«Hauptsache, dass der Präsident Reformen durchführt. Mit Tschechow werde ich alleine fertig», – erklärte in einem Interview die stellvertretende Chefin der Administration des Präsidenten Hanna Herman.
Die 12,5 Millionen Wähler, die ihre Stimmen bei der Stichwahl der Präsidentschaftswahlen für Janukowytsch abgegeben haben, ließen sich wahrscheinlich von den gleichen Beweggründen leiten: ja, sein Lebenslauf ist ganz und gar nicht nachahmenswert, ja, er ist ein Intellektueller, der mit vielen „gescheiten“ Worten und mit der Geographie hadert, und Anna Achmatowa ist für ihn lediglich ein Derivat des Mitstreiter-Milliardärs (gemeint ist Rinat Achmetow), doch er entstammt dem industriell geprägten Osten, ist ein zynischer und pragmatischer Technokrat, der im Gegensatz zu seinem Vorläufer umfassende Wirtschaftsreformen ins Leben rufen wird. Ähnliche Argumente waren sowohl im Osten, als auch im Westen und in den Zentralregionen des Landes zu vernehmen, wo Janukowytsch zum ersten Mal Unterstützung der Wähler zuteil wurde – nicht dank seiner Talente, sondern wegen der Hilflosigkeit der früheren Staatsmacht.
Janukowytsch und weitere Repräsentanten der Partei der Regionen betonen bei jeder Gelegenheit: sie seien sachliche Menschen, die wissen, was zu tun ist und wie. Sie beschwörten den „Marshall Plan für die Ukraine“, der, vom Rinat Achmetow Fonds in Auftrag gegeben, westliche Experten konzipiert haben. Dieses Dokument, beteuerten Genossen der Partei der Regionen, sei eine detallierte Reformenstrategie für die Ukraine, die anlaufen wird, sobald sie an die Macht kommen.
Am 25. Februar 2010 hat Wiktor Janukowytsch seinen Amtseinführungseid abgelegt. Doch den versprochenen Reformplan bekam das Land erst drei Monate später. Der Reformplan von Achmetow entpuppte sich anscheinend als unmachbar, einen eigenen hatte der Kandidat bei den Präsidentschaftswahlen Wiktor Janukowytsch nicht. Das letztere Phänomen ist für die ukrainische Politik durchaus typisch: Hauptsache, man kommt an die Macht, später kann man sich Gedanken darüber machen, was man damit anrichtet. Die klassische Regel in der Politik – sämtliche grundlegende Veränderungen sollen in das erste Halbjahr der Amtszeit fallen, wenn man noch das höchste Vertrauen in der Öffentlichkeit genießt – hat das Team des neuen Präsidenten missachtet.
Erst am 2. Juni präsentierte Wiktor Janukowytsch seine Vision der Wirtschaftsreformen. Über die Vision ging es allerdings nicht hinaus, einen klaren Plan dessen, was die neue Staatsmacht zu tun gedenkt und wann, hat das Land nicht bekommen. Weder damals, noch später. Dafür wurde ihm aber in Aussicht gestellt, dass es innerhalb von 10 Jahren zu den 20 entwickeltsten Ländern weltweit gehören wird. Als Prioritäten nannte man Steuererleichterungen, Gewährleistung von Krediten für die Wirtschaft, höhere finanzielle Selbstständigkeit der Regionen, Aufbau eines transparenten Marktes für Grundstücke, Vollendung der Privatisierung, Reformierung von „Naftohas“, der Ukrsalisnyzja (Ukrainische Eisenbahn), Einführung kapitalgedeckter Renten und einer Krankenversicherung, Steigerung der durchschnittlichen Lebenserwartung auf 70 Jahre.
Nachdem das Team von Janukowytsch sozial-wirtschaftliche Reformen ankündigte, wendete es sich einem aus seiner Sicht wichtigeren Anliegen zu: dem „Aufbau einer klaren Machtvertikale“, die notwendig sei, um die Reformen ins Leben zu rufen.
Mit der Wiederherstellung der Verfassung von 1996 ist so eine Vertikale nun vorhanden, doch die Reformen oder wenigstens ein schlüssiger Reformplan fehlen immer noch. Es gibt eine Reihe chaotischer, häufig überstürzter, unter Druck äußerer Faktoren (IWF) verrichteter Handlungen, die mit systematischen Reformen nichts zu tun haben.
