FacebookTwitterVKontakteTelegramWhatsAppViber

Welche Sprache wird unterdrückt? Was Europa über die Ukraine wissen muss

0 Kommentare

Die Sprachfrage stand immer im Mittelpunkt des politischen Diskurses in der Ukraine. Unterschiedliche politische Kräfte schienen die Entscheidung zwischen Ukrainisch und Russisch für ihre eigenen Ziele zu nutzen, um mehr Wählerstimmen zu bekommen. Ging es aber unter Präsident Janukowytsch nur um die Wählerstimmen oder um die Schaffung eines einheitlichen Kulturraums mit Russland? Wie wurde die Sprachpolitik zum Instrument gegen die Identität einer Nation und die Souveränität des ukrainischen Staates? Welche Rolle hat dabei die Europäische Charta der Regional- und Minderheitensprachen gespielt und wie wurde sie durch einzelne Politiker missbraucht? Diese und andere Fragen erörtert Michael Moser, Professor für Slawistik an der Universität Wien und Präsident der Internationalen Ukrainistenvereinigung, in seinem Buch “Language Policy and the Discourse on Languages in Ukraine under the President Viktor Yanukovych (25 February 2010 – 28 October 2012)”, das soeben im ibidem-Verlag erschienen ist.

Wissenschaftlich akkurat und zugleich allgemein verständlich skizziert Moser die Geschichte der Sprachfrage in der Ukraine. Auf den ersten Seiten nimmt der Autor besonders die Sprachsituation im Russischen Reich und die Koexistenz der russischen Sprache mit der ukrainischen unter die Lupe. Es wird deutlich, dass das Russische im Laufe vieler Jahrhunderte auf dem Territorium der heutigen Ukraine gefördert wurde, während die ukrainische Sprache ihre ersten Verbote im 18. und 19. Jahrhundert erfuhr und an den Rand gedrängt wurde. Moser führt zahlreiche Beispiele der Verfolgung ukrainischer Intelligenz in dieser Zeit an. Im 20. Jahrhundert in der Sowjetunion nahm dies die Form einer Massenverfolgung an. Ukrainisch zu sprechen hieß, sein Leben zu riskieren. Wer es dennoch tat, wurde in der sowjetischen Propaganda als Nationalist gebrandmarkt. Viele wurden verfolgt, vertrieben oder getötet.

Die ukrainische Unabhängigkeit von 1991 ermöglichte es, die Position der ukrainischen Sprache zu stärken, anderseits wurde die russische Sprache durch zahlreiche Gesetze gefördert. Tatsächlich sahen viele der vom Autor erläuterten und zitierten Gesetze den Gebrauch des Russischen nicht neben, sondern anstatt des Ukrainischen und auf Kosten von Minderheitensprachen vor. Eins der vielen Beispiele, das er präziser darstellt, ist das Gesetz von Kiwalow und Kolesnitschenko „Zu den Grundlagen der staatlichen Sprachpolitik“ in der Ukraine, das 2011 verabschiedet wurde und für die heutige Rechtslage steht. Der Autor analysiert nicht nur das Gesetz selbst und das Verfahren seiner Verabschiedung, sondern auch dessen größeren Kontext, die Europäische Charta der Regional- und Minderheitensprachen von 1992, die in den folgenden Jahren von den einzelnen Ländern unterzeichnet, ratifiziert und in Kraft gesetzt wurde. Eine Fülle von Fakten macht deutlich, dass die Charta mit dem Ziel missbraucht wurde, das Russische in der Ukraine zu fördern – das doch sogar nach der Definition der Charta keine Regional- oder Minderheitensprache in der Ukraine ist. Die Minderheitensprachen allerdings, für deren Schutz und Erhalt das Sprachgesetz eigentlich gedacht ist – Beispiele in Deutschland sind etwa das Dänische, Romanes oder die sorbischen Sprachen, in der Ukraine wären das Krimtatarische, Rumänische, Ungarische, Belarussische u. a – kommen unter Janukowytsch nicht in den Genuss des Gesetzes.

