Das KKW Saporischschja hat den wegen feindlichen Beschusses abgeschalteten Block wieder ans Netz genommen
Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Ukrajinska Prawda. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Der wegen russischen Beschusses abgeschaltete Block Nr. 5 des KKW Saporischschja wurde wieder ans Netz genommen, die Stromerzeugung geht weiter.
Quelle: NAEK Energoatom auf Telegram
Wörtlich: „Der Block 5 des KKW Saporischschja, der gestern Morgen (1. September) infolge eines weiteren Mörserangriffs der russischen Besatzungstruppen auf das KKW-Gelände abgeschaltet wurde, ist um 13:10 Uhr an das Stromnetz angeschlossen, die Stromerzeugung wird fortgesetzt.“
Details: Berichten zufolge sind jetzt zwei Blöcke im Kraftwerk in Betrieb und produzieren Strom für den Bedarf der Ukraine. Es gibt keine Beobachtungen über den Betrieb von Anlagen und Sicherheitssystemen.
Hintergrund:
- Am 1. September konnte Grossi nach eigenen Angaben Schlüsselbereiche wie Notfallsysteme und Kontrollräume inspizieren. Sein Team sollte nun die Analyse der technischen Aspekte abschließen. Er sagte auch, dass das IAEO-Team weiterhin im Kernkraftwerk Saporischschja präsent sein werde.
- Präsident Wolodymyr Selenskyj sagte, dass die IAEO-Mission trotz der Vereinbarungen mit dem Generaldirektor der Internationalen Atomenergiebehörde, Rafael Grossi, ohne Journalisten in das Kernkraftwerk Saporischschja gekommen sei und nur Propagandisten aus Russland dort gewesen seien.
- Enerhoatom erklärte, dass die russischen Eindringlinge lügen, manipulieren und die tatsächliche Situation im KKW Saporischschja verdrehen.
- Grossi selbst sagte, dass die physische Integrität des besetzten KKW Saporischschja mehrmals verletzt worden sei.