Der Fall des Absturzes der An-26 wurde an ein Gericht verwiesen
Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Der Fall des Absturzes des Trainingsflugzeugs An-26 in der Region Charkiw wurde an das Gericht verwiesen, teilte die Generalstaatsanwaltschaft am Samstag, den 15. Januar mit.
So wurde eine Anklageschrift gegen sechs ehemalige Militärbeamte wegen Verstößen gegen die Regeln für die Vorbereitung und Durchführung von Flügen und fahrlässiger Einstellung zum Militärdienst (Artikel 416, Teil 3, Artikel 425 des Strafgesetzbuches der Ukraine) an das Gericht geschickt.
Der ehemalige Befehlshaber der Luftstreitkräfte der ukrainischen Streitkräfte, der Befehlshaber der Militäreinheit A4104 und seine beiden Stellvertreter, der Leiter der Flüge auf dem Flugplatz Tschugujew und der damalige stellvertretende Leiter der nach Iwan Kozhedub benannten Nationalen Universität der Luftstreitkräfte in Charkiw haben es angeblich versäumt, die Sicherheit der Soldaten zu gewährleisten. Ivan Kozhedub hat die Flugsicherheit auf den ihm anvertrauten Strecken nicht gewährleistet.
Wie bereits erwähnt, haben sie gegen die Regeln der Flugvorbereitung und des Flugverhaltens verstoßen.
„Ihre unvorsichtige Einstellung zum Militärdienst führte im September 2020 zum Absturz eines AN-26-Flugzeugs in der Nähe von Tschugujew, Region Charkiw. Sechsundzwanzig Soldaten wurden damals getötet“, heißt es in der Erklärung…