Moser beschränkt sich in seinen Ausführungen nicht nur auf die Ukraine. Er beschreibt die Sprachsituation in Russland und weist darauf hin, dass während die Europäische Charta der Regional- und Minderheitensprachen in der Ukraine in Kraft ist, wurde sie bis heute in Russland nicht ratifiziert. Er geht auch auf die Situation der ukrainischen Minderheit in Russland ein, die dort die drittgrößte Minderheit darstellt. Der Zensus von 2002 zeigte, dass 2,9 Millionen Ukrainer in Russland wohnten, von denen 1,8 Millionen ihre Muttersprache Ukrainisch nannten. 2010 haben weniger als 1,93 Millionen Ukrainer ihre Nationalität angegeben. Der Rückgang der Anzahl der Ukrainer ist nach Mosers Einschätzung nicht auf Migration oder nur auf Assimilation zurückzuführen, sondern darauf, dass Ukrainer aus Angst nicht öffentlich ihre Nationalität angeben wollten. Seine These bekräftigt er durch eine detaillierte Schilderung der Einschränkung der Rechte, mit der die ukrainische Diaspora konfrontiert wurde. In ganz Russland gibt es bis heute keine Schule mit Ukrainisch als Unterrichtssprache. In einer einzigen ukrainischen Bibliothek in Moskau wurden ukrainische Bücher beschlagnahmt, da sie die ukrainische nationale Bewegung schilderten. Sogar Bücher über die Orangene Revolution wurden entnommen. Organisationen, die Interessen der ukrainischen Diaspora vertraten, wurden verboten, ihre Vertreter verfolgt. Diese und andere Fakten sind umso bestürzender, als diese in unmittelbarer Nähe stattfindende Minderheits- und Sprachverfolgung in der breiten Öffentlichkeit im Westen keinerlei Beachtung fand.

Auch die Sprachsituation in Belarus wird geschildert, was zugleich die Möglichkeit zu einem Vergleich mit der Situation der ukrainischen Sprache eröffnet. Es zeigt sich, dass die von Moskau dominierte Sprachpolitik in Belarus dazu geführt hat, dass die belarussische Sprache voraussichtlich in näherer Zukunft verschwinden wird – leider ein Paradebeispiel dafür, wie eine Sprache durch eine systematische und komplexe Sprachpolitik innerhalb weniger Jahre an den Rand der Gesellschaft verdrängt werden kann. Solch eine Politik macht die Welt nicht nur um eine Sprache ärmer, sondern mit der Sprache erlöschen auch die Mentalität und die Eigentümlichkeiten eines Volkes. Im Ergebnis ist es nicht mehr ein Volk, sondern Schatten eines anderen.

Die Sprachpolitik unter Janukowytsch beschränkte sich nicht auf die Förderung des Russischen. In seinem Buch weist Moser auf zahlreiche Fakten hin, die davon zeugen, dass unter Janukowytsch eine neue Identitätspolitik mit dem Ziel vollzogen wurde, die ukrainische Identität auszuradieren und einen einheitlichen Kulturraum mit Russland zu schaffen. So ist es auch kein Zufall, dass die Partei der Regionen die sowjetische Vergangenheit in ein positives Licht stellte und sich stark dafür einsetzte, die russische Sprache als Amtssprache zu etablieren. Die Partei von Janukowytsch, die sich europäische Werte auf die Fahne schrieb und beispielsweise aus der Europäischen Charta der Regional- und Minderheitensprachen zitierte, nutzte – wie damals die sowjetische Propaganda – Begriffe wie „Faschisten“ oder „Nationalisten“, nunmehr, um nationalbewusste Ukrainer zu diskreditieren. Die wichtigsten Apologeten der antiukrainischen Politik waren Mitglieder der Partei der Regionen, nämlich Dmytro Tabatschnyk, Wadym Kolesnitschenko und Olena Bondarenko.

Dmytro Tabatschnyk, der unter Janukowytsch den Posten des Bildungsministers bekleidete, verneinte die Existenz der ukrainischen Nation, ließ Geschichtslehrbücher zugunsten der Russischen Föderation umschreiben, ukrainischsprachige Schulen schließen und warb öffentlich für die sowjetische Vergangenheit. Die tragischen Seiten der ukrainischen Geschichte wie die von der UdSSR verantwortete Hungerkatastrophe Holodomor oder Repressalien der Sowjetunion gegen die Ukrainer wurden einfach aus den Lehrbüchern gestrichen.

