Auf dem EU-Ukraine-Gipfel am 25. Februar bestand das Ziel nicht in der Beantwortung der Frage: Wird das Assoziierungsabkommen zwischen der Ukraine und der Europäischen Union auf dem Gipfeltreffen zur Östlichen Partnerschaft Ende November in Vilnius unterzeichnet oder nicht.
Das wichtigste Ziel für die Europäer, und dieses wurde erreicht, bestand darin, die zwingend erforderlichen Vorbedingungen für eine Unterzeichnung des Abkommens in einem persönlichen Gespräch mit Präsident Janukowitsch zu determinieren.
Genau aus diesem Grund dauerte das Treffen des EU-Ratspräsidenten Herman Van Rompuy und des Kommissionspräsidenten José Manuel Barroso mit Janukowitsch mehr als zwei Stunden, anstatt der geplanten 20 Minuten.
Diese Vorbedingungen wurden bereits im letzten Jahr formuliert – auf dem EU-Ministerratstreffen in Brüssel am 10. Dezember – und im Februar dieses Jahres vom EU-Kommisar Štefan Füle dem Premier übergeben.
Dabei hat Füle die notwendigen und hinreichenden Vorbedingungen für eine Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens im Dezember 2013 genannt: Die Umsetzung des gesamten Katalogs an Vorbedingungen der EU. “Dies ist nicht der Fall, wenn Sie lediglich die Rosinen herauspicken. Dies ist ein Katalog aus Forderungen, und Sie können nicht nach dem Motto „das erfüllen wir – das nicht“ wählen. So lange nicht sämtliche Forderungen erfüllt sind, wird davon ausgegangen, dass keine einzige erfüllt wurde”.
Die „Formel“ Füles ist auch der Schlüssel zur Beantwortung der Frage , ob die Ukraine in Vilnius das Assoziierungsabkommen unterzeichnen wird.
Die Antwort ist bereits heute bekannt – Nein, wird sie nicht. Denn die Europäische Union benötigt keine vereinzelten, punktuellen Konzessionen, sondern die Umsetzung des gesamten Forderungskatalogs. Einen Teil dessen weigert sich Kiew zu erfüllen – und einen anderen kann es nicht umsetzen.
Wahrscheinlich wird die EU bereit sein, die Nichterfüllung des Forderungskatalogs auf kurze Sicht hinzunehmen. Und in den Brüsseler Behörden wird bereits ein „Plan B“ zur Ausgestaltung der Beziehungen zur Ukraine ausgearbeitet, sollte unser Land im Mai nicht die „Mindestanforderungen für Bewerber“ erfüllen.
Dann wird aus dem Entwurf des Planes B ein vollgültiger Plan A zur Ausgestaltung der Beziehungen mit der Ukraine.
Wie der ukrainische EU-Botschafter Konstantin Jelissejew eingestand, arbeitet das offizielle Kiew an keinen analogen Plan hinsichtlich der Beziehungen zur EU. Was insgesamt nicht erstaunlich ist – die aktuelle ukrainische Regierung zieht es vor, derartige Probleme von Tag zu Tag zu lösen.
Und indem sie wortwörtlich einräumt, dass das Abkommen in Brüssel entweder unterzeichnet wird oder nicht, lügt sie sich selbst in die Taschen in der Überzeugung, dass für die EU kein Weg an einem solch wichtigen Land, wenn nicht gar Schlüsselpartner, wie der Ukraine vorbeiführt.
Indes sollte das offizielle Kiew zur Ausarbeitung einer optimalen Strategie in Bezug auf die Reaktion im Mai dieses Jahres eine objektive Einschätzung der Situation insgesamt vornehmen, um zum einen zu verstehen, wo sich die Ukraine zum jetzigen Zeitpunkt auf dem Weg zur Assoziierung mit der EU befindet. Zweitens alle potenziellen Möglichkeiten der Entwicklung der Ereignisse in Betracht ziehen. Und sich drittens gründlich auf einen positiven sowie negativen Ausgang der Ereignisse vorbereiten.
Unserer Meinung nach existiert eine ganze Reihe unüberwindbarer Hindernisse, die gegen eine Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens im November 2013 sprechen.
Wir nennen die zehn wichtigsten Gründe, die eine Unterzeichnung dieses Abkommens unmöglich machen. Einige liegen im Verantwortungsbereich der Ukraine und einige in dem der Europäischen Union.
