Als Fahrradfahrer reist man privilegiert. Statt sich an der Grenze in die kilometerlange Autoschlange einzureihen, kann man die armen Autofahrer bedauern, die oft mehrere Stunden warten müssen, bis sie in die Ukraine einreisen können. Man rollt eben an der Schlange vorbei und überquert als Fußgänger die Grenze. Der Zöllner will nicht wissen, ob ich etwa Drogen oder Waffen bei mir habe, sondern wie viele Kilometer am Tag ich radle. Etwa 140. Er spricht mir seinen Respekt aus und würde am liebsten mitkommen. Seine Kollegin will wissen, wo ich nachts schlafe und, nachdem sie meinen Beruf erfahren hat, ob ich wirklich Gutes über die Ukraine berichten werde.
Von Christoph D. Brumme
Gleich hinter der Grenze treffe ich den ersten fröhlichen Dieb im Gesetz. Auf meine Frage, womit er sich beschäftige, antwortet er ohne zu zögern, dass er Zigaretten nach Polen schmuggle. Die Fabriken arbeiten nicht mehr, erklärt er, und leben muss man. Ob die Arbeit denn gefährlich sei, frage ich. Nicht gefährlicher als andere auch, antwortet er. Er hebt das Bier, und wir stoßen an.
Ich aktiviere nebenbei meine ukrainische Mobilfunkkarte und erhalte schon nach wenigen Minuten einen Anruf von Jury, einem Milizionär, der mir vor zwei Jahren in Blisnjuky, weit im Osten, mein Fahrrad repariert hat. Er habe gefühlt, dass ich schon in der Ukraine sei, meint er, außerdem habe seine Frau Geburtstag und sie würde sich über einen Anruf von mir sehr freuen. Lena arbeitet für die lokale Verwaltung, sie feiert mit Kolleginnen im Büro. Ich solle unbedingt bald kommen, sagt sie, schließlich habe sich die Familie ein Haus gekauft, ein Gästezimmer stehe schon für mich bereit. Offenbar hat das Sonnenblumenfeld, das Jury gepachtet hat, um das Gehalt aufzubessern, inzwischen genug Gewinn eingebracht.
Gleich nach diesem Gespräch ruft der nächste Freund an, Serjoscha, Jurys Autowäscher, den ich zum letzten Mal in Kiew traf, wo er für 10 Euro am Tag die blauen Fahnen der Janukowitsch-Partei schwenkte, weil er arbeitslos war und das Geld dringend brauchte. Er will schon seit zwei Jahren heiraten, kann aber der Braut nicht einmal die Fahrkarte bezahlen, damit sie aus der 200 Kilometer entfernten Kleinstadt zu ihm kommen kann.
Zu der ersten echten Sauferei, der ich mich hingebe, laden mich Mähdrescherfahrer in ihrer Mittagspause ein. Sie klagen darüber, dass es seit sechs Wochen nicht geregnet habe, und sie schimpfen auf die Politiker, diese Banditen, wie eigentlich fast jeder Mensch, den ich treffe. Der Brigadier trägt eine Tätowierung mit dem Schriftzug „Germany“ unter einer Frau, die eine Dornenkrone trägt. Er hat in Deutschland bei der Armee gedient und zählt die Städte auf, die er gesehen hat. Ein Alter sagt auf meine Frage, wie man denn angesichts einer Rente von 80 Euro überleben könne, „Wir helfen einander gegen das System.“ Als ich nach dem dritten Glas Wodka weiterfahren will, wollen sie einen LKW organisieren, der mich mitnehmen soll, aber das würde gegen meine Prinzipien verstoßen, es wäre nicht ehrlich, und schon gibt es wieder einen Grund, auf die Deutschen anzustoßen, die nicht einmal sich selbst betrügen.
Am Abend frage ich einen Mann, der zwei Kühe in den Stall treibt, wo sich das örtliche Geschäft befinde. Auch er hat in Deutschland gedient, jetzt ist er Sportlehrer und begeistert, einen Radfahrer aus Berlin zu treffen. Ach, er würde auch so gern verreisen, die Welt sehen, aber das sei nur übers Internet möglich. Der Computer steht ihm Wohnzimmer, und Ljuba, Olegs Frau, ebenfalls Lehrerin, bietet frisch gemolkene Milch an. Sie sorgen sich um die Zukunft ihrer Kinder, es gebe nicht genug Arbeit, seit die deutschen Mähdrescher auf den umliegenden Feldern die Ernte einfahren und das Getreide in die arabischen Staaten exportiert werde.