«Bevor man die Schafe schert, sollte man sie füttern», – sagte in einem privaten Gespräch einer der führenden Vertreter der Partei der Regionen, indem er mir erklären wollte, warum die heutige Staatsmacht die meisten tiefgreifenden Schritte, die tatsächlich vonnöten sind, jedoch ziemlich schmerzhaft von den meisten Ukrainern empfunden werden können, auf die lange Bank schiebt. Das Gespräch fand im Frühling statt. Damals hegte das Präsidententeam oder wenigstens ein Teil hiervon noch die Illusion, dass man im Laufe des Jahres die Wirtschaft halbwegs zum Wachstum bringen würde (dank dem Wiederaufbau der Machtvertikale wohl), dass man für die Staatsbeamten Gehälter, Renten und Sozialvergünstigungen erhöhen und somit den herben Beigeschmack nach der Erhöhung des Renteneintrittsalters und anderen unpopulären Schritten minimieren würde.
Die Gesetzbücher von Janukowytsch
Die Sache mit dem Füttern ist etwas schief gegangen, daher machte man sich sofort ans Scheren. Dabei hat man vor, selektiv zu scheren, die einen werden für alles den Buckel geradehalten, die anderen kommen ungeschoren davon. Doch das Schlimmste dabei ist, dass die Schäfchen, ohne gefüttert zu werden und noch bevor man sie zu scheren begann, schon in Angst versetzt wurden. Und zwar alle.
Die Wirtschaftswissenschaftler, Kenner des Fiskus, werden noch lange darüber diskutieren, welche Artikel des Steuergesetzbuches die größte Gefahr in sich bergen, und welche im Gegenteil ein Schritt nach vorne sind. Doch der wesentlichste Nachteil dieses Dokumentes ist meines Erachtens schon jetzt offensichtlich. Die Art, wie das Steuergesetzbuch konzipiert und gebilligt wurde, wie die Machthaber durchaus vernünftige Vorschläge und Anregungen außer Acht ließen, wie bestimmte Figuren aus dem Beamtenlager, beispielsweise Serhij Tihipko, sich einen flegelhaften Ton gegenüber Steuerzahlern erlaubten, all dies sendete unmissverständliche Signale an uns alle.
Das erste Signal. Die Staatsmacht macht keinen Hehl mehr daraus, dass sie die eigenen Bürger verachtet. Aus der Kategorie der „kleinen Ukrainer“ wechselten wir in die der Proletarier, deren Meinung belanglos ist.
Das zweite Signal. Die Staatsmacht braucht keine in wirtschaftlicher Hinsicht selbstbewussten Bürger, die vom Staat finanziell unabhängig sind. Noch mehr: sie will sie unbedingt gegen Staatsbedienstete ausspielen, um eine gegenseitige Abneigung in zwei Lagern zu stiften.
Das dritte Signal. In der Ukraine wird es immer schwieriger, sich in der Wirtschaft zu betätigen, insbesondere wenn man kein Metallurgieimperium oder keine große Bank besitzt. «Kleinlädenbesitzer», wie diese Unternehmer von bestimmten Vertretern der Staatsmacht genannt werden, sind hier nicht erwünscht.
Die Konsequenzen? Sie liegen auf der Hand. Viele werden versuchen, in die Länder zu gehen, die lebenswerter sind. Noch mehr – um das Vielfache mehr – wird es denjenigen geben, die endlich begreifen: reich und erfolgreich sind in diesem Land bei weitem keine Kapitalisten, sondern die Beamten. Wozu auch die „Kleinläden“, wozu die Mühen, das Risiko, wenn man mehr verdienen kann und dabei weniger arbeiten muss. Zumal die Höhe des Schmiergeldes für eine „Pfründe“, sagen wir mal beim Zollamt, mit der vergleichbar ist, die man hinblättert, um sich als Kleinunternehmer selbstständig zu machen.
Als Folge wird es um einiges weniger Neugründungen geben. Daraufhin wird das Niveau der Wirtschaft zurückgehen. Dann wird es nicht mehr darum gehen, den von Herrn Janukowytsch versprochenen zwanzigsten Platz einzunehmen, sondern darum, den jetzigen würdevollen 69. Platz in der Liste der größten Weltwirtschaften nicht einzubüßen…
Übrigens, wegen der Aufregung um die das Steuergesetzbuch ist den Ukrainern ein weiteres Gesetzbuch entgangen, das von den Reformern der Staatsregierung erstellt wurde – das Arbeitsgesetzbuch. Es ist sehr empfehlenswert, den Entwurf des Gesetzbuchs zu lesen. Man stößt auf unheimlich Interessantes…
Janukowytsch und Tschechow
Ich erlaube mir, die Worte von Hanna Herman noch einmal zu wiederholen: „Hauptsache, dass der Präsident Reformen ins Leben ruft“. Janukowytsch sollte sich in der Tat mit Reformen befassen, als Staatsoberhaupt, das die exekutive Machtvertikale eigenmächtig regiert. Wiktor Juschtschenko hatte noch das Recht auf „Ausflüchte“, dass die Regierung ihm nicht untergeordnet ist, und dass es im Parlament keine präsidententreue Koalition gibt. Janukowytsch hat die hörige Mehrheit in der Werchowna Rada, und die alte-neue Verfassung gab ihm die ganze Kontrolle über der Regierung. Eigentlich haben wir keine Regierung Asarow, sondern eine von Janukowytsch.