Wadym Kolesnitschenko war einer der Initiatoren des Gesetzes „Zu den Grundlagen der staatlichen Sprachpolitik“ und hat es durch das Parlament gepeitscht. Er propagierte ein positives Bild der Sowjetunion und gleichzeitig ein negatives Bild von Galizien, dem westlichen Teil der Ukraine, der unter der Herrschaft Polens und Österreich-Ungarns stand. Zahlreiche Organisationen wie „Russischsprachige Ukraine“ haben neben der Förderung der russischen Sprache auch die Föderalisierung der Ukraine propagiert. Unter dem Vorwand europäischer Werte und des Kampfes gegen einen imaginären Faschismus wurde das Ziel verfolgt, die verschiedenen Bevölkerungsgruppen der Ukraine gegeneinander aufzuhetzen, das Land durch eine föderale Struktur zu destabilisieren und es somit stärker an Russland zu binden.

Einen wesentlichen Beitrag zur Umsetzung dieser Politik hat auch die mediale Politik von Olena Bondarenko geleistet. Bondarenko bekleidete unter Janukowytsch den Posten der Ersten Stellvertretenden des parlamentarischen Ausschusses für Rede- und Informationsfreiheit und war Vorsitzende des Unterausschusses für Rundfunk und Fernsehen. Auf ihre Initiative wurde 2011 ein Gesetz verabschiedet, das den Höchstanteil an ukrainischen audiovisuellen Produkten im Fernsehen auf 25 Prozent reduziert hat. Dadurch wurde die Position des Russischen im medialen Bereich sehr gestärkt. Auch die Anzahl von Filmen, die in Russland produziert wurden, stieg auf das Drei- und bei einigen Sendern sogar auf das Vierfache. So verriet auch die Medienpolitik unter Janukowytsch, dass die Ukraine nicht auf dem Weg nach Europa war, sondern ihren Kurs eindeutig in Richtung Russland nahm.

Die in Mosers Studie zusammengestellten Fakten lassen viele Mythen über die Unterdrückung der russischen Sprache und die Einschränkung der russischen Minderheit in der Ukraine verblassen. Das Ausmaß und die Vielschichtigkeit der antiukrainischen Politik der Partei der Regionen unter Janukowytsch, die im Westen quasi unbemerkt blieben, sind erschreckend. Michael Moser ist es durch zahlreiche Beispiele sowie solide begründete statistische Daten gelungen, die Komplexität nicht nur der Sprach-, sondern auch der Identitätspolitik unter Janukowytsch in der Ukraine zu erläutern. Gleichzeitig vermag er es, den Blick für den Kampf der Ukrainer für ihren eigenen Staat zu schärfen. Dieser Kampf ist noch lange nicht abgeschlossen. Im Sinne eines vielsprachigen und vielstimmigen Europa ist zu wünschen, dass er gewonnen wird. Denjenigen, die heute auf die Ukraine schauen, liefert der Professor aus Wien zahlreiche Argumente, den Einsatz für Freiheit zu unterstützen und sich bewusst dafür einzusetzen, nicht nur Minderheitensprachen, sondern auch Staatsprachen, wie dies im Fall des Ukrainischen ist, zu fördern und zu schützen.

Autorin:   Ljudmyla Melnyk — Wörter: 1387

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Facebook, Google News, Telegram, Twitter, VK, RSS und per Mail.

Artikel bewerten:

Rating: 5.7/7 (bei 30 abgegebenen Bewertungen)

Neueste Beiträge

Aktuelle Umfrage

Kann die ukrainische Armee 2024 die Initiative im Krieg mit Russland zurückgewinnen?
Interview

zum Ergebnis
Frühere Umfragen
Kiewer/Kyjiwer Sonntagsstammtisch - Regelmäßiges Treffen von Deutschsprachigen in Kiew/Kyjiw