Am Morgen besichtigen wir die Schule. Die Kinder untersuchen mein Fahrrad und staunen über die 21 Gänge und den Nabendynamo im Vorderreifen. Die Lehrer zeigen den Computerraum und eine Heimatstube mit folkloristischen Kostümen, Dreschflegeln und Tontöpfen. Das Mobiliar in den Klassenräumen hat ein geschätztes Alter von 50 Jahren, die Tische sind im allgegenwärtigen Blau gestrichen, wie fast jedes Haus und fast jeder Gartenzaun.
In Tynivka, einem Dorf südlich von Kiew, bin ich jederzeit willkommen, seit ich dort auf meiner ersten Radreise vor fünf Jahren Anatoli und seine Familie kennen gelernt habe. Anatoli und seine Frau Sascha besitzen ein Lebensmittelgeschäft, einige Schweine und mittlerweile auch einen Landrover. Sascha arbeitet von fünf Uhr morgens bis mindestens zehn Uhr abends, Anatoli steht noch im Dunkeln auf dem Feld und spritzt die Kartoffeln. Eine Sau hat fünfzehn Ferkel geworfen, aber nur zwölf Zitzen, so beginnt der Kampf ums Dasein für den Nachwuchs schon Minuten nach der Geburt. Ein Haus brennt, Gott sei Dank ein unbewohntes, Stroh hat sich entzündet. Die Freiwillige Feuerwehr aus dem Nachbardorf kommt nach etwa einer halben Stunde. Zwei Feuerwehrmänner löschen den Brand ohne Masken vor dem Gesicht, mir als Betrachter erscheint es rätselhaft, dass sie in dem dichten Rauch keine Vergiftung erleiden. Ihr Chef filmt ihre Arbeit mit der Videokamera.
In Anatolis Verwandtschaft findet eine Hochzeit statt, wir feiern und tanzen, ich fotografiere das Brautpaar und ein Mädchen namens Polina, die Königin werden will und ihre Stärke beweist, indem sie die Ziege an den Hörnern packt und sie zu Boden ringt.
Ich erzähle Sascha und Anatoli von der These ihres Landsmanns, des Schriftstellers Juri Andruchowitsch, der vor einiger Zeit behauptet hat, der Ukraine würde es ohne die russischsprachigen Landesteile besser ergehen als heute. Zum ersten Mal, seit ich Anatoli kenne, erlebe ich ihn wütend. Wir sind uns einig darüber, dass die angebliche Spaltung der Ukraine in einen russlandfreundlichen Osten und einen nach Europa strebenden Westen nichts als eine Zeitungsente ist. Die wirklich bösartigen Konflikte sind nicht kultureller, sondern sozialer Natur. „Die arbeitenden Menschen sind überall gleich“, meint Anatoli, „sie kämpfen alle ums tägliche Brot, wollen ihren Frieden und lieben ihre Traditionen.“ Er berichtet von seinen Erlebnissen bei der Sowjetarmee, wo die Vertreter Dutzender Nationalitäten aus einem Topf aßen. Sascha, die sich sonst an unseren politischen Gesprächen kaum beteiligt, fragt, „Was bliebe von der Ukraine übrig, wenn sich die Krim und der Donbass abspalteten und Czernowitz zu Rumänien und Lwiw zu Polen gehören wollten?“
Nachdem ich mich in Tynivka vier Tage erholt habe, fahre ich weiter. In der zentralen Ukraine regnet es, Gewitter entladen sich über der Steppenlandschaft, Blitze flackern nicht erdwärts, sondern horizontal. So ist mir die Einladung zu einer Geburtstagsfeier in einem Restaurant ganz recht. Der gefeierte Viktor ist Abteilungsleiter im Elektrizitätswerk am Dnjepr, wenn er spricht, schweigen die Freunde, während sonst alle durcheinander reden. Wie so oft dreht sich das Gespräch um die Unterschiede zwischen Deutschland und der Ukraine, und die erste Frage lautet meistens, ob das ukrainische Bier so gut wie das deutsche schmecke. Da es in Deutschland einige tausend, in der Ukraine wohl nur einige Dutzend Biersorten gibt, kann ich die Frage eigentlich nicht beantworten. Wo es mir besser gefalle, hier oder dort? Natürlich hier, denn hier werde ich gebraucht, dessen bin ich mir gewiss, seit ich weiß, dass in der Ukraine praktisch kein deutscher Journalist ständig arbeitet – eine Information, die bei den Einheimischen immer wieder Schocks auslöst. So unwichtig ist also das der Fläche nach größte Land Europas, das in den letzten 20 Jahren etwa sieben Millionen Menschen allein durch Auswanderung verloren hat. Fast jede Familie hat ein Mitglied im Ausland, allein in Moskau sollen 1 Million Ukrainer leben, auch Kanada und neuerdings Brasilien sind als Auswanderungsländer äußerst beliebt.
