Er trägt Kashkettel (eine Schirmmütze) statt Kippa in der Öffentlichkeit, er hat ein typisch jüdisches Äußeres – dieser junge Mann würde problemlos als Jeschiwa-Lehrer einer nationalreligiösen Strömung durchgehen. Tatsächlich aber bekleidet er eine leitende Position in dem komplizierten System der Selbstverteidigung des Euromaidan und der Barrikaden auf der Hruschewsky-Straße.
Seinen wirklichen Namen bat er aus verständlichen Gründen nicht zu nennen, in allen anderen Fragen aber beantwortete er unsere Fragen mit großer Offenheit.
Wie bist Du denn DAHIN geraten? Was bedeutet der Maidan für Dich, insbesondere für Dich als Juden?
Wie die große Mehrheit der Bürger bin ich auf dem Maiden weniger „für“ als eher „gegen“ etwas – die Gesellschaft versammelt sich nun mal eher hinter Protestlosungen. Auch früher habe ich der Regierung keine besondere Zuneigung entgegengebracht, aber der Rubikon war für mich überschritten, als Menschen ums Leben kamen. Genau das hat in mir die Erkenntnis reifen lassen, dass es an der Zeit ist, auf die Hruschewsky-Straße zu gehen. Was ich dort sah, hat mich zunächst enttäuscht – so unorganisiert war das alles – es gab keine Anführer, keine klare Strategie usw. Für mich selbst unerwartet begann ich, den Gang dieses Widerstands mitzuorganisieren, wenngleich ich ihn anfangs nicht als „meinen eigenen Kampf“ begriff. Ich organisierte die Verteidigung, den Bau der Barrikaden und später übernahm ich auf Bitten der Menschen das Kommando über eine der Einheiten.
Das heißt, Du kamst gar nicht vom Maidan auf die Hruschewsky-Straße?
Ich war ein paar Mal auf dem Maidan, habe mir die zusammenhanglosen Reden der Politiker, die gewissenlosen Erklärungen der Oppositionsführer angehört und gemerkt, dass die Menschen wütend sind. Was man dann auch sah, als die „Troika“ der Oppositionsführer nach siebenstündigen Verhandlungen mit dem Präsidenten auf die Bühne trat und versuchte, den Rahmen eines möglichen Kompromisses abzustecken. Das Volk hat sie zum Teufel geschickt, ist zur Hruschewsky-Straße gezogen und wollte das Regierungsviertel stürmen, ohne irgendetwas von Kriegsführung zu verstehen. Ich habe in der israelischen Armee gedient und habe eine genaue Vorstellung von Anti-Terror-Operationen. Ich habe selbst an solchen Operationen teilgenommen, und ich habe sofort verstanden, dass ein großes Blutvergießen droht. Ich zählte die Menschen auf den Barrikaden und kam zu der Überzeugung, dass das Kräfteverhältnis für einen Angriff nicht akzeptabel war. Daraufhin habe ich vorgeschlagen, eine Verteidigungsstellung einzunehmen und die Redouten zu verstärken. Heute sehen diese Barrikaden so aus, wie sie aussehen sollen.
Endgültig überzeugt davon, dass ich den mir zugedachten Platz eingenommen habe, war ich nach dem Sturm des Ukrainischen Hauses, wo ich, um mit den Worten des Pirke Aboth zu sprechen, versuchte, „ein Mensch zu sein an einem Ort, wo es keine Menschen gibt“. 1.500 Menschen versuchten, das Gebäude zu besetzen, in dem sich 200 Soldaten der inneren Streitkräfte befanden, hauptsächlich Offiziersschüler. Wäre es hier zu einem Zusammenstoß gekommen, wäre auch auf der Gegenseite Blut geflossen. Wir begannen zu verhandeln, und es gelang uns, das Ukrainische Haus zu befreien – ohne einen einzigen Schusswechsel und ohne Verletzte.
Gibt es neben Dir noch weitere Juden in der Selbstverteidigung des Maidan?
