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Wie die Ukraine gestohlene Geschichte, Musik und Küche zurückgewinnt

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Die vollständige Invasion dauert zwölf Monate. Versuche, die Ukraine nicht nur politisch zu unterwerfen, sondern im Allgemeinen „die Ukraine in Russland aufzulösen“ gibt es seit mehreren Jahrhunderten.

Dafür wurde in Moskau die These von dem „einheitlichen Volk“ erfunden und aktiv vorangetrieben und sich dabei die ukrainische Geschichte und Kultur angeeignet.

Dieses Ziel konnte jedoch nicht erreicht werden. Jetzt gewinnt die Ukraine aktiv das gestohlene immaterielle Erbe zurück.

Gestohlene Geschichte

1862 wurde in Weliki Nowgorod ein 16 Meter hohes Bronzedenkmal „Tausend Jahre Russland“ eröffnet. Es wurde zu einem klaren Beispiel der imperialen Politik der gezielten Aneignung der Geschichte der Nachbarländer. Vor allem der Ukraine.

Auf dem Denkmal wurde die Geschichte Russlands von der legendären „Einladung der Waräger“ mit Rurik an der Spitze im Jahr 862 abgeleitet. Und unter den 109 Skulpturen „würdiger Menschen, die zur Verherrlichung Russlands beigetragen haben“, erschienen die Fürsten von Kiew und Galizien und Hetman Bohdan Chmelnyzkyj. Und dies ist keine vollständige Liste.

Ihor Karetnikow„Warum versuchen die Russen, unsere Geschichte zu erobern? Das ist der Wunsch, die eigene Geschichte „älter zu machen“. Um zu zeigen, dass ihr Staat nicht aus dem Jahr 1147 stammt (die erste Erwähnung Moskaus — Anm. d. Red.), sondern viel älter sei, dass er bereits seit vielen Jahrhunderten historische Prozesse auf dem europäischen Kontinent beeinflusst“, erklärt Ihor Karetnikow, Abteilungsleiter für Analyse des ukrainischen Staatsaufbaus des Ukrainischen Instituts für nationale Erinnerung.

Alles begann mit der Aneignung der Moskauer Könige des Namens Rus in seiner griechisch-byzantinischen Version — Russland. Peter I. vervollständigte diesen Prozess, als er das russische Reich 1721 proklamierte.

Dann bauten Historiker zusammen mit kaiserlichen Ideologen ein Schema der Geschichte des neuen Staates, laut dem Russland der einzige Erbe und Nachfolger der Kiewer Rus sei, und das einzelne ukrainische Volk nie existiert habe. Nach einer solchen Logik wurde die gesamte Geschichte der Ukraine automatisch zum Teil der russischen Geschichte.

In Fällen, in denen es nicht möglich war, die Geschichte anzueignen, wurde sie neu geschrieben.

Zum Beispiel wurde die Besiedlung des nördlichen Schwarzmeerraums nach dessen Anschluss zum Russischen Reich ausschließlich als Verdienst der russischen Kaiserin Katharina II. und ihrer Helfershelfer dargestellt.

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Dass ukrainische Einwanderer zur Antriebskraft dessen Entwicklung wurden, wurde verschwiegen. Ebenso die Tatsache, dass neue Städte nicht auf leerem Gelände gebaut wurden.

Insbesondere wurde Katerynoslaw (heute – Dnipro) neben der Kosakenstadt Nowyj Kodak gebaut – dem Zentrum der Kodak-Palanka der Saporischschjaer Sitsch. Und Odessa wurde auf der Grundlage des türkischen Hacıbey ausbaut, das wahrscheinlich Ende des 14. Jahrhunderts gegründet wurde.

Heute nutzt die Kreml-Propaganda die „Errungenschaften“ ihrer Vorgänger, und Wladimir Putin spricht regelmäßig von „russischen historischen Territorien“, „einem Volk“ und „der von Lenin geschaffenen Ukraine“.

Ukrainische Historiker entlarven diese Mythen. Und in unserem Land haben wir es geschafft, sie als Ganzes zu überwinden. Obwohl auf der alltäglichen Ebene, bleiben die Ergebnisse der russischen Aneignung der Geschichte bestehen.

Karte der Ukraine von 1681 auf Polnisch/LateinB.Lukashyk, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

„Historische Expansion“ ist beispielsweise in den Namen von Städten, Straßen und anderen Toponymen zu erkennen. Inzwischen haben jedoch Veränderungen in diese Richtung begonnen.

„Der Beginn der groß angelegten Invasion wurde zum Anstoß für eine aktive Entkolonialisierung. Es war für viele ein Augenöffner. Das sind keine brüderlichen Menschen, sie versuchen, alles Ukrainische zu vernichten“, erklärt Karetnikow.