Die Unfähigkeit des offiziellen Kiews, in dem engen Zeitrahmen die Mindestanforderungen, zumindest zwei der drei prioritären Vorgaben für die Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens, umzusetzen.
Erstens: Eine vollständige Abschaffung der selektiven Justiz endet nicht mit der Freilassung der Oppositionsführer Julia Timoschenko und Jurij Luzenko aus dem Gefängnis.
Zweitens: Die Umsetzung von den Anforderungen der Europäischen Union entsprechenden politischen Reformen, die für eine Assoziierung der Ukraine vereinbart wurden: konstitutionelle, das Justizsystem betreffende. Daneben existiert noch ein dritter Teilbereich: Die Reformierung der selektiven Gesetzgebung, wo bloße Verlautbarungen und Deklarationen zu beabsichtigten Fehlerkorrekturen nicht ausreichen werden.
Die EU handelt nach dem Prinzip „mehr für mehr“. Und je mehr Respekt gegenüber den allgemeinen Werten und je mehr politischer Wille zur Umsetzung der Reformen demonstriert wird, umso mehr Unterstützung kann seitens der EU erwartet werden.
Die Ukraine aber besteht auf eine Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens mit der EU, ohne reale Maßnahmen zur Transformierung der Gesetzgebung oder der Funktions- und Verfahrensweise der Regierung basierend auf den Prinzipien der europäischen Gemeinschaft anzustoßen.
Die Unfähigkeit der ukrainischen Regierung systematisch und qualitativ an der Umsetzung der substanziellen, zentralen Veränderungen zu arbeiten, die zwischen der Ukraine und der EU vereinbart wurden.*
Stattdessen beschränkt sich das offizielle Kiew auf Deklarationen sowie unsystematische – seinem Verständnis nach – Konzessionen gegenüber der Europäischen Union.
Das fehlende Verständnis seitens des offiziellen Kiews dafür, dass das Abkommen zu einer vertieften und umfassenden Freihandelszone (DCFTA) nicht das Hauptanliegen der Assoziation zwischen der EU und der Ukraine ist, sondern die konsequente Umsetzung des Anforderungskataloges.
Und dieser betrifft in erster Linie Fortschritte in der Gesetzgebung, die Umsetzung politischer Reformen, die Verbesserung des Investitions- und Geschäftsklimas.
Statt allerdings die politischen Beziehungen zur EU zu vertiefen, Normen und Regeln des gesellschaftlich-politischen Lebens in der Ukraine an die Standards der Europäischen Union heranzuführen, ist die Führung des Landes lediglich um eine Abkürzung zu den Märkten der EU-Länder bemüht.
Der viel zu knappe Zeitrahmen für die erforderlichen Verfahrenswege innerhalb der Europäischen Union, die ein positives Ergebnis für die Ukraine gewährleisten würden.
Faktisch bleiben der Ukraine drei Monate, um alle erforderlichen Maßnahmen umzusetzen, da bereits im Juni der Rat Fragen der Kooperation zwischen der Ukraine und EU in einer Sitzung verhandeln wird. Während die Verfahrenswege und bürokratischen Modalitäten in der EU kompliziert und langwierig sind.
Prinzipiell ist seitens der EU die Unterzeichnung eines Abkommens mit einem Land ausgeschlossen, das nicht an die fundamentalen politischen Prinzipien der europäischen Gemeinschaft festhält.
Wenigstens ein Teil, wenn nicht die Mehrheit der EU-Länder wird die Unterzeichnung eines Abkommens nicht in Kauf nehmen bzw. ihr Veto gegen ein Assoziierungsabkommen mit einem Land einlegen, in welchem nicht die fundamentalen demokratischen Rechte und Freiheiten beachtet werden – Versammlungsrecht, Medienfreiheit, freie Willenserklärung der Bürger bei den Wahlen – in welchem Oppositionsführer verfolgt, Gerichtsverfahren manipuliert werden und so weiter.
Förderlich für die Unterzeichnung des Abkommens ist zudem nicht gerade die innenpolitische Situation in der EU, insbesondere die Parlamentswahlen in Deutschland im September 2013.
Während des Wahlkampfes wird die deutsche Regierung kaum einen für die Bürger ihres Landes solch widersprüchlichen Schritt wie die Unterzeichnung eines Assoziierungsabkommens, inklusive einer vertieften und umfassenden Freihandelszone mit der Ukraine, wagen. Dabei wird die Position Deutschlands bei der Entscheidungsfindung der EU richtungsweisend sein.