Allein in meiner Einheit gibt es vier Israeliten mit Kampferfahrung, die genau wie mich der Wunsch auf den Maidan geführt hat, unnötige Opfer zu vermeiden. Ich würde unsere ganze Gruppe als „Blauhelme“ bezeichnen, in Analogie zu den Friedensstiftern der UNO. Die Situation auf dem Maidan ist ziemlich angespannt, viele Leute möchten das Blut der Opfer rächen, und noch mehr sind sie der Untätigkeit der Opposition überdrüssig. Alle diese Hitzköpfe stecken voller Illusionen, was wirkliche Kampfhandlungen anbelangt, und können sich daher die möglichen Folgen nicht vorstellen. Sie denken gar nicht darüber nach, dass sich auf der anderen Seite der Barrikaden auch Menschen befinden. Was auch immer wir tun, wir dürfen den Maidan mit seinem „menschlichen Antlitz“ nicht in Verruf bringen.
Bist Du wenn nicht mit Antisemitismus, so doch mit einem gewissen hochmütigen Umgangston konfrontiert worden, so nach der Art, der ist zwar ein Jude, aber er steht ja in unseren Reihen? Ich rede von einer gewissen Art von Dichotomie: Da sind „wir“, die Ukrainer, und „die“, die Juden, von denen ein Teil Weggefährten und sogar Freunde sind. Schließlich fragen sogar unser ukrainischen Nachbarn, ob der Maidan überhaupt „eine jüdische Angelegenheit“ sei.
Es gab auch nicht einen Hauch derartiger Stimmungen. Ich stehe vom ersten Tag an mit den Aktivisten des „Rechten Sektors“ und mit der UNA-UNSO im Dialog – alles Leute, mit denen ich in friedlichen Zeiten wohl kaum einen Berührungspunkt gefunden hätte. Dabei positioniere ich mich ausschließlich als Jude, und zwar als religiöser Jude. Unter meinem Kommando stehen Dutzende Widerstandskämpfer – Georgier, Aserbaidschaner, Armenier, Russen, die nicht einmal den Versuch unternehmen, ukrainisch zu reden – und wir sind nicht ein einziges Mal auf Intoleranz gestoßen. Alle hier begegnen meinem Glaubensbekenntnis mit außerordentlichem Respekt. Sie wissen, was ich esse, nicht esse und so weiter, und es gibt keinerlei Unverständnis deswegen.
Inwieweit nimmst Du und nehmen Deine jüdischen Freunde den Maidan als eine ukrainische nationale Revolution wahr?`Denn daran, dass es sich um eine nationale Revolution handelt, gibt es keine Zweifel – nicht umsonst kann man ständig den Ruf „Ehre der Ukraine – Den Helden Ehre!“ hören, jede halbe Stunde wird die Nationalhymne gespielt …
Sowohl die Flagge als auch die Hymne sind Hoheitssymbole des Staates, keine Parteisymbole. Ihnen gegenüber muss man einfach Ehrfurcht haben. In den USA stehen die Menschen schließlich auch auf, wenn die Nationalhymne erklingt, und niemand fasst ihren Text als nationalistischen Aufruf auf.