Ich muss Viktor versprechen, in Zukunft immer über Svidlovodsk an die Wolga zu radeln, für den Winter lädt er mich zur Jagd ein, und heute darf ich gewiss nicht im Zelt übernachten, sondern kostenlos im firmeneigenen Hotel. Dorthin fahren wir mit einem Bus, den Viktor für uns bestellt hat, seine Freunde laden mein Fahrrad ein, und die Nachtwächter im Hotel wollen Autogramme.
Nach 2335 Kilometern, gefahren an 17 Tagen, treffe ich in Velika Novosilka im Donbass meinen alten Freund Vasja, den ich ebenfalls schon zum fünften Mal mit dem Fahrrad besuche. Er hat als Busfahrer nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl die gefährdeten Bewohner nach Kiew gefahren und erhält dafür heute eine Rente von 16 Euro im Monat. Nachdem seine Tochter Julia eine Gräte verschluckt hat, fahren wir ins Krankenhaus, wo die Ärztin ihm eindringlich rät, er solle morgen schon kostenlos zur Kur fahren. Doch das kann sich der „Tschernobylnjetz Nr. 025862“ nicht leisten. Er muss auf dem Bau arbeiten, gerade im Sommer, das Geld wird gebraucht, er benötigt eine Winterjacke, Julia träumt von einem Computer. Natürlich muss auch im Krankenhaus jeder ärztliche Handgriff ebenso wie die Medikamente bezahlt werden. Vasjas Frau Luisa verdient als Lehrerin nur 200 Jahren Euro im Monat, was angesichts der enormen Preissteigerungen bei Lebensmitteln, Benzin und Strom nicht einmal reicht, um sich den im letzten Jahr ausgefallenen Zahn ersetzen zu lassen.
Vasja amüsiert sich wie bei jedem unserer Treffen, dass ich es gewagt habe, in die verruchte Donbass-Region zu kommen. Allen Bekannten und Freunden erzählt er, wie stark man mich auf meiner ersten Reise gewarnt hat, gerade hierhin zu fahren. Bei der letzten Präsidentenwahl allerdings haben 80 – 90 Prozent der Einwohner Janukowitsch gewählt, und nicht wenige mit der Begründung, „Wir wissen, dass er ein Bandit ist, aber er ist unser Bandit“. Die Hoffnung, dass der Freund der Oligarchen etwas für die verlorene Kohleregion tun könne, hat sich inzwischen verflüchtigt. Die Oligarchen leisten sich etwas Demokratie, Achmjetow, ehemaliger Hütchenspieler und heute der reichste Mann der Ukraine, Kohlebaron und Besitzer des Fußballclubs Schachtjor Donezk, finanziert die liberale und vielleicht interessanteste Zeitung des Landes, die Segonya. Seine Biographie kann man inzwischen in den Schulbüchern nachlesen, wie mir Luisa, Vasjas Frau, zeigt.
