Wenn heute National-Patrioten unterschiedlicher Schattierungen über eine russische Bedrohung und negative russische Wirkungen auf die ukrainische Außenpolitik sprechen, will man ihnen sofort widersprechen: das Haupthindernis auf dem Weg der ukrainischen Integration ist nicht Russland, sondern Deutschland. Das Land, das methodisch und unbeirrt jegliche Euphorie bei ukrainischen Politikern auslöscht – egal welche politische Gruppe in der Ukraine an der Macht ist. Weder Kutschma, noch Juschtschenko zusammen mit Tymoschenko, noch Janukowytsch konnten das Eis in den Beziehungen zwischen Deutschland und der Ukraine brechen.
Das offizielle Berlin erfindet mit einer bewundernswerten Hartnäckigkeit immer neue Bedingungen, die die Ukraine auf ihrem Weg zur europäischen Integration erfüllen muss. Dabei macht die Regierung der Bundesrepublik für interne Zwecke Erklärungen über die Unzweckmäßigkeit einer weiteren Erweiterung der EU, über die Notwendigkeit, Ordnung in die Beziehungen innerhalb der EU ohne Einbeziehung neuer Mitglieder zu bringen usw.
Die Ukraine und ihre europäische Perspektiven existieren für Deutschland nicht. Gäbe es keinen Tymoschenko-Fall, so würde eine andere Frage entstehen und andere Forderungen, die europäische Perspektiven der Ukraine auf eine unbestimmte Zeit verschieben.
Deutschland ist Hauptgegner der europäischen Integration der Ukraine, nicht Russland.
Von diesem Standpunkt aus stellt Angela Merkel eine größere Gefahr für die Ukraine dar als Wladimir Putin, Dmitrij Medwedew und der Patriarch Kyrill zusammen. Ein Elmar Brok ist gleich einem Dutzend von Personen wie Satulin und Markow wert. Ein Michael Galler reicht für fünf Schirinowskis.
Russland ist offen in seinem Anliegen bezüglich der Ukraine, und niemand tröstet sich mit Illusionen: die Ukraine wird als Lebensraum (das Wort steht auch so im ukrainischen Original) für die russische Elite betrachtet. Mit Deutschland ist alles komplizierter, denn die Ukrainer sehen die Nation von Goethe und Schiller, Bach und Wagner, Leibnitz und Euler fasziniert an wie einen Verbündeten, einen Orientierungspunkt, ohne dabei zu verstehen, dass es vergeblich ist, eine Gegenliebe hinter der Oder und der Elbe zu suchen.
Heute bemühen sich ukrainische Diplomaten darum, Deutsche davon zu überzeugen, dass die Ukraine die EU-Mitgliedschaftsperspektive erhalten sollte – sonst wird das Abkommen über die Assoziierung zwischen der Ukraine und der EU inhaltsleer.
Deutschland bemüht sich aber darum, dass das Assoziierungsabkommen nicht zu einem Weg der Ukraine zur Mitgliedschaft in der EU, sondern zu deren Alternative wird. Und von diesem Standpunkt bemüht es sich, möglichst absurd zu handeln, indem es die europäische Identität der Ukraine, die Zugehörigkeit der Ukraine zur europäischen Zivilisation bestreitet.
Deutsche haben sich im Verlauf ihrer ganzen Geschichte mit Hochmut zu Slawen verhalten, besonders zu Ukrainern. Die ganze Geschichte der Ukraine ist eine Geschichte ständiger Bemühungen, den Widerstand des deutschen Adels, des Bürgertums, der Bürokraten zu brechen, wenn es um das Recht der Ukrainer ging, ihren Platz in Europa zu einzunehmen.
