DTEK hat die Reparaturkosten für Wärmekraftwerke und den Kohlebergbau verdoppelt


Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

DTEK Energy hat bis Ende 2023 etwa 11 Mrd. Hrywnja für die Reparaturkampagne in Wärmekraftwerken und den Kohleabbau in Minen ausgegeben. Das ist fast doppelt so viel wie im Jahr 2022, teilte die Energieholding am Freitag, den 12. Januar mit.

Es wird angegeben, dass es möglich war, einen bedeutenden Teil der durch den russischen Beschuss beschädigten Wärmeerzeugungsanlagen wiederherzustellen, die jährlich geplante Reparaturkampagne in den Wärmekraftwerken durchzuführen sowie die Förderung der für ihren zuverlässigen Betrieb notwendigen Kohlemengen zu unterstützen.

Nach Angaben des Unternehmens wurden im vergangenen Jahr neun Kraftwerksblöcke nach massivem Beschuss wiederhergestellt und 24 Blöcke im Rahmen der jährlichen geplanten Reparaturkampagne repariert. Für den Fall eines erneuten Beschusses wurde ein Vorrat an kritischer Ausrüstung angelegt. Insgesamt konnten so fast 15,2 Milliarden kWh Strom erzeugt werden.

Ebenfalls im letzten Jahr haben die Bergleute 26 neue Kohlezeilen in Betrieb genommen, so DTEK. Dadurch konnte der Kohleproduktionsplan erfüllt und das Wärmekraftwerk mit ausreichend Brennstoff für den Betrieb versorgt werden.

„DTEK Energy hat außerdem ein zusätzliches „Sicherheitspolster“ aus importiertem Brennstoff für den Winter gebildet. Bis zum Jahresende war der größte Teil der für die gesamte Heizsaison vertraglich vereinbarten 154.000 Tonnen Kohle aus Polen geliefert worden. Die Lieferungen gehen weiter“, fügte das Unternehmen hinzu.

Zuvor wurde bekannt, dass DTEK 15 Erntemaschinen und 1,1 Mio. Ersatzteile produziert, um den Kohleabbau im Jahr 2023 zu unterstützen.

Übersetzer:   DeepL  — Wörter: 260

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