Je kleiner der Grenzübergang, desto länger dauert die Abfertigung. Der russische Offizier prüft eine halbe Stunde lang meinen Reisepass. Mehrmals will er will wissen, an welchem Datum das Dokument ausgestellt wurde. Er telefoniert zwischendurch, fragt höheren Orts, ob es mit diesem seltsamen Radfahrer aus Deutschland alles seine Richtigkeit habe. Dann lässt er mich doch in die Ukraine, nach Kleinrussland, ausreisen.
Der erste Offizier auf der anderen Seite ist auch ein Bürokrat. Seiner Meinung nach habe ich die Immigrationskarte nicht korrekt ausgefüllt, da ich mein Fahrrad doch über die Grenze geschoben habe, also zu Fuß eingereist bin. Hinter ihm stehen drei Zolloffiziere und lachen. Sie seien Fahrrad-Enthusiasten, rufen sie, und einen Radfahrer aus Deutschland haben sie hier noch nie gesehen. Ob sie mich fotografieren dürfen? Wenn es kein Fahndungsfoto wird, antworte ich. Sie laden mich zum Frühstück ein. Ich habe noch keinen Krümel im Bauch, nur Wasser getrunken, es ist ja erst acht Uhr morgens. Während wir in die Küche gehen, fragt einer von ihnen, ob ich auch Wodka mag. Selbstverständlich, nur normalerweise nicht am Morgen. Doch wann wird man an einer Grenze schon mal zum Saufen eingeladen?
In der Küche deckt eine ukrainische Mama den Tisch. Es gibt Borschtsch, Gurken, Tomaten und Speck, und die Flasche mit dem Wässerchen ist eisgekühlt. Wer jetzt über die Grenze will, muss warten. Ich verspreche den ehrenwerten Herren, in Deutschland keine Reklame für diesen Grenzübergang zu machen, sonst, so prophezeie ich ihnen, werden hier im nächsten Jahr wohl einige Radfahrer eintrudeln und auf ein Wodkafrühstück hoffen.
Gänzlich besoffen reise ich in die Ukraine ein. Ich sehe Dutzende Landkarten auf meiner Fahrradtasche, kann mich aber noch erinnern, dass es bis zur nächsten Siedlung etwa vierzig Kilometer sind. Ich lache, ich schreie, ich quassle in mein Diktaphon, rede von der Liebe zu diesem Land, in dem niemand Autorität hat und in dem es nicht so ernst zugeht wie in Russland, wo jeder zweite Mann glaubt, er trage das Schicksal der Welt auf seinen Schultern.
Nach zwei Stunden stehe ich vor einem Zelt, das mir irgendwie bekannt vorkommt. Verwechsle ich etwas? Ich war doch gerade in solch einem Zelt, wo eine Alkohol-Kommission von drei Jugendlichen Strafgelder kassierte, weil sie Bier getrunken hatten? Ihre Freunde hatten es schlauer angestellt und auf dem nahen Fußballplatz getrunken, sie hatten den Dummköpfen, die sich unter die saufenden Erwachsenden gemischt hatten, vom grünen Rasen aus gewunken.
Offiziell darf man in der Ukraine wie auch in Russland auf den Straßen keinen Alkohol mehr trinken; beide Länder haben von Weißrussland und von den USA gelernt. Bevor ich noch länger darüber nachdenken kann, weshalb in so unterschiedlichen Staaten die Bürgerrechte auf das Niveau von 1848 zurückgeschraubt wurden (weil, je grotesker die Widersprüche in einer Gesellschaft, die Regeln der staatlichen Bürokratien desto bizarrer werden), kommen mir drei Gestalten entgegen, von denen ich zumindest einen kenne. Er ist ein Notar, den ich vor einem Monat als Manjak beschimpft habe, als sexuell kranken Menschen, weil er mit mir in seinem Auto mit 150 km/h durch die Dörfer gefahren war, obwohl ich ihn mehrmals gebeten hatte, sich an das Gesetz zu halten, das innerhalb von Ortschaften nur 50 km/h erlaubt. Außer Durak (Idiot) und Manjak kenne ich leider keine weiteren russischen Schimpfworte. Der Herr Notar hatte mir nach wenigen Minuten unserer Bekanntschaft seine Pistole gezeigt und erklärt, dass er nicht für die Regierung arbeite, weil die auch nicht für ihn arbeite.
