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Nord Stream 2-Zertifizierung: Auch der Gasfernleitungsnetzbetreiber hat einen Antrag auf Teilnahme gestellt

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Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Ekonomitschna Prawda. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

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Der ukrainische Gasfernleitungsnetzbetreiber hat bei der deutschen Regulierungsbehörde einen Antrag auf Teilnahme an der Nord Stream 2-Betreiberzertifizierung gestellt.

Dies berichtete der Pressedienst des Ogaz Transport SystemU.

Der Betreiber reichte den Antrag bei der deutschen Energieregulierungsbehörde Bundesnetzagentur am 20. Oktober ein, fünf Tage nach Naftohas.

Das Zertifizierungsverfahren sollte die Einhaltung der europäischen Energievorschriften gewährleisten.

Wenn der vorgeschlagene Betreiber von einem Unternehmen kontrolliert wird, das nicht zu einem EU-Mitgliedstaat gehört (in diesem Fall die russische Gasprom), muss er sicherstellen, dass die Zertifizierung die Versorgungssicherheit nicht gefährdet.

„Die Zertifizierung der Nord Stream-2 AG würde die Rechte und kommerziellen Interessen des ukrainischen Gastransportnetzbetreibers verletzen, was die Grundlage für unseren Antrag an die deutsche Regulierungsbehörde ist. „Nord Stream 2 dient nicht der Diversifizierung der Gastransportrouten und gefährdet die Sicherheit der Gasversorgung Europas“, sagte der Generaldirektor des Gastransportsystems, Serhij Makohon.

Die Zulassung von PP2 zum Transit von Gas unter der Kontrolle von Gasprom würde das ukrainische Gastransportsystem unwiderruflich umgestalten. Dadurch würde die Route zwischen Russland und Europa wegfallen und der Großteil des Transits auf die russischen Pipelines Nord Stream und Nord Stream 2 konzentriert werden.

Ogaz Transport SystemU vertritt den Standpunkt, dass die Zertifizierung der Nord Stream 2 AG als unabhängiger Betreiber gegen europäisches Recht verstößt und die Energiesicherheit der Ukraine und der EU untergraben sowie den Wettbewerb behindern würde.

Zuvor hatte der Leiter von Naftohas Ukrajiny, Jurij Witrenko, erklärt, was die Teilnahme am Zertifizierungsprozess des russischen Projekts der Ukraine bringen würde.

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Auf diese Weise kann die ukrainische Seite zeigen, wie viel Schaden PP2 dem Euro-Markt zufügen wird, wenn es eingeführt wird. Insbesondere wird die deutsche Regulierungsbehörde im Falle der Zulassung zum Verfahren die Position von Naftohas und Ogaz Transport SystemU formell berücksichtigen müssen.

Übersetzer:    — Wörter: 320

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