Ich idealisiere die Protestbewegung in keiner Weise. Ich weiß nicht, ob es wirklich so ist, dass auf dem Maidan eine neue bürgerliche Nation geboren wird, doch bestimmte Abläufe imponieren mir. Über 20 Jahre lang stellte die Ukraine trotz aller äußeren Attribute eines Nationalstaates doch letztlich ein überaus künstliches Gebilde dar. Die Menschen fühlten keinen Stolz für ihr Land. Man bediente den alten Stereotypen „Mein Haus steht ganz am Rande“ (Moja Hata s Kraju), die Ukrainer erschienen als ein Volk, dem alles egal ist. Niemand hätte erwartet, dass die Menschen neun Jahre nach der Orangenen Revolution, nach der vollständigen Enttäuschung aller ihrer Hoffnungen, die Kraft für einen weiteren Aufstand finden würden. Bei dem „Marsch der Millionen“ – ich habe an ihm teilgenommen – liefen Dutzende Juden neben den Leuten von Swoboda, die Losungen skandierten, die ich als wenig angenehm empfand …
Kaum jemand bezweifelt, dass der Geist der Freiheit und der Einheit auf dem Maidan in besonders hoher Dosis vorhanden ist. Man muss nur an den Barrikaden vorbeigehen – ein solches Niveau an Verantwortung haben wir schon lange nicht mehr gesehen. Ich selbst musste früher beobachten, wie ein Mensch stürzte und die Passanten einfach vorübergingen. Und plötzlich erwacht das bürgerliche Selbstbewusstsein: Menschen, die tagsüber arbeiten, stehen nachts auf dem Maidan und zwacken nur ein paar Stunden zum Schlafen ab.
Wie vielfältig ist der Maidan? Wie kommt der „Rechte Sektor“ mit den Liberalen zurecht, wie „Spilna Sprawa“ mit „Swoboda“ usw.? Ist der Maidan überhaupt noch lenkbar? Oder ist das bereits ein sich selbst entwickelnder Organismus, auf den weder die Regierung noch die Opposition noch irgendeinen Einfluss haben?
Keine der genannten Gruppierungen dominiert den Maidan, und zusammengenommen machen sie gerade einmal 40 Prozent der Protestierenden aus. Immer mehr Menschen schließen sich keiner dieser Gruppierungen an, sie kommen ganz einfach, weil sie das als ihre bürgerliche Pflicht betrachten. Trotz allem ist der Maidan problemlos lenkbar. Es gibt den sogenannten „Stab des Widerstands“, dessen Beschlüsse von allen Gruppierungen ausgeführt werden. Zwischen „Swoboda“ und der „Spilna Sprawa“, oder, wie wir sie nennen, der „SS“, wird, bis auf einen Vorfall, der Status quo aufrechterhalten.
„SS“? Ist das bloß eine Abkürzung, oder steckt mehr da hinter?
Da steckt nicht mehr dahinter. Nazi-Symbolik gibt es auf dem Maidan nicht.
Viele meiner jüdischen Bekannten sind der Meinung, dass man „die Revolution siegen lassen“ sollte, und danach wird sich schon alles richten – die Demokraten drängen die Extremisten zurück an den politischen Rand des Geschehens. Erscheint Dir das nicht zu einfach gedacht? Normalerweise passiert doch genau das Gegenteil – die radikale, gut organisierte und disziplinierte Minderheit diktiert den „willensschwachen Liberalen“ ihre Spielregeln.
Gut organisierte Extremisten – das ist ein Mythos. Mein Kommando ist wesentlich besser organisiert als die Radikalen. Wir reagieren schneller und effektiver. Mir sind unmittelbar 30 Personen unterstellt, und bei Bedarf kann ich bis zu 300 mobilisieren. Weder die OUN noch der „Rechte Sektor“ können sich einen solchen Luxus leisten.
Gib uns ein grobes Bild von der sozialen Zusammensetzung der „Selbstverteidigung“ des Maidan
Das ist ein sehr buntes Publikum – da ist alles vertreten, von aserbaidschanischen Verkäufern vom Priwos-Markt in Odessa bis hin zu Managern aus der Kiewer Mittelschicht. Das durchschnittliche Alter der Männer liegt zwischen 27 und 30 Jahren. Menschen aus der Westukraine und Menschen aus der Zentral- und Ostukraine halten sich in etwa die Waage. Die Mehrheit lässt keine deutlich ausgeprägten politischen Sympathien erkennen. Die Bewohner der westlichen Regionen bringen der ukrainischen nationalen Befreiungsbewegung mehr Respekt entgegen – das sind oft familiäre Traditionen. Dabei ist diesen Leuten keiner der Radikalen ein Vorbild. Tjahnybok und seine Swoboda zum Beispiel sind in ihrer angeblichen Stammregion gar nicht besonders beliebt.