Unter anderem geht das Staatsoberhaupt so vor, als hätte er keinen Bezug weder zu den Menschen, die im Ministerkabinett sitzen, noch zu den Ergebnissen ihres Treibens. In Bezug auf das Steuergesetzbuch betonte er beispielsweise, dass er es unterzeichnen oder nicht unterzeichnen würde erst nachdem es eingehend von den Experten der Administration des Präsidenten analysiert wird. Heißt das, das das Staatsoberhaupt mit seinen Experten keine Einsicht in das Dokument weder in der Phase seiner Erstellung noch nach seiner Billigung genommen hatte, in das Dokument, das die Wirtschaft des Landes entscheidend beeinflussen wird? Gäbe es keine Zelte protestierender Unternehmer auf dem Maidan, hätte der Präsident das Steuergesetzbuch unterzeichnet ohne es zu lesen? Und vor allem: darf man sich Reformen von einem Menschen erhoffen, der nicht nur Tschechow seine Aufmerksamkeit verweigert?
25. November 2010 // Oleh Basar
Quelle: Lewyj Bereg
Forumsdiskussionen
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja schade, jetzt ist Herr Erler, neuerdings 5685, wieder in der Versenkung verschwunden. Ich hoffte er könnte vielleicht auch noch ein paar themenbezogene Beiträge hier beisteuern.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„.. Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen, im heutigen Landkreis Vorpommern-Rügen, unweit von Greifswald, gefunden. ,... Du haust schon wieder alles sinnlos durcheinander....“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Erst: "Was wenige wissen die DDR hatte bedenken und sIe versuchten eigene Gasvorkommen in Ostdeutschland zu suchen." Jetzt: "Das erste Erdölvorkommen der DDR wurde 1961 in Reinkenhagen bei Grimmen..."...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Aha Wiki links funktionieren nicht weisst aber was steht. Oh man. Noch mal: Während man in Thüringen und der Altmark beim Erdgas fündig wurde, lag das schwarze Gold unter dem pommerschen Boden an der...“
Marek in Anzeigen • Deutscher möchte eine nette Dame kennenlernen.
„Hallo. Ich möchte auf diesem Wege eine nette Frau zwischen 40 und 50 Jahren alt kennenlernen. Ich heiße Marek und komme ursprünglich aus Polen. Ich lebe Deutschland seit über 35 Jahren. Letztes Jahr...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert.... Du kannst dieses Forum einfach...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Seit Beginn des Krieges hat die russische Armee mehr als 794.000 Soldaten an der Front verloren, berichtet der Generalstab
„Noch 15 Jahre so weiter und das Problem ist gelöst; Russland hat sich ausgelöscht. Ich fänd's ganz gut, schappt sich eben Deutschland das Jamal Feld, wenn keiner mehr da ist: greift man zu.“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Trotz Ficos Drohungen: Slowakischer Betreiber verspricht, weiterhin Strom in die Ukraine zu liefern
„Schon wieder eine weitere leere Drohung von einem Putin-Sklaven ? Wie kam der Mann eigentlich an die Macht, ist die Slovakei so hinterfotzig.? Was jetzt? Hat er "einmal heisse Luft" geblubbert? Freut er...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel .... Ist mir egal. Zum Glück gibt es hier sowas wie die Ignorfunktion, welche auch tatsächlich recht gut funktioniert....“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Sibirien am Ende des Gastransits: Putin wird eines seiner letzten Druckmittel gegenüber der EU beraubt
„Ein steriler Machthaber: hurrah, wir haben ihn kastriert. Hat der Wichser schon vor Jahren verdient: kastriert ihn einfach: schnipp schnapp, der Schniedelwutz ist ab. Nur f£ür die Zarenknecht nicht,...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen .... Was willst Du denn noch: der Dombass hat mit Grosser Mehrheit für die...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen Windows 10/11 Schrott mit meinem Glasfaseranschluss. ADSL ist Kupferkabel, nix Glasfaser.“
Frank in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut... Ich tippe da eher auf einen gewissen Dauerpegel ....“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Vielleicht tue ich den Bewohnern des Donbass ja unrecht mit meiner Einschätzung, wenn Du Tombi also belastbare Informationen zur derzeitigen Situation bzw Stimmung dort hast immer her damit. Kein Grund...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Da hat wohl jemand noch zu viel Restalkohol im Blut. Wenn du wieder nüchtern bist, können wir uns ja gerne auf einem zivilisierten Niveau austauschen. Sollte dieses zur Schau gestellte Niveau jedoch...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine auf "unumkehrbarem Weg" in die NATO
