ich denke die Situation hat sich zwar durch den Krieg nicht grundsätzlich...“

„Nochmals an die Kanzlei Ahrens.....da ich leider nur 26 Tage im Lande sein kann wird es schwierig die Zeit meiner Überprüfung etc. einhalten zu können. Meine Frage Hochzeit planen wir erst wenn das...“

„recherchiert und blicke nicht ganz dabei durch von wann meine 90 Tage in 180 gerechnet werden .... Ich war bei Polizei und Grenzschutz bei uns dort kannte sich keiner aus damit Was, wie wo? Du bist doch...“

„Hallo aus Aachen.....eine Frage Ich war 22 September 2023 bis 9 Oktober in der Ukraine Desweiteren vom 8 Dezember bis 7 Januar 2024 und vom 20 April bis 23 Mai und vom 16 August bis 14 September dort....habe...“

„Bei Anreise Montag oder Dienstag, findet die Heirat Donnerstag oder Freitag derselben Woche statt. Natürlich werden die Unterlagen in der Zeit vorbereitet und Übersetzt. Nach der Hochzeit das Gleiche...“

„Hallo und danke für die Infos....wie lange würde es eurer Meinung nach dauern wenn ich euch für diesen Service in Anspruch nehmen würde?.....meine Unterlagen wären zu dem Zeitpunkt übersetzt und...“

„Schöner Joke. Tatsachen wären mir aber lieber.“

„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ? Nein. hat...“

„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ?“

„Natürlich ist Rheinmetall einer der Gewinner des Krieges: die Aktien dieser Fa. haben seit Kriegsanfang um 550% zugelegt. Mal zu dem Russophilen-Kriegsverlierer: Gazprom hat 2023 mit 6.5 Millarden USD...“

„Ja, machen einige EU Länder, besonders Ungarn & Österreich, ein wenig auch die Slowakei. das wurde diesen auch erlaubt, weil sie 'rumstöhnten". Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in...“

„Das Putin Regime ist ja noch nicht einmal fähig genug Söldner mehr zu finden, um Kursk zu befreien. Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts...“

„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben. Die...“

„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben.“

„Wir das jetzt die Ausrede um irgendwie doch westliche Waffen für Angriffe tief in russisches Territorium zu ermöglichen? Wird auch nichts bringen. Wer sich kürzlich die Rede von Lloyd Austin angehört...“