Die Ermittlungen zu einem millionenschweren Gehaltsbetrug in einem Charkiwer Untersuchungsgefängnis sind abgeschlossen - State Bureau of Investigation
Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Die Ermittlungen zu einem groß angelegten Gehaltsbetrug in einer Untersuchungshaftanstalt in Charkiw sind abgeschlossen. Es geht um die Veruntreuung von mehr als zwei Millionen Hrywnja. Dies teilte das State Bureau of Investigation am 30. Januar mit.
Es wird festgestellt, dass der Leiter der Haftanstalt mit sechs Untergebenen vereinbart hatte, dass sie Lohn erhalten konnten, ohne zur Arbeit zu gehen. Dafür mussten sie die Hälfte ihres Gehalts an den Leiter abtreten. Diese Regelung galt bereits seit etwa zwei Jahren.
Nach Angaben der Agentur wurde das Geld entweder auf die Konten der Ehefrau des Chefs überwiesen oder ihm persönlich in bar ausgehändigt.
Der Gesamtbetrag der ungerechtfertigten Löhne beläuft sich auf mehr als zwei Millionen Hrywnja. Alle „Mitarbeiter“ sind inzwischen entlassen worden.