Die fehlende Unterstützung der Ukraine durch eine entsprechende einflussreiche Lobby in der Europäischen Union – durch Länder wie Deutschland oder Frankreich, die einen bedeutenden Einfluss auf die Position der anderen EU-Länder besitzen.
Die EU-Kommission wird ihre Reputation nicht riskieren – sie wird sich gegenüber den EU-Mitgliedern nicht für eine Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens aussprechen, da ein solches Anliegen zum jetzigen Moment kaum durch klare und überzeugende Argumente gestützt wird.
Die ukrainische Führung wird keinen Einfluss auf die Entscheidung der EU ausüben können, indem sie sich auf die deutlich von der europäischen Seite gesteckten und ihrerseits bis ins Einzelne und sukzessiv umgesetzte Maßnahmen mit konkreten Zeitrahmen berufen kann – die Entscheidung der Europäischen Union wird höchst politisch sein.
Fehlende systematisch angegangene Maßnahmen und wahrnehmbare Erfolge im Hinblick auf die Durchsetzung von EU-Standards, wenigsten in einzelnen Bereichen in der Ukraine.
Auf derartige Erfolge könnte sich die EU-Kommission berufen, wenn sie sich gegenüber den EU-Mitgliedern für die Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens mit der Ukraine ausspricht.
Diejenigen, die die Chance der Ukraine in Hinblick auf die Unterzeichnung eines Assoziierungsabkommens mit der EU in Vilnius als einzigartig bezeichnen, liegen richtig.
Die Ukraine besaß eine reale Chance, den Prozess für grundlegende Transformationen in allen wichtigen Lebensbereichen des Landes anzustoßen. „Besaß“ – denn selbst das Anstoßen erfordert einen enormen und zeitintensiven Arbeitsaufwand innerhalb des Landes, innerhalb der ukrainischen Gesellschaft.
Die erforderliche Arbeit kann nicht innerhalb weniger Monate umgesetzt werden. Und ich gehe wohl nicht fehl in der Annahme, dass lediglich dann etwas Positives aus dem momentanen Standbild der Beziehungen zwischen der EU und der Ukraine resultieren wird, wenn sich im Land zumindest politische Kräfte finden lassen, die dieses Rad anstoßen und dessen Bewegung nicht unterbrechen wollen.
Je früher diese Arbeit angegangen wird, desto besser für das Land.
27. Februar 2013 // Andrej Micheljuk, Institut für sozio-politische Projektierung “Dialog”
Quelle: Ukrainskaja Prawda
Forumsdiskussionen
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Oh, @mbert ist nicht an der Front gefallen. @mbert könntest du den Vogel bitte sperren. Nachricht von Moderator Handrij Minimax wurde unter anderem wegen dieses Beitrags verwarnt.“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ach so, Dein toller Russischer KGBund NaZi-Hecht, der darf also seine ukrainischen Nachbarn pisacken. Was halte ich denn davon.? Zurück zu seinem Teufel würde ich den schicken. Sagt mal, haltet ihr die...“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Wer hier tatsächlich der Abschaum ist, zeigst du mit deinem Geschreibsel recht deutlich. Als Russenhasser ist man offensichtlich gerne ein Opfer auch der billigsten und dümmsten Propaganda.“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Hehe, vorher musst Du aber noch ein paar 10.000 NaZis verheizen. Gehörst wohl zu den Mackern von der Stasi, die sich ruhig einen Ausruhen im Warmen Deutschland, was? Hey, geh selbst an die Front, Dein...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Minimax in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„In paar Monaten wird auch Pokrowsk befreit werden und wie man so liest, soll danach die Stahlproduktion deutlich sinken.“
Minimax in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Was bist du denn für ein armseliges Arschloch, vor dem Bildschirm wie immer besonders mutig. Dass sich die Nazis besonders unmenschlich verhalten und auf welcher Seite die sich befinden, dürfte sogar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre hilfreich. He, ein Anwalt? Hey, kommt mal zurück vor 2014. Ich bin der Meinung da hilft nur eine 45er, oder vollautomatisch. Und das ist illegal,...“
odung 47 in Hilfe und Rat • Re: Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Hallo, hast eine Handynummer zum kontaktieren.“
tenne in Hilfe und Rat • Lieferwagen kaputt im Osten der Ukraine - was muss ich tun?