Zu Vasjas besten Freunden gehören mehrere Griechen und ein Tschetschene, der allerdings noch nie im Kaukasus war, dafür aber, wie er verschmitzt erzählt, in Deutschland acht Jahre lang beim „Stasi“ gedient habe. Einer der Griechen ist Direktor eines Altenheims, er besteht darauf, dass wir noch am Abend, kaum dass wir die erste Flasche gemeinsam geleert haben, das Heim besuchen. Das Taxi rast durch die schon dunkle Steppe, der Herr Direktor kontrolliert in kurzen Hosen, ob der Nachtwächter auch nicht schläft und der Gebetsraum ordentlich geputzt wird. Als Vasja sich zur falschen Seite, also katholisch und nicht orthodox bekreuzigt, wirft er dem ehemaligen Komsomolzen Heuchelei vor.
Tante Nina hingegen, eine achtzigjährige Dame, die sich mit Hilfe ihrer Krücken aus dem Bett erhebt, klagt ihr Leid in einer ganz irdischen Weise. Sie stammt aus Russland, aus dem Ural, sie hat ihr Haus bei einer Überschwemmung verloren und hofft seit langer Zeit schon auf eine Entschädigung – nun soll der deutsche Radfahrer ihr irgendwie helfen. Auf meine Frage, welches die schönste Zeit in ihrem Leben gewesen sei, berichtet sie strahlend, dass sie eine gute Traktoristin gewesen sei, die es mit jedem Mann habe aufnehmen können. Sie könne uns leider nur Speck anbieten, lieber wäre es ihr, mit uns ein Gläschen zu trinken.
Christoph D. Brumme ist Schriftsteller und freier Journalist. Er fuhr mehrfach mit dem Fahrrad von Berlin an die Wolga und zurück.
Forumsdiskussionen
Tombi in Politik • Re: Ukraine in die NATO - sofort! Geht das?
„Die Ukraine will sofort in die NATO - mit den Teilen, die nicht von Russland besetzt sind. So soll ein Weg zu Friedensverhandlungen gefunden werden. Geht das? Nein, das geht NICHT. Nach dem Status der...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Egal ob Russland am Boden liegt oder nicht. Putin wird weitermachen, und das Volk wird die Klappe halten. Allenfalls regional wird es die oder andere kleine Demonstration geben. Die russischen Oligarchen...“
Tombi in Politik • Re: Der Ukraine droht ein schmerzhafter Abschied vom Donbass
„Warum willst Du das sich die Ukraine vom Donbas verabschiedet? Das stimmt doch nicht, das ist doch Putin's Terror-Propaganda. Kein Ukrainischer Politiker hat das gesagt, oder etwas getan: dann sollten...“
Tombi in Politik • Russische Vermisste in 2024: 48000
„Accidentally Revealed the Number of Missing Terrorists 2024 iframe die "Nichte von Putin" hat es ausgespuckt: die russischen Streitkräfte vermissen dieses Jahr allein (2024) 48.000 Soldaten. Familienangehörige...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„übrigens, irgend etwas tut sich da auf diplomatischen Wege: es gibt kaum neue Nachrichten (jedenfalls keine Spannenden) bei U-Tube;... dann reden etliche TV-Sendung als gäbe es schon eine Waffenstilstand?...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Merkel tourt durch die USA und gibt fleißig Interviews. Ein paar Zitate aus diesem Artikel: Wäre die Geschichte anders gelaufen, wenn die Nato der Ukraine schon 2008 den Weg zur Mitgliedschaft geebnet...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Kyjiw beginnt man Aufstellung von Weihnachtsbaum
„Erzählt das nicht überall rum: Putin hasst Weihnachten & Weihnachtsbäume ! Haben sie ihn schon mit auf der KGB Schule aufgezogen: und ihn immer in sein Zwergengewand gesteckt, damit er sich austoben...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„4 h später wurde ich meine Meinung auch noch kopiert : CDU-Politiker kritisiert Scholz-Reise als "schäbig" und "verlogen" Aktualisiert am 02.12.2024, 12:36 Uhr ... Vielleicht sollte ich doch noch in...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Der deutsche Bundeskanzler Scholz ist in Kiew eingetroffen
„Während seines Besuchs plant Olaf Scholz unter anderem ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz ist am Montag, den 2. Dezember, in Kiew...“
Tombi in Politik • Internationalen Legion
„iframe“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • die „Vögel der Magyaren“
„Die „Vögel der Magyaren“, nennen sich: МАДЯР @MAGYARBIRDS auf You-tube: ... Da könnt sogar die Komoloskens nachsehen, wieviel Leute er von Euch verheizt: Auch auf Euch, warten sie noch: kommt...“