„Die Willensbekundungen zur Aufnahme der Ukraine in die NATO und der EU dienen doch einzig und alleine dem Zweck, die Moral der Bevölkerung und der Armee etwas aufzubessern. Deine Kleinpisserei steck Dir...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. .... Wozu braucht "man" eigentlich Glasfaser? Mein "ADSL" ist wesentlich langsamer geworden, durch diesen...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: PUtin bashing, oder nicht bashing: das entscheidest nicht Du: er hat einfach den...“
Awarija in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ich will hier kein Spielverderber beim Putin-bashing sein, aber hoffentlich verrennst Du Dich da nicht in Deinem Weltbild: Man kann ihm viel nachsagen, aber bestimmt nicht daß er heutzutage noch ein Genosse...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Was soll daran so verdächtig sein wenn die DDR parallel zu den Importen auch die eigenen kleinen Reserven erschließt ? Beim Öl spielte damals zB auch die Qualität eine Rolle. Deine Links funktionieren...“
Frank in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Die Telekom hat sich auch Jahrzehnte gegen Glasfaser gesträubt. Da ist D mit das Schlusslicht. ....“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Ja, 1970 bis 1980. Haste recht nu schaue mal was in der Zeit DDR so los war: VEB Erdöl-Erdgas Mittenwalde; (ab 1973 als VEB Untergrundspeicher Mittenwalde und ab 1984 Stammbetrieb des Kombinats Gasanlagen)[7]...“
MHG1023 in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„Da gibt es keinerlei Pläne. Nur im Grenzbereich wurden ein paar alte Gleise reaktiviert. Sie schaffen es ja nicht mal ein europäisches Normalspurgleis nach Lwiw zu bauen. Im Baltikum ist auch nach 20...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„THERE ARE 56,000 UNIDENTIFIED BODIES ONLY IN THE CITY OF ROSTOV iframe Ich weiss auch nicht, ob es stimmt oder nicht, unser man aus Rostov hat sich ja verdrückt? Huhu, wo bist Du? Schau mal nach in Euren...“
Tombi in Politik • Moskauer Bürgermeister geht von 600.000 Schwerstverletzten & Versehrten aus
„Von mindestens 600.000 Kriegsversehrten geht der Moskauer Bürgermeister aus. In einem TV-Interview hat der alten Sergei Sobjanin von mindestens 600.000 stark kriegsversehrten & Amputierten aus. iframe...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Natürlich will niemand diesen rust-belt aus abgetakelten Industrieanlagen und Kohleminen an der Backe haben, bevölkert von entwurzelten Russenproletariern. Das Lithium wird auch nur eine begrenzte Attraktivität...“
Anuleb in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Sofern einige Prognosen Realität werden, wird das Mullahregime im Iran nächstes Jahr zum Teufel gejagd werden. Dann dürften so einige Blicke Richtung Iran bei vielen Russen noch deutlich mehr Besorgnis...“
Awarija in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Eine Zeitlang werden sie sich noch mit ihren Tricks herumwinden können. Aber wenn die Eliten zB ihre modernen Limousinen nicht mehr warten lassen können weil die Updates für die Servicesoftware nicht...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„AZOV vor 2 Tagen The 12th Special Forces Brigade Azov announces that from now on it officially accepts internationals into its ranks. Azov Brigade is one of the most combat-ready units of the Security...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland versichert, dass es über mehrere Routen unter Umgehung der Ukraine Gas nach Europa liefern kann
„Ich kann das Putin'sche Gesabbel nicht mehr hören; sagt nichts, kann nichts: aber "angeblich kann er liefern". Bloss sag nicht wie? RumSabbeler, halt jetzt endlich Deine Fresse. Was macht die Slovakei?...“
Anonymer Gast in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Russland wird es eh noch schmerzlich werden in Thema Wirtschaft.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Schlecht in der Schule gewesen, also aufgepasst früher wurde eine Pipeline names Freundschaft alias druschba Pipeline erbaut. Ist eine Ölpipline. Die gaspepline heisst mit untername Sojus. Aber beide...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea Vor allem: friedliche Weihnachten. So, ein Video die Euch hinter den "unwahrhaften Gerüchte die...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„He? Soll wohl eines wohl gesunken sein im Mittelmeer: Video-Titel: YU-Tube : The Russian ship Ursa Major sank after an explosion in the Mediterranean Sea URSA MAJOR General Cargo IMO: 9538892 Speed2 kn...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Das war wohl'n Hoax? Ich finde nur die "Sparta II", SPARTA II Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9160994 SPARTA Ro-Ro Cargo Ship, IMO 9268710 und die Sparta IV unter russischer flagge. Alle sind sie irgendwo angekommen,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Schiff, das russische Truppen aus Syrien herausbringen soll, ist auf hoher See havariert - Hauptdirektion des Geheimdienstes