Karikaturen

Andrij Makarenko: Russische Hilfe für Italien

Wetterbericht

Für Details mit dem Mauszeiger über das zugehörige Icon gehen
Kyjiw (Kiew)11 °C  Ushhorod9 °C  
Lwiw (Lemberg)8 °C  Iwano-Frankiwsk8 °C  
Rachiw6 °C  Jassinja7 °C  
Ternopil9 °C  Tscherniwzi (Czernowitz)12 °C  
Luzk10 °C  Riwne9 °C  
Chmelnyzkyj8 °C  Winnyzja9 °C  
Schytomyr8 °C  Tschernihiw (Tschernigow)10 °C  
Tscherkassy11 °C  Kropywnyzkyj (Kirowograd)11 °C  
Poltawa10 °C  Sumy11 °C  
Odessa9 °C  Mykolajiw (Nikolajew)9 °C  
Cherson11 °C  Charkiw (Charkow)11 °C  
Krywyj Rih (Kriwoj Rog)11 °C  Saporischschja (Saporoschje)10 °C  
Dnipro (Dnepropetrowsk)10 °C  Donezk11 °C  
Luhansk (Lugansk)10 °C  Simferopol12 °C  
Sewastopol13 °C  Jalta12 °C  
Daten von OpenWeatherMap.org

Mehr Ukrainewetter findet sich im Forum

Forumsdiskussionen

„Halloechen! Ich wollte nachfragen, ob einem volljaehrigen Kind einer ukrainischen Fluechtlingsfamilie eine eigene Wohnung zur Miete zustehen wuerde. Die Situation: eine 4 koepfige Familie auf Mariupol...“

„Habe gerade einen Aufsatz von DIJuF Deutsches Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. ein Forum für Fachfragen gelesen, mit dem Thema "Ukrainisches Abstammungs- und Sorgerecht– Anerkennung...“

„Stimmt. Meine Idee weicht etwas ab. Aber ggf. kein Grund, das noch einmal auszudiskutieren. Es verwundert mich aber doch sehr, dass diese Idee noch nicht in den großen Medien angekommen ist, um sie dort...“

„Die Ukraine wird mit beispielloser Aggressivität mit Raketen (Stand 26.03.2024) vom russischen Terrorstaat angegriffen. Verteidigen kann sich die Ukraine inzwischen fast nur noch mit Hilfe der Unterstützung...“

„Hallo Ihr Lieben, eine etwas längere Geschichte, die ich probiere kurz wiederzugeben. Eine Bekannte aus der Ukraine hat folgendes Problem. Ihre Schwester war verheiratet, wurde geschieden, hat später...“

„Ihre "Verdächtigen" sind doch auch nur eine Lüge. Da ist einiges nicht wirklich logisch“

„Oberkasper Putler hat wieder mal versagt. Da sagen die Amis schon dass sowas passieren könnte und der hat wie immer keine Ahnung. Lächerlich. Einzige was er kann Widersacher umbringen zu lassen sonst...“

„..... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen. ..... Ich denke mal, dass die Russen selber darauf gespannt sind, welche...“

„@minimax jetzt verstehst Du die Welt nicht mehr! Weil Russland nur einen Rubel in der Ukraine nach dem Krieg investieren wird? Selbstverständlich werden andere dies leisten müssen und vor allem auch...“

„.... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen.... Als der Sklave von China ist natürlich viel besser“

„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda. Du ergötzt dich dran wenn Menschen umgebracht werden, Privateigentum vernichtet wird, Existenzen zerstört....“

„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten. Warum haben Russen so das Verlangen Kinder und Frauen umzubringen? Zumal fest steht dass auch...“

„Die ukrainische Regierung ist mittlerweile in ihrer Kriegsführung weitgehend abhängig von ausländischer Hilfe. Das bedeutet: Auch ohne militärische Niederlage hat das Land weite Teile seiner Souveränität...“

„Ein Teil ist da jedenfalls Schwachsinn ....“

„Dann viel Erfolg, welches Geld auch immer aus der Ukraine zu schaffen. 2 Zimmerwohnung in Toplage im Zentrum von Sumy, Kersanierung 08.2021, hat was mit dem Geldtransfer und der Fragestellung zu tun?“

„Der Abschaumsoll selber kämpfen, sprichst Du etwa von Dir selbst minimax? Du bist doch derjenige der für die Russen kämpfen und sterben wollte! Ich bezahle Dir die Fahrkarte nach Moskau, die kennen...“

„Oder es wird versucht auf der Flucht eiskalte Flüsse zu durchschwimmen, ist alles mit reichlich Videos belegt. Leider werden viele abgefangen. Gestern war tatsächlich kein Wodka im Spiel, sollte natürlich...“

„Es geht rein um den Geldtransfer. Ich habe keine Silbe zu Markeinschätzung, Preisen oder sonst etwas gefragt. Das ist bereits alles bekannt und geregelt. Sondern nur ob jemand mehr weiß wie in der aktuell...“