Anuleb in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Tja, die Trulla arbeitet nicht nur, wie seinerzeits Helmut Kohl, ziemlich erfolglos an ihrem eigenen Denkmal, sondern versucht sich auch noch in die aktuelle Politik einzumischen. Übrigens: Merkel hat...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Merkel für das
„Ja, brav. Lieb von Dir, dass Du denkst, dass Russland nicht gewinnen mag.... Aber was hat Merkel in ihrer 16 jährigen Amtszeit gemacht? Sowohl Nordstream1 in Betrieb genommen, als auch Nordstream 2 genehmigt....“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Hier ist noch ein aktuelles Video, von 3 Deutschen in der Ukraine: Alex, der die internationale Legion mitbegründet hat, Otto, Scharfschütze, im Moment in Genesung, und noch einem Unternehmer. iframe“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Frank in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„. Der Grosshandelspreis für Gas liegt in Deutschland heute übrigens unter 50./% von dem Preis den diese Bande Euch abgezockt hat: Dauerhaft, seit Anfang 2022.... Wie teuer war denn russ. Gas? Also nicht...“
Tombi in Tagesschau • Re: Wie die Ukraine auf die Altkanzlerin blickt
„Na,was die Ukraine über Merkel denkt, ist sowieso egal. Ich lebe ja nicht in Deutschland (Übersee-Frankreich), habe einige Nachrichten in dieser Zeit auch gar nicht richtig wahr genommen. Aber mit der...“
Tombi in Ukrinform • Re: Außenminister Sybiha ruft zu Lieferung von Abfangsystemen für „Oreschnik“-Raketen auf
„(Intermediate-Range Ballistic Missile – IRBM) ist eine typische Erpressung Russland, schrieb er auf der Plattform X. Putin versuche, alle einzuschüchtern, die die Ukraine unterstützen. #Krieg Ich sehe...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Paar verruckte Personlichkeiten die nicht wissen warum sie eigentlich hingefahren sind gibt es bestimmt aus jeden Land was schnell als Kanonenfutter enden kann. Die Herrn mit Kampfvorerfahrung , Armeen...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Vereinigten Staaten haben Sanktionen gegen die russische Gasprombank verhängt, die ihr den Zugang zu SWIFT verwehren könnten
„Halt, Vorsicht: die USA haben gar keine "Verfügungsgewalt" über das SWIFT-System: das ist ein europäischer Bankenverband, mit Sitz in Belgien !! Ja, Europa verwehrt bestimmten russischen Staats-Banken...“
LiveSafe in Anzeigen • Re: Suche - deutschen Kontakt - vor Ort in Ukraine
„Nur mal aus Interesse Hat es geklappt mit den deutschen Kontakten in der Ukraine ?“
Tombi in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Also, am Anfang des Krieges zog die Ukraine alle möglichen Hazardeure dieses Globus an. Ich glaube dass die meisten davon bereits nach 6 Monaten entweder abgehauen sind, oder ausgeschlossen worden. Ich...“
LiveSafe in Politik • Re: Selbstmordmissionen, Plünderungen, Bedrohungen: Ausländische Kämpfer berichten von Machtmissbrauch innerhalb der Internationalen Legion
„Diese Dinge sind noch aktuell? Ich habe Gutes von deutschen Kämpfen hören können 2024.“
Tombi in Berichte und Reisetipps • Re: Mit dem Zug in die Ukraine
„3.000 Hrywnja entspricht = 69,08 Euro Ich frag mich nur wie die das mit der Spurbreite machen? Ungarn hat doch auch die europ/Normalspur. (1435 mm, statt Russischer Breitspur: 1520) Ist die ukrainische...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„na klar, Radarreflektoren (ein Stückchen "hochtechnisches" Alupapier, etc. - kennen wir längst) um die Radarsignatur zu vergrössern: kenne ich als Zivilist seit 35 Jahren (als ich meinen Segelschein...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Ein Stück weiter fliegen die "“Parody” UAV schon "On November 10, 2024, two such drones landed in Moldova, highlighting their widespread deployment." Die Kugeln da drin sind Radarreflektoren, die...“
Tombi in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„zu Täuschen lassen die Russen das Zeug fliegen Ja, Frank, dieses Spielzeug habe ich neulichst auch gesehen. Wie lange mag es her sein? 14 Tage vielleicht? Schau Dir an, wie gross sie sind: wieviel Benzin...“
Frank in Wirtschaft • Re: Gespräch mit einem Ekonomisten...
