Schmyhal sprach in Brüssel über den Gastransit
Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Der ukrainische Ministerpräsident Denys Schmyhal traf am Dienstag, den 30. November, in Brüssel mit dem Vizepräsidenten der Europäischen Kommission Maroš Šefčovič zusammen, um über den Gastransit zu sprechen.
„Wir haben mit dem Vizepräsidenten der Europäischen Kommission Maroš Šefčovič die Hauptrichtungen der strategischen Partnerschaft im Bereich Energie und Rohstoffe erörtert. Die Ukraine will die Zusammenarbeit stärken, ein zuverlässiges Gastransitland bleiben und zur Erhöhung der Energiesicherheit in Europa beitragen“, schrieb Schmigal auf Twitter.
Am Vortag hatte Naftohas-Chef Jurij Witrenko erklärt, Russland wolle nicht über einen neuen Vertrag verhandeln.
Und die deutsche Botschafterin in der Ukraine, Anka Feldhusen, sagte, dass man von Russland keine Signale erhalten habe, dass es nicht bereit sei, den Transitvertrag nach 2024 zu verlängern, so die Diplomatin. Die deutschen Behörden arbeiten an einer Verlängerung des Gastransitvertrags zwischen der Ukraine und Russland um 5-10 Jahre.
Russland erklärt, dass eine Bedingung für Verhandlungen über die Verlängerung des Transitvertrags mit der Ukraine die Verfügbarkeit von Abnehmern für Gas ist…