Ein Richter aus Donezk sorgte in Browary für einen Skandal wegen humanitärer Hilfe


Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

In Browary, Region Kiew, erhielt der Richter des Bezirksverwaltungsgerichts Donezk, Ivan Holoshyvets, als Binnenvertriebener in schwierigen Lebensumständen humanitäre Hilfe und sorgte dann für einen Skandal wegen humanitärer Hilfe, berichtet die Anwältin und Freiwillige Marina Piankova.

Ihr zufolge stellte sich Holoshyvets als Binnenvertriebener vor und erhielt in der humanitären Zentrale ein 13 kg schweres Lebensmittelpaket, zwei Packungen Windeln und Babynahrung. Zwei Stunden später kehrte der Richter mit seiner Frau in die Zentrale zurück und gab die Pakete mit den Worten „meine Familie und meine Kinder essen so etwas nicht“ zurück. Die Frau des Richters empörte sich über die Qualität der erhaltenen kostenlosen Lebensmittel und rief die Polizei.

https://www.facebook.com/plugins/post.php?href=https%3A%2F%2Fwww.facebook.com%2Fmpyankova1%2Fposts%2F8610863775652617&show_text=true&width=500

„Der Grund für den Anruf bei der Polizei: „Hallo, ich habe eine Ration in der humanitären Zentrale erhalten, sie haben meine Bescheinigung verdorben und etwas darauf geschrieben“. Die Polizei kam natürlich, wir mussten sehen, was in der Bescheinigung steht, wir hätten die Polizei rufen müssen. Nun, wir waren alle schockiert, auch die Polizei, als wir herausfanden, wer sich hinter dem IDP-Status versteckte. Und ein „armer“ Richter des Donezker Bezirksverwaltungsgerichts Ivan Aleksandrovich Goloshivets kam zu uns, um humanitäre Hilfe zu erhalten, mit einem Gehalt von mehr als 150000 Hrywnja pro Monat und mit vielen staatlichen Leistungen. Er wird derzeit vom Moralrat als Kandidat für den Obersten Justizrat geprüft“, sagte Piankova.

Übersetzer:   DeepL  — Wörter: 278

Hat Ihnen der Beitrag gefallen? Vielleicht sollten Sie eine Spende in Betracht ziehen.
Diskussionen zu diesem Artikel und anderen Themen finden Sie auch im Forum.

Benachrichtigungen über neue Beiträge gibt es per Facebook, Google News, Mastodon, Telegram, X (ehemals Twitter), VK, RSS und per täglicher oder wöchentlicher E-Mail.