„...die Shaheds werden wohl zu mehr als 95% abgefangen, aber ich glaube, diese dienen eh nur dazu von den KH-101 und anderen Raketen abzulenken und die ukrainische Luftabwehr beschäftigt zu halten. zu...“
Tombi in Wirtschaft • Gespräch mit einem Ekonomisten...
„Wie geht's eigentlich der Wirtschaft der Ukraine? Tja, auch das verflüchtet sich ein wenig im "Kriegsnebel", ein paar Antworten auf diese Frage erhielt ich heute vom Xavier Tyntelmann: ein Video mit einem...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Durchaus interessante Fragen, aber sie würden diesen thread wohl endgültig sprengen. Gerne an geeigneter Stelle weiter.“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Du, ich bin nicht in Kuba. Frage mich aber,...“
Awarija in Nützliche und interessante Sachen • Re: Botschaftshinweise: Onlineeintragung in die "Deutschenliste" zur Krisenvorsorge
„Hallo, wie ist das Klima auf Kuba gerade ? Ab einem bestimmten Lebensalter wittert man offenbar gerne überall Verrat, aber überschätzt Du da nicht einiges ? Was Du da beschreibst ist einfach der alltägliche...“
Tombi in Nützliche und interessante Sachen • Re: Bundestagswahl 2025: Eintragung ins Wählerverzeichnis
„Liebe Landsleute, wählen kann nur, wer in ein Wählerverzeichnis eingetragen ist. Deutsche, die im Ausland leben und nicht in Deutschland gemeldet sind, müssen dies zunächst beantragen. Wir empfehlen,...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Es dürfte schon reichen, wenn Deutschland seine Steuern ähnlich rigoros eintreiben würden wie die USA es halten. Davon ab sollten die nicht immer nur auf dem Bürgergeld und die Renten rumhacken, sondern...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Das Generalkonsulat der Ukraine in Poznan wird möglicherweise durch das russische Generalkonsulat Sikorski ersetzt
„Das russische Generalkonsulat in Poznan wird auf Wunsch Polens bald geschlossen werden. Es könnte jedoch ein ukrainisches Konsulat in diesem Gebäude eingerichtet werden, dies erklärte der polnische...“
KRWD in Nützliche und interessante Sachen • Helft uns, den Deutschen Engagement Publikumspreis 2024 zu gewinnen!
„Liebe Freunde, wir haben eine große Ehre: Unsere Aktion für geflüchtete Ukrainer-innen wurde für den Deutschen Engagementpreis 2024 nominiert! Im Februar 2022 haben wir begonnen, kostenlose Haarschnitte...“
Tombi in Politik • Putin ist pleite....
„Putin f**kt jetzt seine Kriegsversehrten.... was soll man dazu sagen: so eine F*tze. "Wladimir Putin reduziert Zahlungen an Verwundete Soldaten offenbar drastisch" ... Dieser Gauner ist dermassen pleite,...“
Tombi in Tagesschau • Re: Ukraine nach Wahl von Trump:
„Kommt regt Euch ab, erst mal schauen was er machen will: die Kosten des Krieges auf Europa abwälzen. Also auch auf Dich, und Deinen Nachbarn: die Deutschen. Können diese es? Ja, schliesslich hat Deutschland...“
Tombi in Politik • Mike Waltz, der russischkritischer neue Sicherheitsberater von Trump
„Trump hat Mike Waltz zum neuen Nationale Sicherheitsberater der (zukünftigen) neuen US-Regierung bestellt. Er gilt als sehr Russland kritisch. von ihm stammen übrigens die folgenden Zitate:. "Die meisten...“
Tombi in Vermischtes • Ukraine Kampf Links....