„Liebes Forum, jetzt ist es endlich soweit, meine Karre (Iveco Bus) hat bei einer Hilfslieferung humanitärer Güter in den Osten der Ukraine den Geist aufgegeben. Sonst immer nur auf dem Rückweg . Situation...“
Bernd D-UA in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„@Eric da würde ich mich zuerst an die Österreicher und die Ukrainer wenden. Die deutschen Behörden sind ja erst in zweiter Linie betroffen. Ein deutschsprachiger in Ungarn zugelassener Anwalt wäre...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„@tombi Wir leben nicht in der Anarchie! Was ist denn sooooo kompliziert, mit der erfahrenen Kanzlei Ahrens ist es in einer Woche zu machen, wo ist jetzt das Problem? Kanzlei Ahrens kostet Geld? Und was?...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Im Grunde muss man sich fürchten wenn man Russisch spricht, um nicht gleich von Putin als Russe einvernommen zu werden. Ich vertrete trotz aller Vorkommnisse dafür ein, beide Sprachen zu erhalten, viele...“
Eric in Hilfe und Rat • Nachbarschaftsproblem
„Hallo Peter, unterrichte doch mal detailiert die Deutsche Botschaft in Budapest über Dein Nachbarschaftsproblem. Wenn sie regelmässig Österreich und Deutschland besuchen ist das doch eine merkwürdige...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Servus Tombi, vielen Dank für deine Antwort! Wegzug ist keine Option da wir uns nicht einschüchtern lassen, schon gar nicht von den Russen. Dash-Cam haben wir aber darf auch in Ungarn nicht den Nachbar...“
Tombi in Hilfe und Rat • Re: Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Unangehm, ich weiss auch nicht wie ihr den wieder beruhigt. Jedenfalls keine legale. Bleibt Euch wohl nur übrig weg zu ziehen? Besorg Dir mal eine Dash-Cam und einen scharfen Hund. Na, beim ersten Beitrag...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Was, wenn Russland seine Rohstoff-Exporte stoppt?
„Da ruft einer von der ersten Stufe abwärts von der Hölle noch Drohungen hoch? Uran: Insgesamt liegt der Anteil von Rosatom am US-Markt bei mehr als 20 Prozent und in der EU bei etwa 30 Prozent. Die USA...“
Hansgans in Hilfe und Rat • Werden seit 2 Jahren massiv von russischen Nachbar bedroht
„Liebes Forum, ich wende mich an euch, um Rat zu suchen. Ich bin Österreicher und meine Frau stammt aus der Ukraine. Seit sieben Jahren leben wir in Hévíz, Ungarn. Seit 2022 werden wir von unseren russischen...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Der Krieg raubt alle Ressourcen: Hat die grösste Stahlfabrik der Ukraine eine Zukunft?
„Stahlproduktion der Ukraine steigt 2024 um 31,2%, sagen Produzenten Am 10. Juni 2024 um 08:21 Uhr Die Ukraine hat in den ersten fünf Monaten des Jahres 2024 3,1 Millionen Tonnen Stahl produziert, 31,2%...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Für einen wirklichen Vergleich solltest du die Erdgaspreise vom September 2021... Warum 2021? Ich sehe das nicht so, die Gaspreise sind erst im Februar 2022 gestiegen. Wer unbedingt den September 2021...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine klagt über schlechte Munition aus dem Westen
„Handelsblatt hat nur einen "nicht abonnenten Blocker" dazwischen geschaltet. Ich kann diesen Artikel also nicht lesen. Aber: überall wird jemand versuchen seine Schrottmunition, 50 Jahre auf Lager gelegen,...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Warum wird heiraten eigentlich so schwierig gemacht? Sollte doch reichen, wenn er nach Kiev reist, seine Papiere vorlegt, vielleicht noch übersetzen (3 Tage), und danach heiraten kann. Ansonsten muss...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in den A**ch gekniffen, denn Deutschlands Grosshandelspreise für Gas liegen heute 20% unter denen vor dem 24.02.2022. Da sieht man mal an, wie uns die Herren...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„in der Tat. So geht das nicht. Das "Heiratsbüro" gibt kein grünes Licht, wenn die legale Einreise nicht überprüft wurde, was normal einige Wochen dauert. Dazu muss widerum die Eheschliessung angemeldet...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Das die Ukraine einiges an Bodenschätzen hat, war mir bewußt und die Ukrainische Landwirtschaft hat auch für uns im Westen Relevanz. Sonnenblumenkerne zur Speiseölgewinnung waren bis Kriegsbeginn ein...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Dadurch daß Rußland anscheinend auch die Russischsprachige Bevölkerung bombardiert und sie aus ihren Häusern und ihrer Heimat in der Ukraine treibt oder getrieben hat - ohne Rücksicht auf irgendwas/irgendwen...“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wie sollte in der Ukraine mit den Sprachen umgegangen werden?
