Kanada und die Ukraine werden gemeinsam der russischen Propaganda durch das Kino entgegentreten
Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des Onlineportals Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Zuvor hatte das Toronto International Film Festival (TIFF) die Vorführung des Films Russen im Krieg der russischen Regisseurin Anastasia Trofimova nach Massenprotesten abgesagt.
Der Minister für Kultur und strategische Kommunikation der Ukraine, Mykola Tochitsky, traf sich mit der stellvertretenden Ministerin für kulturelles Erbe Kanadas, Isabelle Mondou, und besprach mit ihr wichtige Fragen der bilateralen Zusammenarbeit. Dies teilte der Pressedienst des Kulturministeriums am Vorabend des 21. September mit.
Besonderes Augenmerk legten die Parteien auf den Kampf gegen Desinformation, insbesondere die Bekämpfung des Einflusses der russischen Propaganda durch die Filmindustrie.
Darüber hinaus betonten die Gesprächsteilnehmer die Bedeutung strategischer Kommunikation, um russischen Informationsangriffen zu begegnen und sich ein objektives Bild von der Geschichte und Kultur der Ukraine in der Welt zu machen.
Sie sprachen auch über den Abschluss des Projekts zum Bau des Nationalmuseums des Holodomor-Genozids in Kiew, das einen wichtigen Schritt zur Bewahrung der historischen Erinnerung an eine der tragischsten Seiten in der Geschichte der Ukraine darstellt.
Zuvor hatten wir berichtet, dass das Toronto International Film Festival (TIFF) die Vorführung des Films Russians at War der russischen Regisseurin Anastasia Trofimova nach Massenprotesten abgesagt hat.