Auf der Krim waren in Sewastopol und in der Nähe von Saki Explosionen zu hören
Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Auf der vorübergehend besetzten Krim sind in der Nähe der Städte Sewastopol und Saki Explosionen zu hören gewesen. Dies berichtete der Telegram-Kanal Krimwind am Mittwoch, den 31. Januar.
Nach Angaben von Anwohnern waren in Sewastopol mehrere Explosionen zu hören, unter anderem in der Nähe des Flugplatzes Belbek. Außerdem gab es eine Explosion im Bezirk Jewpatorija in der Nähe der Stadt Saki.
Unterdessen hat die Besatzungsverwaltung auf der Krim wegen der Raketengefahr einen Luftalarm ausgerufen. Die Durchfahrt auf der Krim-Brücke ist blockiert. Auch bei dieser Einrichtung wurde „Tarnmodus“ angekündigt.
Wir erinnern daran, dass die Streitkräfte der Ukraine am 30. Januar die Radarstation auf der Krim getroffen haben, die für die russische Luftverteidigung arbeitet. Sie befand sich in der Nähe des Dorfes Razdolnoye.
Zuvor hatte der Leiter der Hauptabteilung für Nachrichtendienste des Verteidigungsministeriums, Kyrylo Budanow, neue Angriffe auf russische Militäreinrichtungen auf der Krim angekündigt.