Im vergangenen Jahr wurden 7.652 Toponyme in 14 Regionen umbenannt. Die Entkolonialisierung betraf auch Denkmäler. Am aufsehenerregendsten war die Demontage des Denkmals für die „Gründerin von Odessa“ – Katharina II. und ihre Helfershelfer.

Die Bewältigung der Folgen der Aneignung unserer Geschichte im Ausland sollte gesondert diskutiert werden. Bis vor kurzem, sagt Karetnikow, sei im Westen die russisch-sowjetische Sicht auf die Geschichte der Ukraine weit verbreitet gewesen, wonach wir als Einheit mit Russland wahrgenommen würden.

„Der Krieg hat positive Veränderungen beschleunigt. Die Welt hat gesehen: Es gibt einen Staat wie die Ukraine. Sie hat ihre eigene Geschichte. Die Menschen interessieren sich dafür, warum wir uns gegen Russland wehren und unsere Unabhängigkeit verteidigen“, erklärt der Historiker und fügt hinzu, dass sich dieser Prozess nach dem Sieg beschleunigen wird.

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Musikalische Aneignung

Im Laufe der Jahrhunderte hat Russland auch unsere Kultur im Auge behalten. Insbesondere auf Kosten der Ukraine hat sie ihre eigene musikalische Leistung erheblich ergänzt.

Jaroslaw HarassymDas erste Opfer der russischen Übergriffe war der kirchliche Partesgesang (ein anderer Name ist Mehrstimmigkeit „polyphony“), sagt Jaroslaw Harassym, Doktor der philologischen Wissenschaften, Professor der Nationalen Universität Lwiw. Nach dem Vertrag von Perejaslaw im Jahr 1654 verbreitete sich diese Art des Chorgesangs im Zarenreich Russlands, indem ukrainische Manuskripte kopiert und Interpreten und Komponisten angelockt wurden. Wie Harassym feststellt, wurde der Gesang in Moskau zunächst noch als „Kleinrussen-Gesang“ (d. h. ukrainisch) bezeichnet, aber später wurde es nicht mehr als notwendig erachtet, auf die ursprüngliche Quelle zu verweisen.

Nach einem ähnlichen Schema wurde auch in den folgenden Jahrhunderten das ukrainische Musikschaffen angeeignet. So gehören die Ukrainer Maxym Beresowskyj (1745–1777) und Dmytro Bortnjanskyj (1751–1825) fast zu den ersten russischen Komponisten im modernen Russland.

Sie eigneten sich nicht nur Komponisten, sondern auch einzelne Musikwerke an. Jaroslaw Harassym listet die neun berühmtesten gestohlenen Werke auf:

  1. «Ой мороз, мороз» — rus. «Ой мороз, мороз». (Ach Frost, Frost)
  2. «Повстань, повстань, народе мій» (Steh auf, steh auf, mein Volk) — rus. «Священная война» (Heiliger Krieg).
  3. «Ой що ж то за шум учинився» (Oh, was für ein Lärm wurde gemacht) — rus. «Как родная меня мать провожала» (Wie meine Mutter mich begleitete).
  4. «Попрощався стрілець зі своєю ріднею» (Der Schütze verabschiedete sich von seiner Familie) — rus. «Там вдали за рекой» (Dort, weit hinter dem Fluss).
  5. «В саду осіннім айстри білі» (Astern sind im Herbstgarten weiß) — rus. «Вот кто-то с горочки спустился» (Jemand kam vom Hügel herunter).
  6. «Любо, братці, любо» — rus. «Любо, братцы, любо» (Gut, Brüder, gut).
  7. «Чуєш, мій друже, славний юначе» (Hörst du, mein Freund, ruhmreicher Junge) — rus. «Смело мы в бой пойдём» (Mutig werden wir in die Schlacht ziehen).
  8. «Куди б я не їхала, куди б я не йшла» (Wohin ich auch fahre, wohin ich auch gehe) — rus. «Выйду на улицу, гляну на село» (Ich gehe raus, schaue mir das Dorf an).
  9. «Плаття моє із ситцю» (Mein Kleid ist aus Kaliko) — rus. «Дым сигарет с ментолом» (Rauch von Mentholzigaretten).

Die Wiederherstellung der Gerechtigkeit und die Suche nach ukrainischen Primärquellen ist kein einfacher Prozess. Schließlich reichte es nicht aus, den Diebstahl einfach zu melden, er muss noch bewiesen werden.

„Unsere Aufgabe ist es, die Genese des Songs aufzuzeigen. Die Tatsache, dass die ukrainische Version der Melodie original und älter ist als die russische Version“, bemerkt Harassym.

Laut der offiziellen Moskauer Version z.B. wurde das Lied „Oh Frost, Frost“ 1954 von Maria Morozova-Uwarowa, einer Solistin des Woronesch-Chores, geschrieben.

