"Eine schreckliche Eskalation": Scholz verurteilt Russlands ICBM-Angriff auf Dnipro
Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals RBK Ukrajina. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz hat den Einsatz einer experimentellen Hyperschallrakete durch Russland gegen die Ukraine scharf verurteilt und als „schreckliche Eskalation“ des Konflikts bezeichnet.
Dies berichtet RBK Ukrajina unter Berufung auf The Gardian.
„Der Einsatz der neuen Waffen zeigt, wie gefährlich dieser Krieg ist“, sagte der Bundeskanzler.
Er betonte, dass der Einsatz einer Mittelstreckenrakete durch den russischen Diktator Wladimir Putin zum Angriff auf ukrainisches Territorium ein alarmierendes Signal sei.
ICBM-Angriff auf Dnipro
Am 21. November griffen die russischen Streitkräfte Dnipro mit mehreren Raketentypen an. Berichten zufolge setzte der Feind eine ballistische Interkontinentalrakete (ICBM), eine Ch-47M2 Kinschal Luft-Luft-Rakete und sieben Ch-101 Marschflugkörper ein.
Später bestätigte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj den Einsatz von ICBMs bei dem Angriff. Ihm zufolge suchen die Angreifer nun weltweit nach Raketen, um sie gegen die Ukraine einzusetzen.
Die Europäische Union hat das Vorgehen Russlands verurteilt und betont, dass diese Angriffe Teil eines gefährlichen „Atomspiels“ sind, das Wladimir Putin treibt.