Du hast mich als Manjak bezeichnet, sagt er jetzt. Ich hebe die Hände, wie es mein Großvater hätte tun sollen, als er vor 68 Jahren als Soldat hier durchzog, bevor er in Stalingrad starb. Schon gut, murmelt der Notar und lädt mich zum Mittagessen ein. Der Wirt erkennt mich, auch er will mich einladen und stellt erst einmal ein Bier auf den Tisch.
Ich berichte von meinem Erlebnis an der Grenze. Sie sind begeistert, und wir trinken auf die ukrainische Mentalität. Als ich behaupte, dass in Russland weniger Alkohol getrunken werde als hier, wollen sie es nicht glauben. Doch meine empirischen Forschungen sprechen ein klares Zeugnis.
In einer für russische Verhältnisse mittelgroßen Stadt wie Saratow (800.000 Einwohner) ist Hare Krishna inzwischen populärer als die kommunistische Partei, man sieht mehr Fahrradfahrer als Betrunkene auf den Straßen. Die Miliz heißt neuerdings Polizei, und das Innenministerium ruft in den Zeitungen die Komponisten auf, neue Lieder zu dichten, die zu dem neuen Namen passen. Präsident Medwedjew, der als großes Kind gilt, das in der Kindheit nicht genug gespielt hat, will mit der Reform gegen die Korruption ankämpfen. Jeder Polizist muss eine Prüfung ablegen, muss seine Sportlichkeit, seine Schießkünste, die Kenntnis der einschlägigen Gesetze und der Verfassung nachweisen, und am Ende soll der Personalbestand um 20 Prozent reduziert sein.
In der Ukraine ist die Lage derart verzweifelt, dass man den Staat wohl als gescheitert bezeichnen muss. Ein Milizionär, den ich traf, prophezeite für den Winter Hungerrevolten, die Miliz jedenfalls werde nicht gegen das Volk vorgehen. Er müsse seine Uniform mittlerweile selbst bezahlen, und jeder wisse, dass eine leitende Stelle in der Verwaltung an den Meistbietenden vergeben werde, ab 100.000 Euro aufwärts. Die durchschnittliche Rente beträgt umgerechnet 80 Euro, eine kleine Wohnung in einer Stadt wie Charkow (1,5 Mill. Einwohner) kostet mindestens 60 Euro.
Ohne uns schaffen sie es nicht, kommentiert eine Bibliothekarin aus Saratow die Lage im Nachbarland. Sie würde die Ukraine und Russland am liebsten morgen wieder vereinigen. Nebenbei erzählt sie, welche Informationen sie über mich an interessierte Behörden weitergegeben habe. Im landesweiten Ranking der ausländischen Direktinvestitionen belegt die Oblast Saratow nur den 76. von 81 möglichen Plätzen. Man will etwas unternehmen, um die Attraktivität der Region für ausländische Investoren zu erhöhen, deshalb werden nun auch über Badeurlauber und Fahrradtouristen Dossiers erstellt, und gemäß der alten sowjetischen Tradition garantiert die Frau für meine Sicherheit. In die Ukraine hingegen können Westeuropäer ohne Visum einreisen und sich dort drei Monate pro Halbjahr aufhalten, ohne dass es irgendjemanden interessiert, wo man wohnt und was man macht.
Das Verhältnis zwischen Russen und Ukrainern ist von gegenseitigem Misstrauen geprägt. Ukrainer seien so impulsiv wie Kaukasier, sie seien zu stolz auf ihre Unabhängigkeit, sie hätten Komplexe, seien lebenslustiger, aber auch hämischer als Russen, erzählt mir ein Drogenfahnder in Saratow. Freunde seiner ukrainischen Schwägerin hatten sich am Strand der Wolga zugeflüstert, dass sie hier kein Ukrainisch sprechen dürften, weil sie sonst Prügel beziehen würden. Die Russen seien doch so starke Nationalisten! Er habe sie kühl darauf hingewiesen, dass man in der Westukraine, woher die Besucher stammten, vielleicht kein Russisch sprechen dürfe, Saratow aber sei eine internationale Stadt, in der Dutzende Nationalitäten friedlich zusammenlebten. Letzteres entspricht zweifellos der Wahrheit, es gibt hier eine armenische, eine koreanische und eine deutsche Gemeinde, und die Muslime haben eine neue Moschee erbaut.