Seit der Zeit von Otto dem Großen haben Deutsche, die mit dem Kolonisieren slawischer Länder durch das Germanisieren des slawischen Berlin, Potsdam, Danzig, Preußen, Schlesien, des Baltikums, der Ufer der Elbe und anderer Territorien begannen, die Rus mit Vorsicht betrachtet, indem sie in ihr einen gefährlichen Konkurrenten im Kampf um die Kontrolle der Handelswege und Märkte Osteuropas sahen. Eine unglückliche Ehe von Adelheid von Kiew (Jewspraksija) und Heinrich IV von Hohenstaufen war kein persönliches Drama von zwei Menschen – sie offenbarte eine riesige Kluft zwischen den Mentalitäten von Vertretern der zwei Imperien.
Der teutonische Orden und andere deutsche Ritterorden versuchten Galizien zu kolonisieren – bis sie eine verheerende Niederlage von Danylo Halyzkyj bei Drohiczyn erlitten.
Der Imperator Sigismund wirkte mit allen Kräften entgegen, dass Vytautas/Vitold die Königskrone erhielt und zum König des Großen Litauens wird, dem auch die Ukraine angehörte.
Söldner aus Brandenburg im polnischen Heer führten nicht nur zur Niederlage von Bohdan Chmelnytskyj bei Berestetschko, sondern auch zu dem anspruchsvollen Plan des Hetmans eine Union der Staaten Schweden, Ungarn, Siebenbürgen, der Walachei, einiger deutsche Länder, der Krim, mit einer möglichen Unterstützung Englands und unter Beteiligung der Rus zu bilden, was zu einer völlig anderen Entwicklung Europas nach dem dreißigjährigen Krieg hätte führen können. Das Misslingen dieses Plans hat Chmelnyzkyj jedoch zur Union mit dem Moskauer Staat bewogen.
Die Mission von Kapnist im Jahre 1791 mit der Bitte um Unterstützung der Selbstständigkeitsbestrebungen der ukrainischen Regierung ist auf Unverständnis und Gleichgültigkeit des offiziellen Berlins gestoßen.
Das Jahr 1918 und die Unterzeichnung des Abkommens von Brest haben der Ukraine keine Hilfe gebracht, sondern zu den Bemühungen beigetragen, die Ukraine in eine deutsche Kolonie, seine Lebensmittelbasis umzuwandeln. Die Auflösung der Zentralrada, die Bekämpfung der Demokratie und neuer Beziehungen zu den ländlichen Gebieten – das sind die wahren Folgen des deutschen Einflusses auf die Ukraine.
Und bitte keine Verweise auf positiven Erfahrungen in der Entwicklung der ukrainischen Regionen unter dem „ostdeutschen“ Österreich – sogar Bismarck hielt Österreich nicht für einen Teil Deutschlands. Umso mehr, dass es weder damals noch heute keine Streitpunkte zwischen der Ukraine und Österreich gab und gibt – im Gegensatz, wir notieren die Unterstützung der europäischen Bestrebungen der Ukraine durch Wien. Oder kann es sein, dass man sich in Berlin bis heute nach der Logik von Adolf Hitler richtet, dass „Österreich eine Schande der deutschen Nation war“?
Hegel, der eine Teilung der Nationen in „historische“ und „nichthistorische“ verkündete, Marx, der den Ostslawen den Fortschritt absprach und Wera Sassulitsch davon überzeugte, dass die Anwendung seiner Lehre im Russischen Imperium sinnlos ist, Katharina die Zweite mit ihren Bemühungen, die Völker Russland einzuschmelzen und ihre Geschichte neu zu schreiben, Nazi-Ideologen mit der Teilung der Völker in „Übermenschen“ und „Untermenschen“, die die Ukrainer zu der letzten Kategorie zurechneten – das sind die perversen Formen, die der „Schlaf des Verstandes“ in Deutschland verursacht.
Der Verstand der deutschen Regierung scheint wieder zu schlafen und produziert dabei geopolitische Monster, die in ihrer Absurdität hässlich sind.
Teutonien! Mich fraßest du,
als du meine Töchter, Söhne vernichtete
Und als Eisen, Brot und Kohle stahl
O, wie verteufelte sich dein Geist!
Schrieb Pawlo Tytschyna in Verzweiflung und Zorn während des Großen Krieges.