Das ukrainische Liederbuch von 1936 enthält jedoch ein Lied mit identischem Namen, ähnlichem Text (natürlich auf Ukrainisch) und Melodie. Wenn man berücksichtigt, dass diese Liedsammlung eben Volkslieder beinhaltet, so ist es noch älter.

Russische Autoren haben oft nur die Melodie ausgeliehen und den Text radikal verändert. Ja, „Oh, was für ein Lärm wurde gemacht“ ist ein altes humorvolles Volkslied über die Hochzeit, den Tod und die Beerdigung einer Mücke. Die erste seiner vielen Varianten wurde bereits 1719 von Leontij Jaholnyzkyj geschrieben.

Und während des Bürgerkriegs in Russland wurde ein Gedicht des bolschewistischen Dichters Demjan Bedny über die Entsendung von „Wanka“ (von dem Namen Iwan) an die Rote Armee auf die Melodie eines ukrainischen Liedes vertont.

Küchenfront

Einer der erfolgreichsten Fälle an der Front der Rückgewinnung des ukrainischen immateriellen Erbes ist der „Kampf um den Borschtsch“. Natürlich zweifelt niemand in der Ukraine daran, dass Borschtsch ein fester Bestandteil unserer nationalen Küche ist.

In Russland sind sie jedoch davon überzeugt, dass dies ein gemeinsames Gericht für alle Ostslawen ist und es daher unmöglich ist, seine „Nationalität“ genau zu bestimmen.

Jewhen KlopotenkoChefkoch und Gastronom Jewhen Klopotenko, der Hauptverteidiger des ukrainischen Borschtsch, betont, dass Russlands Ziel nicht darin besteht, sich unsere Gastronomie anzueignen, sondern sie als Teil der Kultur zu vernichten. „Lebensmittel sind nicht nur eine Ansammlung von Produkten. Das ist ohne Übertreibung ein Teil der Volksidentität und ein wichtiges kulturelles Element jeder einzelnen Nation“, erklärt er. Zwar stand Klopotenko an der Spitze des Kampfes für die Wiederherstellung der historischen Gerechtigkeit und initiierte die Aufnahme von Borschtsch in die Liste des immateriellen Kulturerbes der UNESCO. Zu diesem Zweck reiste er zusammen mit Gleichgesinnten durch die ganze Ukraine und sammelte verschiedene Rezepte des Gerichts.

So probierte die Expedition in Wolhynien Borschtsch mit Wildschweinblut und in den südlichen und zentralen Regionen gelbe und weiße Borschtsch (gekocht auf gelben bzw. weißen Rüben).

Die gesammelten Materialien ermöglichten es, die „Kultur der Zubereitung des ukrainischen Borschtsch“ im Oktober 2020 in die Nationale Liste der Elemente des immateriellen Kulturerbes aufzunehmen. Und in weniger als zwei Jahren, am 1. Juli 2022, wurde es in die UNESCO-Liste des immateriellen Kulturerbes aufgenommen, das sofort geschützt werden muss.

„Heute ist Borschtsch für uns offiziell verankert“, betont Klopotenko. Ihm zufolge zeigen die Ergebnisse der UNESCO-Entscheidung und der allgemein aktiven Kampagne zur Popularisierung des Gerichts im Ausland spürbare Ergebnisse.

„Im letzten Jahr habe ich mehr als 15 Länder besucht, in denen ich Wohltätigkeitsessen abgehalten habe. Und bei der Kommunikation mit Ausländern habe ich festgestellt, dass sie sich der Beziehung zwischen den Wörtern „Borschtsch“ und „Ukraine“ klar bewusst sind. Das war früher nicht so“, sagt der Gastronom.

Spürbare Veränderungen sind auch in der Ukraine. Insbesondere wurden bereits zwölf kulinarische Gerichte in die Nationale Liste des immateriellen Erbes aufgenommen. Darunter der Huzulische Brynsa (Schafskäse), Pflaumenlikör aus den Transkarpaten und das Backen von Hochzeitsküken im Dorf Ritschky Gebiet Sumy. Früher stand nur Borschtsch auf der Liste.

„Das bedeutet, dass die Ukrainer in kleinen Gemeinden zu verstehen begannen, dass ihre Speisen und Gerichte nicht nur ein Satz von Lebensmitteln ist. Auch das ist ein Erbe“, stellt Klopotenko fest.

Quelle: Nash Kyiv

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„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“

„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“

„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“

„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“

„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“

„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“

„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“

„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“

„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“

„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“

„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“

„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“

„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“

„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“

„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“

„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“

„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“

„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“

„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“

„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“

„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“

„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“

„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“

„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“

„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“

„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“

„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“

„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“

„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“

„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“

„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“

„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“

„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“

„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“

„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“

„DANKE, es war Zeit dafür.“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“

„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“

„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“

„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“

„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“

„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“

„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“

„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“

„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“

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„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“

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