„Zuletzt wurden 34 junge Männer bzw. Leibeigenen in der Nähe der Grenze aus einem Kleinbus geholt, beschimpft und zusammen. Angeblich hat jeder für die Flucht 10k€ bezahlt. Anstatt die armen Schweine...“

„Sumy? Da hat Frank wohl recht, Verkauf? Das wird wohl eher "Verschenken" , die Lage ist mehr als unsicher, wenn da jemand 10.000 Euro in bar bezahlt, dann ab über die Grenze. Und Franks Antwort hat genau...“

„Muss der Roller eigentlich bei dauerhafter Einführung nach D nicht auch noch verzollt werden?“

„Ich würde meinen, auf dem Formular, das handrij per Link geöffnet hat, steht doch oben eine Telefonnummer, da muss nur eine Person die die Landessprache beherrscht anrufen bzw. vorher lesen was da steht....“

„Zusätzlich zu den 2 Vorschlägen von Handrij könnte ich mir einen Krypto-Transfer vorstellen. Und/oder bei einer großen Wechselstelle nachfragen, in deren Zentrale haben die sicher auch Ideen.“

„Nichts für ungut, hat mit meiner obenstehende Frage nichts zu tun und ist ein komplett anderes Thema“

„Gibt es dafür momentan einen Markt? Denke mal die Nachfrage ist nicht sonderlich hoch um einen vernünftigen Preis zu erzielen. Zumal in Sumy ...“

„Und jetzt nochmal ich Wenn ich das Fahrzeug in Deutschland zulasse (das funktioniert reibungslos), überträgt die deutsche Behörde vielleicht die Neuanmeldung in die Ukraine? Sicher nicht oder?!“

„es fasziniert mich, dass ich in diesen Zeiten ohne weiteres mehrmals täglich theoretisch die Möglichkeit habe, aus meiner Heimatstadt mit dem Bus in verschiedene Städte in der Ukraine zu reisen. Diese...“

„Es handelt sich um eine 2 Zweizimmer Wohnung in Sumy. Top Lage im Zentrum, Kernsanierung 8-2021 abgeschlossen, seitdem unbewohnt und neu als auch modern eingerichtet/möbliert.“

„Ich muss nochmal zum eigenen Verständnis nachfragen, sorry. Über diese Internetseite kann man ein Fahrzeug in der Ukraine abmelden, ohne das man persönlich in der Ukraine anwesend sein muss? Tja, dann...“

„Hallo zusammen, ich bin Deutscher, verheiratet mit einer Ukrainerin, und möchte gerne unsere Wohnung in der Ukraine verkaufen. Bei der Planung wir jedoch auf ein Problem gestoßen: Infolge des Kriegsrechts...“

„Ok, ich muss mir etwas einfallen lassen“

„Der Link lässt sich leider nicht öffnen Hallo, das geht nur über die Servicezentren des Innenministeriums: ...“

„Hallo zusammen, ich habe ein dringendes Anliegen/Frage: Folgender Sachverhalt: Ein junger Ukrainer hat in seiner Heimat einen Roller/Moped. Das wollen wir jetzt nach Deutschland holen. Der Roller ist mittlerweile...“

„@minimax welch armseliger Mensch Du sein musst, kannst es nicht lassen Dich hier wieder anzumelden, Du hast ja wirklich schwerwiegende Probleme!“

„Man kann auch vom Ausland aus viel für sein Land tun. Spenden zum Beispiel, mit Geld, das man in der Ukraine nie verdienen würde. Hilfspaket unterstützen. Wer bitteschön würde in ein Kriegsgebiet...“

„Ist wohl sehr unterschiedlich. Bekannte sind zum Jahresanfang über Krakowez ausgereist und sagten die waren alleine am Übergang. Hat allerdings trotzdem paar Stunden gedauert da der Busfahrer nicht weiter...“

„Ich fahre jetzt wieder über Ungarn. In Berehove waren wir in 15 Minuten über beide Kontrollen drüber, in Koson beim Rausfahren in 10 Minuten. 8.Dezember eingereist um 6.30 Uhr, 26.01. um 18.00 Uhr ausgereist.“

„Ist jemanden etwas zum Grenzübertritt bzgl. der Ausgangssperre bekannt? Durch die nicht kalkulierbare Dauer kann man ja sowohl bei Ein- wie auch Ausreise genau in das Zeitfenster geraten. Wie sollte man...“