Der böseste Satz, den sich Russen über die fremden ukrainischen Brüder erzählen, lautet: Als der Ukrainer auf die Welt kam, erbleichte der Jude. Dies spielt auf den traditionellen Antisemitismus der Ukrainer an. Chmelnyzkyj heißt noch heute eine Stadt in der Ukraine, benannt nach einem Judenschlächter.
Im Donbass erzählt mir ein Philosoph, dass es Auschwitz nicht gegeben habe. Er ist Grieche, arbeitet im Sommer als Bauleiter und schreibt im Winter oder nachts seine Bücher, vor allem über das Wesen der Erziehung, hergeleitet von den Gedanken Friedrich Nietzsches und Fjodor Michailowitsch Dostojewskijs. Die Ukrainer bezeichnet er als das liederlichste und feierwütigste Volk Europas, während die Russen sich seiner Meinung nach viel schneller entscheiden könnten, disziplinierter leben würden und kollektivistischer seien. Im Schrank hat er eine Kalaschnikow, er trinkt Spirt, neunzigprozentigen reinen Alkohol, auf dem Hof wacht ein Pittbull. Der Philosoph fragt: Ihr habt den Krieg verloren und lebt heute einhundert Mal besser als wir. Wäre es nicht besser gewesen, wir hätten den Krieg verloren?
Diese Frage höre ich nicht zum ersten Mal. Auch der Hitlergruß wird in Klein- wie in Großrussland noch immer gern gezeigt, natürlich nur aus Spaß, man will dem Deutschen gegenüber als witzig erscheinen. Doch eine Phrase ist inzwischen noch populärer als der Ausruf Gitler kaputt: Ja, ja, das ist fantastisch! Lange Zeit wunderte ich mich, weshalb auch Menschen, die in der Schule kein Deutsch gelernt haben, solch eine Formulierung kennen. Es ist ein Satz aus einer deutschen Porno-Reklame, der sich nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion rasch verbreitete.
Meine Freunde im Bierzelt lassen mich nur ungern weiterfahren. Aber ich ahne schon, dass mir im nächsten Dorf das nächste fantastische Erlebnis droht. Männer und Frauen haben sich neben dem zentralen Geschäft des Dorfes auf Holzklötzen und Bänken niedergelassen, ein Geburtstag wird gefeiert. Kaum haben sie herausgefunden, dass ich nicht verheiratet bin, bietet mir ein Mann für die Nacht eine Frau zur Erholung an. Die Dame, die er meint, sitzt neben mir, streichelt mir bald den Rücken und erzählt, dass ihr Mann in Moskau arbeite, die Kinder bei der Großmutter seien. Beste Voraussetzungen also für eine gemeinsame Nacht. Überhaupt, es sei Tradition in der Ukraine, Fremde zu verwöhnen. Das kann ich nur bestätigen, denn es ist nicht das erste derartige Angebot, das ich auf meinen Fahrradreisen erhalte.
Ich kaufe ein paar Biere für die feine Gesellschaft, da sitzt die Frau, die für mich bestimmt war, auf dem Schoss des Mannes, der sie zuvor mir angeboten hatte. Und er zeigt, wie man sich mit ihr erholen könnte, indem er ihre Brüste massiert. Ein anderer Mann weist auf ihn und erklärt: Das ist übrigens unser Schuldirektor.
Obwohl ich am Morgen schon mit Zöllnern gesoffen habe, äußere ich Zweifel. Wieso, entgegnet der Mann, es sind doch Ferien, er ist auch ein Mensch!
In Russland wäre eine solche Szene wohl ein Skandal. In der Ukraine aber kann man erleben, wie schön das Leben ist, wenn die Sitten verwahrlosen und der Staat sich moralisch so stark diskreditiert hat, dass ihn nur ganz Verblendete ernst nehmen.
Christoph D. Brumme
Mehr Erlebnisse und Eindrücke aus der Ukraine und Russland finden sich in Christoph D. Brummes Buch Auf einem blauen Elefanten im Dittrich-Verlag. Der Autor veröffentlicht auch regelmäßig auf seiner Website.
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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