In der Nachkriegszeit schien die deutsche Politik im Bezug auf andere europäische Staaten tiefe Transformationen zu durchlaufen, nachdem der Nazismus endgültig der Vergangenheit gehörte. Der Hochmut wurde Deutschland ausgetrieben. Der letzte Sprung nach Osten wurde verhindert. Es stellte sich heraus, dass der deutsche „Geist des ewigen Elements“ nicht zu bekämpfen ist.
Ist der Drache des Nazismus getötet worden, so ist es aber nicht gelungen, den Drachen des deutschen Egoismus gegenüber den slawischen Völkern zu töten.
„Es kann sein, dass ihr euch als Verbündete Deutschlands seht“ – sagte der hochrangige Beamte Kundt zu Stepan Bandera im Juni 1941 – „Ihr könnt euch für Verbündete halten, wenn es euch gefällt. Aber nach der Militärterminologie sind wir keine Verbündete, sondern Besatzer.“
Welchen Unterschied macht die Position der CDU, die der Ukraine die europäische Identität und Perspektive verweigert und stattdessen zahlreiche Emmissäre-„Investoren“ ins Land schickt, die versuchen, die Ukrainer davon zu überzeugen, Felder mit Raps und anderen Rohstoffen für Biosprit zu besäen?
„Die Ukraine kann kein Teil des neuen Europas sein. Sie ist ein Teil des Lebensraumes der deutschen Nation. Einheimische müssen für die Rasse der wahren Arier Platz räumen“, sagte Hermann Göring dem „Berlinischen Träumer“ Alfred Rosenberg, als der vorschlug, der Ukraine einen eigenen Staat im Rahmen des von Hitler vorgeschlagenen „neuen Europas“ zu gewähren.
In der Tat kultiviert Deutschland die Wiederbelebung von Idiologemen und Stereotypen aus der Vergangenheit, ohne dabei auf den Einfluss von Russland und „Gasprom“ zu verzichten. Pythia im Orakel von Delphi atmete einen giftigen Dampf ein und fiel unter seiner Wirkung in Trance, indem sie verschiedene unverständliche Sachen redete, die Priester dann nach eigener Art deuteten.
Die heutigen Pythien in Berlin atmen den Dampf des russischen Gases ein und reden, reden, reden…
Sie erklären eine unverständliche, absurde Position, die sich nur eindeutig deuten lässt: Deutschland will keinen EU-Beitritt der Ukraine.
Weder heute, noch morgen, noch übermorgen. Weder unter einem Präsidenten Janukowytsch, noch nach ihm, noch fünfzig Jahre später. Denn so etwas wollen die Götter von Walhalla nicht, wie auch die Nibelungen, die Seelen der Ahnen, Angela Merkel und der ehemalige Agent der Hauptabteilung des Geheimdienstes der UdSSR in Dresden.
Die heutige Position Deutschlands lässt sich nur dadurch erklären, dass es die Beziehungen mit Russland nicht belasten will. Die Ukraine wird zum Wechselgeld im großen Gashandel zwischen Deutschland und Russland.
Wie sehr es den Abkommen von 1938-1939 ähnelt! Und den Teilungen Polens 1772-1795! Und den Folgen des Berliner Kongresses 1878!
Überall gibt es eine Teilung der Einflusssphären. Überall gibt es Deutschland und Russland.
Heute werden Einflusssphären in Osteuropa geteilt. Man gewährt Deutschland Handlungsfreiheit für die Zähmung der „neuen EU-Mitglieder“, die eine Zeit lang unter dem Einfluss der USA standen, während Russland das Recht erhält, seinen Einfluss in der „Sphäre eigener nationaler Interessen“ zu stärken, unter anderem auch in der Ukraine. Während Russland sich um die Wiederherstellung des „Imperiums“ im euroasiatischen Raum bemüht, tut Deutschland alles, um eine Hegemonie in Europa – zuerst zu zweit mit Frankreich, und dann alleine – herzustellen.