„Handrij, du armer Kerl. Wie hast du bloß die ganzen Jahre mit den Chaoten ausgehalten. Wo ist denn eigentlich @mbert abgeblieben, der Anführer der Bekloppten.“

„Mit solchen Freunden braucht man wirklich keine Feinde mehr. Sobald Russland die ukr. Armee stark geschwächt hat, werden die Polen sich ein Teil der Westukraine einverleiben. Schauen wir mal, wieviel...“

„Habt ihr schon rausgefunden welcher User der Nazi vor 2022 hier im Forum war?“

„Nun ja zur Klarstellung, von @minimax ein Schwachkopf genannt zu werden, ist Anerkennung genug für mich, sicherlich würde wohl was falsch laufen, wenn ich in dessen Augen ein respektabler Experte bin!...“

„Ach da ist der lupenreine Nazi also ein vergangener vergammelter Russenfreund. Aber an ihm sieht man am besten die wahre zu verachtende Denkweise dort.“

„@Bernd D-UA Ein realitätsfremder Schwachkopf warst du schon vor dem Krieg, kann mich noch gut erinnern. Hat sich offensichtlich absolut nichts geändert.“

„Keine Bange der Troll kommt wieder. War bisher immer so dass er sich zwischendurch wohl woanders austobt. Und wenn es nur eine Gummizelle ist“

„Anscheinend haben ihm seine Pfleger/Wärter wohl erstmal wieder das Handy weggenommen. Der nächste Troll bitte... (Btw: Warum eigentlich Gogol hier nicht auch wieder seine Bosheiten ausbreitet ?)“

„@Frank , Danke für den Link, tolles Buch!“

„ ... " ... Vielleicht erkennt jemand sich oder seine Freunde auf diesen Fotos wieder.... " Dann bitte die Autorin kontaktieren bzw. ich kann das auch weiterleiten (PN)“

„Na, na, na, wer wird den gleich beleidigend werden. Da habe ich wohl einen oder mehrere wunde Punkte getroffen, @minimax ? Minimax und Adejwka befreien? Mädchen in Strumpfhosen, die vor dem PC sitzen...“

„"Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden." "Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen." Minimax,...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen. Bei dir ist sehr auffällig dass du immer anderen die Sachen aufdrücken willst welche...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen.“

„Ein gesunder Mensch bringt nicht zwangsläufig wehrlose Menschen um, auch nicht im Krieg, weil andere sich falsch verhalten haben und Kameraden umgebracht haben und nun in gleicher Situation das Gleiche...“

„Wie minimax sich das schön redet, ein Verbrechen ist ein Verbrechen und dran ist NICHTS "irgendwo verständlich". Kranke Menschen verhalten sich so und nur kranke Menschen finden das irgendwo verständlich....“

„Ach der Nazi ist also auch ein Stalinfan. ich kenne es an sich nur so dass wenn Putin das Maul aufmacht da nur Lügen raus kommen. Und sein ganzer faschistischer Apparat macht es ihm nach“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Minimax was doch gar nicht was Nazis sind, kennt ja nicht mal die Definition. @Frank hast recht, jemand hat wieder Ausgang! Sitzt mit ner Flasche Wodka in der Birne und verträgt es nicht, jetzt kotzt...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden.“

„Mal ganz harmlos gefragt: Gibt es eigentlich kein Psychoforum o.ä., wo Typen wie Du sich 24/7 so richtig auskotzen können ?“

„Als neue Juden sozusagen? Das hättest du und deinesgleichen natürlich gerne, ist schon klar und mit den grünen Faschisten + CDU/CSU ist einiges vorstellbar. Nazi-Schweine unterstützen Nazi-Schweine,...“

„Wenn das große Strafgericht kommt solltest Du aber bald die Seiten wechseln Minimax. Nicht daß Du als aufrechter Putintroll auch noch im Filtrationslager endest... Wer weiß, vielleicht gelingt es Dir...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Handrij, Mariupol blüht ja auch auf. Im aktuellen Kriegsverlauf sind großflächige Zerstörungen leider unvermeidlich. Ob später alle Dörfer und Städte aufgebaut werden, ist natürlich fraglich. Später...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden. Hat der Nazi wieder mal Ausgang bekommen ...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden.“