So oder so kann ich keine deutliche Schieflage nach rechts erkennen. Die rechtspopulistischen Losungen haben gemäßigteren Aufrufen zur Konsolidierung und Übernahme von Verantwortung für den Gang der Dinge Platz gemacht. Keine Ausschreitungen zuzulassen, die Selbstverwaltung aufzubauen und keinen Anlass dazu zu geben, dass man uns als Banditen darstellt.
Das ist löblich, aber wer hat denn nun die Molotowcocktails geworfen?
Fast alle – die Leute konnten sich nicht anders auf die Kugeln und die Lärmgranaten wehren. Ich bin absolut sicher, dass eine solche Reaktion ausgeblieben wäre, wenn das Durchgreifen der Ordnungskräfte nicht zu Opfern geführt hätte. So aber sind Molotowcocktails noch das Harmloseste von dem, was hätte passieren können.
Verstehen die Menschen auf dem Maidan stehen, dass ein wirklicher Sieg ohne Unterstützung aus dem Süd-Osten unmöglich ist? Und dass, wer nicht für uns ist, gegen uns ist?
Trotz der schwierigen Lage wünscht niemand eine Teilung der Ukraine. Die friedlichen Proteste auf dem Maidan haben zwei Monate lang nicht zu wirklichen Änderungen geführt. Erst die Ereignisse auf der Hruschewsky-Straße, die Molotowcocktails und die brennenden Reifen, haben die Regierung zu einer Reaktion gebracht. Deswegen setzen wir die Konfrontation fort, um den Präsidenten zu Zugeständnissen zu zwingen. Anders gesagt, wir ziehen die Schlinge um den Hals der Regierung enger, verstehen aber, dass man mit ihr verhandeln muss.
Ich rede nicht von der Regierung, mit der heute kaum noch jemand sympathisiert, sondern von den Menschen. Die einfachen Menschen auf der anderen Seite der Barrikaden.
Im Osten unseres Landes arbeitet ein Mechanismus der Einschüchterung, die Angst vor dem „Bandera-Land“ wird ausgenutzt, es wird die nationale Karte ausgespielt, und insbesondere die jüdische. Den offenen Antisemitismus auf der Website der Sonderpolizei „Berkut“ hat man dezent vergessen. Stattdessen arbeitet die Regierung weiter am Image des Maidan, dem sie Faschismus und weiterer Sünden andichtet.
Das Gespräch wird durch den Anruf des Inhabers einer Modeboutique im Stadtzentrum unterbrochen; der sich bei meinem Gegenüber für die Demontage der Barrikaden vor der Boutique bedankt, da er andernfalls ruiniert gewesen wäre.
Ich möchte einen Maidan „mit menschlichem Antlitz“ sehen, der auch von seinen politischen Gegnern akzeptiert werden kann. Ich möchte keine Brücken abbrechen. Natürlich ist eine Konsolidierung notwendig und das Verständnis, dass es nicht um ein politisches Spiel geht, sondern um eine bessere Zukunft für die ganze Ukraine.
Und findest Du es nicht schade, dass ein Teil der jüdischen Gemeinde dem Maidan wenn nicht feindlich, so doch skeptisch gegenübersteht? Und dabei geht es gar nicht um Ukrainophobie, sondern ganz einfach darum, dass 80 Prozent der Juden in Regionen leben, wo der Maidan, mal vorsichtig ausgedrückt, unpopulär ist. Möchtest Du nicht versuchen, die Positionen aneinander anzunähern, einen Dialog anzuknüpfen, nicht mit der Regierung, und auch nicht mit der breiten Öffentlichkeit, sondern innerhalb der Gemeinde?