Die Ukraine stört das Spiel Deutschlands.
Jegliche Zugeständnisse für die Ukraine können Deutschland eine Ressourcenbasis – die Russland heute für Deutsche ist – wegnehmen. Die transnationale Gesellschaft „Gasprom“ beeinflusst die transnationale Gesellschaft „Europäische Union“ stark.
Und wie kann man hier die Worte des belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko außer Acht lassen, der in seinem „*Artikel als Antwort für Putin in der Zeitung Iswestija‘“(Zum Schicksal unserer Integration):http://izvestia.ru/news/504081 über die Notwendigkeit von zwei parallel verlaufenen Integrationsprojekten schrieb – des europäischen und des eurasischen, mit dem nachfolgenden Übergang zur „Integration der Integrationen“.
Es ist klar, dass die Ukraine nach Eurasien gedrängt wird.
Die Hartnäckigkeit, die Ukraine zur EU-Mitgliedschaft nicht zuzulassen, kann man verstehen – die Wirtschaften der Europäischen Union, besonders in den Ländern Südeuropas, befinden sich in keinem guten Zustand. Die Krise ist real geworden, die Wirtschaftspolitik in der EU muss geändert werden, es gibt jetzt keine Zeit für die Erweiterung usw. Und die Ukraine selbst kann heute aufgrund der sozialen und wirtschaftlichen Lage, der Größe, der großen Anzahl von internen Problemen nicht zu einem vollwertigen EU-Mitglied werden.
Aber der Ukraine das Recht verweigern, sich als eine europäische Nation zu bezeichnen?
Das Selbstverständliche verweigern? Warum? Gibt es hier eine Erklärung? „Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher“, sagte noch der herausragende Sohn Deutschlands Albert Einstein.
Die Geschichte entsinnt sich, wie im September 1761 die Soldaten des Kiewer Musketier-Regimentes durch die Straßen der preußischen Hauptstadt zogen. Genauso, wie sie sich an den Triumph der Ersten Ukrainischen Front im Mai 1945 am Reichstag erinnert.
Früher oder später wird die Ukraine das erlangen, was sie will – trotz des Berliner Widerstands.
Wie das Römische Reich den Angriff der Ahnen der heutigen Deutschen nicht aufhalten konnte, die in Europa leben wollten – im Lebensraum von Rom, nach den Normen und Regeln, die in Rom entwickelt wurden, so kann das heutige Deutschland die europäischen Bestrebungen der Ukrainer nicht verhindern.
Hören Sie die Musik, Frau Merkel? Das ist nicht der „Ritt der Walküren“ von Wagner.
Das ist der „Teutonische Marsch“ (aus Eisensteins Film Alexander Newski) des aus der Ukraine stammenden Sergej Prokofjew.
(Der teutonische Marsch 2 oder der Deutsche sagt: „Ihr seid Mongolen“)
18. November 2011 // Kost Bondarenko
Übersetzer: Mykhailo Iurchenko
Quelle: Ukrajinska Prawda
Eine Replik von dem ukrainischen Journalisten Anatolij Marzynowskyj findet sich hier: Das reale Problem ist Janukowytschs Marsch und nicht der “teutonische”
Eine weitere von den ukrainischen Journalisten Dmytro Tusow hier: Das reale Problem ist Janukowytschs Marsch und nicht der “teutonische”
Auch der deutsche Botschafter in der Ukraine äußerte sich zum Verhältnis Deutschlands zur Ukraine.
Kost Bondarenko veröffentlichte noch eine Fortsetzung.
Meiner Ansicht nach wurde dies von einem Historiker geschrieben, welcher, sieht man in seine Vita, gerne mal die Seiten je nach persönlichen Vorteil, gerne mal das politische Lager wechselt.
Die Kommentare zu seinen Artikel in der UA-Prawda sprechen dann ja auch für sich [smilie=kosak_1]
Mit seinen Blick in die Vergangenheit, wie vor allem Deutschland immer wieder die Ukrainer vor allem im 20. Jahrhundert hintergangen, oder schlichtweg die Ukrainer als Partner hängengelassen hat, hat er nicht mal unrecht.
