Beschuss von Kiew am 29. Dezember: Zahl der Todesopfer steigt auf 17
Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Ukrajinska Prawda. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Die Zahl der Todesopfer durch den Beschuss von Kiew am Freitag ist auf 17 gestiegen.
Quelle: Leiter der Militärverwaltung der Stadt Kiew Serhij Popko auf Telegram Wörtlich: „Die Retter haben einen weiteren Toten gefunden.
Der Raketenangriff der russischen Unmenschen hat bereits siebzehn zivile Opfer gefordert.
Die Zahl der Todesopfer durch den Beschuss von Kiew am Freitag ist auf 17 angestiegen.
Quelle: Leiter der Militärverwaltung der Stadt Kiew Serhij Popko in Telegram
Wörtlich: „Die Rettungskräfte haben einen weiteren Toten gefunden.
Anzeige: Ein Raketenangriff russischer Unmenschen hat bereits siebzehn zivile Opfer gefordert.
Die Suchaktion ist noch im Gange.“
Details: Die Militärverwaltung der Stadt Kiew erinnerte daran, dass der 1. Januar in Kiew ein Trauertag ist.
Hintergrund:
- In der Nacht und am Morgen des 29. Dezember hat Russland einen massiven Luftangriff auf die Ukraine durchgeführt. Kiew, Charkiw, Dnipro, Odessa, Lemberg, Saporischschja und andere Städte wurden getroffen.
- Insgesamt gelang es der Luftabwehr, 114 von 158 feindlichen Luftzielen über der Ukraine zu zerstören. Nach Angaben der Luftwaffe setzte die Russische Föderation fast alle ihr zur Verfügung stehenden Waffentypen ein.
- Insbesondere in Kiew wurden 16 Tote unter den Trümmern eines Lagerhauses im Stadtteil Shevchenkivskyi gemeldet. 32 Menschen wurden verletzt.