Das ist sehr schade. Es ist geradezu unerträglich. Man wirft mir schon mal entgegen, ob man mich nicht mit „Heil!“ begrüßen sollte. Hinter solchen Anwürfen steckt ein völliges Unverständnis meiner bürgerlichen Haltung. Ich bin der Meinung, dass die Anwesenheit von Juden auf dem Maidan nicht nur eine Heiligung im Namen des Schöpfers ist – es ist ein Dialog der Juden mit den zukünftigen Machthabern. Es ist die Grundlage, die den Juden morgen ermöglichen wird, in diesem Land zu leben und zu arbeiten. Und ein starkes Gegengewicht zu all jenen, die von einer „nichtjüdischen Angelegenheit“ faseln. Mit Gottes Hilfe möchte ich mein Gesicht zeigen können, und niemand soll dann sagen können, dass die Juden unbeteiligt auf der Seite gestanden sind.
Der Allerhöchste schenkt mir auf dem Maidan jeden Tag ein Wunder. Es gab einen Vorfall, da wurde nachts ein Mann von sportlichem Körperbau aufgegriffen. Eine Apotheke suchte er angeblich. Man dachte, er gehöre zu den Tituschki, er sei ein Provokateur. Ich trat hinzu und fragte, was los sei. Er klagte über stechende Schmerzen (er sagte, er habe Lebersteine) und teilte mit, dass er sofort eine Spritze braucht. Ich begleitete ihn in das Lazarett im Ukrainischen Haus, wo er eine Spritze bekam, und sein Zustand besserte sich.
Doch es gibt auch wirkliche Provokationen. Zum Beispiel die Brandstiftung im Hotel „Dnepr“. Zum Glück konnte ich schnell die Löschung mit Säcken voll Schnee organisieren. Die Feuerwehr traf erst nach 50 Minuten ein, als der Brand schon praktisch gelöscht war.
Hast Du in zwei Monaten Maidan etwas Neues an Dir, dem Land und den Leuten entdeckt?
Erstaunt war ich über meine Fähigkeit, in Extremsituationen Hunderte Menschen führen zu können. Im zivilen Leben hatte ich keinen derartigen Erfahrungen gesammelt.
Was die Leute und die Atmosphäre angeht … Ich erinnere mich darin, wie ich am ersten Tag auf der Hruschewsky-Straße auf eine Barrikade zuging. Plötzlich streckt mir ein Unbekannter etwas entgegen mit den Worten „gegen Halsweh“. Ich schaue hin, und das sind Lutschbonbons bei Erkältung.
Ein anderes Mal stand ich beim Ukrainischen Haus und sah eine merkwürdige Menschenansammlung. Ich trat näher und fragte, wer sie seien und wo sie herkämen. Einer von ihnen sagt: Entschuldigen Sie, wir beten hier – für die Menschen und für Frieden.
Und das ist toll. Es war es wert, in diesem Land zu leben, um den Maidan zu erleben. Das hat sich gelohnt. Mich begeistert das völlige Fehlen von Barbarei, immerhin könnten die 12 000 Kämpfer, die auf dem Maidan und auf der Hruschewki-Straße postiert sind, alles im Umkreis zehn Kilometern kurz und klein schlagen. Jedes „falsch“ ausgegangene Fußballspiel in einer europäischen Stadt richtet mehr Schaden an als dieser Maidan. Es gibt keinen Vandalismus, und dass diese Menschen die Läden nicht plündern, das zeugt von einer gesunden Nation, davon, dass nicht alles so aussichtslos ist, wie es noch vor einem halben Jahr den Anschein hatte. Dieses Verantwortungsbewusstsein ist sehr wertvoll. An jedem anderen Ort auf dem Erdball hätten vergleichbare Ereignisse bereits tragische Folgen gehabt, schauen Sie nur mal nach Bosnien. Und wenn die Menschen bei uns nach allem, was geschehen ist, ihr menschliches Antlitz nicht verloren haben, dann heißt das, dass wir erwachsen geworden sind, und dass es für uns eine Zukunft gibt.
Das Gespräch führte Michail Gold, exklusiv für „Hadashot“
Quelle: Association of Jewish Organizations and Communities of Ukraine
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“