Meine persönliche und bescheidene Erfahrung ist aber, daß wir Deutschen und Ukrainer schon irgendwie ein besonderes Verhältnis zueinander haben. Irgendwie mögen wir uns, aus welchen Gründen auch immer. Und sei es nur um gepflegt über die Russen abzulästern. [smilie=kosak_1]
Der Artikel sagt doch eindeutig, dass wir, die Ukrainer nach Europa kommen. Ob es euch passt oder nicht!
Konnte denn der arme Verfasser damit rechnen, dass der liebe deutsche Onkel mitbekommt wie man hinter seinem Rücken so redet? Hat dem denn keiner gesagt, dass wir per Definition die Guten sind?
ich habe das mit dem Rapsöl anders gemeint als Du verstanden hast.
Der Raps wird exportiert. Die UA macht sich selbst zum billigen Rohstofflieferanten, anstatt die Wertschöpfungskette bis zum Ende in der Hand zu behalten.
Aus Raps wird Öl und aus diesem Öl wird Biodiesel. Europa verbessert seine Ökobilanz auf Kosten der UA.
Neben dem Öl gibt es dann noch Presskuchen, der ein sehr wertvoller Rohstoff sein kann, wenn die UA eine kreislauforientierte Landwirtschaft fördern würde.
Bei den gegenwärtigen Rohölpreisen auch auf dem Binnenmarkt ein gutes Geschäft und viele Arbeitsplätze.
Das könnte man an noch vielen anderen Rohstoffen festmachen.
Wer ist der größte Zahler in der EU? Also kommt bei jedem EU-Projekt in der UA auch Geld der deutschen Steuerzahler zum Einsatz und dann solche Beleidigungen.
Aber der Rest des Artikels - teutonische Überheblichkeit gegenüber Slawen, diese ganzen zusammengesammelten Schnippsel aus der Geschichte, da schüttelt es mich. Es würde mich nicht wundern, wenn hier PR-Strategen der Regierung in Don-äh-Kyiv ein wenig mitgemischt haben...
Wo geht es um Schuld, wenn man die Deutschen bremsen sieht - und das seit Schröder an RU angedienert wird - zu Lasten u.a. auch der Ukrainer - wollen Sie das wirklich in Abrede stellen ??? Das heisst nicht, das Galizier nicht auch recht hätte - aber Fakt ist, die Deutschen sehen die Ukrainer nur als (russische ???) Bauern im geopolitischem Schach.....und IMHO so kurzsichtig muss nicht mal die Angela sein (was war die eigentlich in der Zone damals, BDM (och das hiess ja anders/DSF - nein DFD - ich weiss es schon ???)...aber auch den North-Stream kann man abdrehen, wenn es sein muss (sind dann halt technische Gebrechen) so wie...
Gruß ! Robert
Niemand will den Opfermut der Väter und Ehemänner würdigen, die lieber ihre Frauen und Töchter in europäischen Bordellen anschaffen lassen als selbst zu arbeiten.
Arbeit gibt es genug, aber bezahlt wird nur nach der Produktivität der UAs selbst. Die Herren mit der verwegenen Locke über der Stirn wollen aber deutsche Löhne.
Lernen für einen Beruf - das machen doch nur die Dummen. Der Kosak geht in den Baumarkt und nach dem Kauf eines Hammers und einer Säge ist er schon ein Handwerksmeister.
Niemand, kein Deutscher nicht hat gesagt, das man sich eine Invalidengruppe kaufen soll, dass man von 365 Kalendertagen im Jahr 400 als Feiertage mit der Ächtung aller produktiven Arbeit begehen soll.
Niemand verleitet den ukrainischen Bauern zum Anbau des Rapses und zu dessen schnellen Export. Die UAs selbst sträuben sich seit Jahren gegen jede inländische Verarbeitung und Nutzung.
Das ist...
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