„Die russische Besatzung versucht, das Problem zu beheben und treibt auf offener See in der Nähe von Portugal, sagte der Geheimdienst. Das Frachtschiff Sparta, das von der Russischen Föderation zur Evakuierung...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Verwechselst Du da nicht was ? Die notorisch rohstoffarme DDR hatte "Bedenken" ? Gegen ein Projekt des Großen Bruders ?? Die eigene bescheidene Gasförderung -übrigens nur mit Unterstützung der SU-...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„Naja die Geschichte fängt schon viel früher an wo noch Sowjetischen Zeiten war, als Westdeutchland mit DDR bzw, Sowjetunion die Druschba- Trasse gelegt hatten. Was wenige wissen die DDR hatte bedenken...“
Frank in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„also welcher SED-Pim*el hat sich den die gestrige Operation ausgedacht: schickt 70 Mann zu Fuss über den Acker.... keiner kommt auch nur in die Nähe einer ukrainischen Stellung. Mensch, gebt doch Eurem...“
Tombi in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Komm, hör auf uns Deine Russenpropaganda aufzutischen; ihr sterbt massenhaft und verdienteter massen . Alles weiter: soll sich doch Dein IM -drum kümmern, das mache ich nicht einmal, wenn dieser zu faul...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. .... Ich finde aber,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein russischer Mann hat einen verwundeten Mitstreiter erledigt
„Das sehen wir doch täglich: irgendwie scheinen sich die Invasoren selbst fertig zu machen. Ehrlich gesagt, war ich auch am Staunen: kann das denn war sein? Aber ich sehe es seit 3 Jahren immer wieder,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Erdgaspreise, Erdgasröhren, Sojus/Druschba und Nord Stream
„"...oder warum hat Merkel doch noch eine 2.Röhre legen lassen ?" Du meinst den zweiten Doppelstrang, northstream2 ? Das hatte wohl weit in die Zukunft reichende strategische Gründe, wahrscheinlich wollte...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„Russische Niederlagen sind auch für die nächsten 1-2 Jahre vorprogrammiert: jetzt seid ihr den Stützpunkt in Lakartia losgeworden (die Vorschlaghammer-Mörder sitzen noch in der Wüste fest, hehe) und,...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die russischen Gaslieferungen nach China haben einen neuen Tagesrekord erreicht
„unerhebliches Geschwätz eines "Lavrov", oder "Millers" oder sonstigem KGB Agenten. Die Pipeline nach China hat gerade mal 1/10tel der Kapazität die nach Europa führte, und: die Chinese saugen sie noch...“
Awarija in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Ein Blick in die Statuten der NATO zeigt daß selbst der sog. Bündnisfall mitnichten so verbindlich für die einzelnen Mitglieder ist wie es für ein Militärbündnis scheinen mag. Ist nunmal eine demokratisch...“
Gogol_3 in Politik • Re: Russische Vermisste in 2024: 48000
„Ein Blick auf das Mikrophon im Beitrag würde mißtrauisch machen, wenn die Zahlen an sich nicht schon so suspekt wären. Das klingt schon alles sehr nach NATO-/ukraininscher Propaganda. 150 k Vermisste....“
Bernd D-UA in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Na ja, ein bisschen mehr an Wort bzgl. der Sicherheitsgarantien hat die USA schon gehalten, vor allem im Vergleich zu den Russen. Es läuft weiterhin auf Sicherheitsgarantien hinaus, es sollten sich nur...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Erhöhung des Stromtarifs macht ukrainische Produkte nicht mehr wettbewerbsfähig, sagt ein Experte
„Es ist bereits die zweite massive Strompreiserhöhung für die Ukrainer seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen damit ab Samstag knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. eh, 10 cent pro kwh,...“
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
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