„Ganz klar, in der Ukraine spricht man ukrainisch. Zuerst dachte ich "warum holt jemand diesen alten Thread wieder aus der Versenkung", aber ich denke die Situation hat sich zwar durch den Krieg nicht grundsätzlich...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Nochmals an die Kanzlei Ahrens.....da ich leider nur 26 Tage im Lande sein kann wird es schwierig die Zeit meiner Überprüfung etc. einhalten zu können. Meine Frage Hochzeit planen wir erst wenn das...“
Tombi in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„recherchiert und blicke nicht ganz dabei durch von wann meine 90 Tage in 180 gerechnet werden .... Ich war bei Polizei und Grenzschutz bei uns dort kannte sich keiner aus damit Was, wie wo? Du bist doch...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo aus Aachen.....eine Frage Ich war 22 September 2023 bis 9 Oktober in der Ukraine Desweiteren vom 8 Dezember bis 7 Januar 2024 und vom 20 April bis 23 Mai und vom 16 August bis 14 September dort....habe...“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Bei Anreise Montag oder Dienstag, findet die Heirat Donnerstag oder Freitag derselben Woche statt. Natürlich werden die Unterlagen in der Zeit vorbereitet und Übersetzt. Nach der Hochzeit das Gleiche...“
Trick in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Hallo und danke für die Infos....wie lange würde es eurer Meinung nach dauern wenn ich euch für diesen Service in Anspruch nehmen würde?.....meine Unterlagen wären zu dem Zeitpunkt übersetzt und...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Schöner Joke. Tatsachen wären mir aber lieber.“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ? Nein. hat...“
Awarija in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„"Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts Kursk stimmten für den Anschluss zur Ukraine." Wäre mir ganz neu, hast Du Belege dafür ?“
Tombi in Wirtschaft • Re: So gut verdient Rheinmetall an Munitionslieferungen für die Ukraine
„Natürlich ist Rheinmetall einer der Gewinner des Krieges: die Aktien dieser Fa. haben seit Kriegsanfang um 550% zugelegt. Mal zu dem Russophilen-Kriegsverlierer: Gazprom hat 2023 mit 6.5 Millarden USD...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Heikle Gespräche über russisches Gas
„Ja, machen einige EU Länder, besonders Ungarn & Österreich, ein wenig auch die Slowakei. das wurde diesen auch erlaubt, weil sie 'rumstöhnten". Östereich hat sich übrigens bereits kräftig in...“
Tombi in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Das Putin Regime ist ja noch nicht einmal fähig genug Söldner mehr zu finden, um Kursk zu befreien. Übrigens, dort ging am Wochenende ein Referendum durchgeführt und 97.5 % der Einwohner des Oblasts...“
Gogol_3 in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben. Die...“
kurtus in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Westliche Staaten sollten der Ukraine ermöglichen das techn. Knowhow das noch fehlt, bzw. entspr. Technologie, zukommen zu lassen. Dies sollte möglich sein ohne unangemessene Technik zu übergeben.“
Gogol_3 in Politik • Re: Wird die Ukraine bald eigene Raketen produzieren?
„Wir das jetzt die Ausrede um irgendwie doch westliche Waffen für Angriffe tief in russisches Territorium zu ermöglichen? Wird auch nichts bringen. Wer sich kürzlich die Rede von Lloyd Austin angehört...“
hahnben in Ukrinform • Re: Angriff auf Hochhaus in Charkiw: Sechs Tote, 99 Verletzte
„dramatisch! Eine Freundin lebt in Charkiv“
Ahrens in Recht, Visa und Dokumente • Re: Heirat und nachfolgende Auswanderung
„Ja, das ist so. Das war schon so lange der Fall, wie ich denken kann. Vor dem Krieg konnte man das aber auf 2-3 Tage verkürzen. Das war der Sinn, dieser sog. "Heiratsbüros", was in der Regel Kommunalunternehmen...“