Sicherheitsgarantien: Verhandlungen mit der Bundesrepublik Deutschland haben begonnen
Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Die Verhandlungen zwischen der Ukraine und Deutschland über ein bilaterales Abkommen über Sicherheitsgarantien, wie es in der am 12. Juli in Vilnius unterzeichneten gemeinsamen Erklärung zur Unterstützung der Ukraine vorgesehen ist, haben begonnen. Dies teilte der Pressedienst des Präsidialamtes am Freitag, den 17. November mit.
Die ukrainische Verhandlungsgruppe wurde vom stellvertretenden Leiter des Präsidialamtes, Ihor Zhovkva, geleitet. Er betonte die Rolle Deutschlands als einer der führenden Geber von finanzieller, militärischer und humanitärer Hilfe in der Ukraine.
Während der ersten Gespräche tauschten Kiew und Berlin eine Vision über die Herangehensweise an die bevorstehenden Sicherheitsgarantien, deren Format und Inhalt aus und einigten sich auf einen Plan für das weitere Vorgehen, so der Bericht.
„Ohne Deutschland ist es unmöglich, sich die Wirksamkeit der Sicherheitsgarantien sowie die zukünftige Mitgliedschaft der Ukraine in der euro-atlantischen Gemeinschaft vorzustellen. Deshalb ist der Beginn der bilateralen Sicherheitsgespräche mit Deutschland so wichtig“, sagte Zhovkva.
Deutschland gehört zu den fünf anderen G7-Staaten, mit denen die Ukraine bereits entsprechende bilaterale Gespräche aufgenommen hat.