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Das machen ich dann mal. Es ist aber nur eine kleine Auswahl der Youtube-Seiten die ich verfolge. Jedermann ist es eigentlich...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Es hindert dich niemand daran, Beiträge von und mit dem Bühler einzustellen. Né, werde ich nicht machen. Soll sich jedermann der sich schlau machen will erkundingen: geht auch per Google? Der General...“
Tombi in MDR • Re: Ukraine-News: Kreml sieht
„Brauch man sich um das Putin'sche Geschwafel noch zu kümmern? Ich kann Euch sagen, was Trump will: Geb mir die Hälfte von Sibirien. Was Alexander II geschafft hast, hast Du auch verbracht. (obs. dieser...“
Tombi in Politik • Re: Militärexperte Michael Kofman: „Ukraine ist im Krieg unter größten Druck seit 2022 geraten“
„Kurz bevor der Winter naht sieht Militäranalytiker Michael Kofman die Ukraine in einer schwierigen Lage. Probleme mit ihrer Ausrüstung und Manpower hätten allerdings auch die Russen. Mehr bei der ......“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland hält weiterhin einen Kalibr-Träger im Schwarzen Meer: Was ist die mögliche Salve?
„Der kann auch versenkt werden, dann werden wieder die Tränen kullern bei den Tyrannen.“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Klassisch sowjetisch: "Ich hab es nicht gelesen, aber ich verurteile es!!" Ja, stellen wir ihn einfach in die Rubirk" Schund . Ich habe auch keine Zeit mehr, mir Gedanken über jeden hirnbverrissenen Russen-Freund...“
Tombi in Ukraine-Nachrichten • Re: Zwei Krim-Bewohner wurden für den
„Den Ermittlungen zufolge sollen die ukrainischen Sicherheitsdienste von Dezember 2022 bis Juni 2023 einen Einwohner von Feodossija über einen Boten zur Zusammenarbeit veranlasst haben. Um den Kandidaten...“
Tombi in Politik • Re: Interview: «Die Russen werden diesen Krieg gewinnen. Und im Westen stellt man sich blind und redet über den Frieden»
„Wer ist dieser Emmanuel Todd? Ich lebe nun ja in Frankreich und es ist mir ein mysteriöser Unbekannter. wikipedia schreibt dazu: " Ses prises de position sur l'euro, l'Europe, la Russie et le protectionnisme...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Anuleb in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Abschlussnote der Brics Konferenz im Punkt Ukraine: wir haben unterschiedliche staatliche Positionen und nehmen das voneinander zur Kenntnis. ..... Beim BRICS finden sich nur Staaten ein welche die gleichen...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„@Tombi Was willst du hier eigentlich als Stück Sch...e erreichen ? Denkst du, wegen solchen Gestalten wie dir wird das Nazi-Regime in Kiew besser dastehen ? Nazi-Verteidiger hatte ich hier über einige...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Frank in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Die anderen kamen weil China da war. Russland war doch nur das Stundenhotel dafür Putler hat doch Xi Jinping angeglotzt als wenn er in den verliebt ist, der Chinese hat sich aber nicht für den Nazi-Kriegstreiber...“
Tombi in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Na, welche Krücke...“
Minimax in Tagesschau • Re: Putin lädt zum BRICS-Gipfel in Kasan
„Also mir wäre es peinlich derartigen Unsinn zu schreiben. BRICS haben offensichtlich an Anziehungskraft gewonnen und der Westen befindet sich langsam aber sicher auf dem absteigenden Ast. Und ja, ist...“
Tombi in Tagesschau • Lula lässt sich fallen....
„Lula da Silva (Brasilien) hat sich die "Treppe runterfallen lassen", damit er Putin nicht besuchen muss. Haushaltsunfall, sieht aber recht fit aus, aber trägt grossen Verband. Ausgerechnet am Morgen wo...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Habe schon einmal koreanische Kochbücher in die Ukraine gespendet: sie müssen ja wissen, wie man in Korea die Hunde brät.“
Tombi in Termine • Re: 24. Oktober 2024, arte: "Wie das russische Erdgas in den Westen kam"
„, doch ebenso viel haben sie auszuhalten. Sie sind Gefahren ausgesetzt, Kargheit, wilder Natur und Einsamkeit. Zudem werden sie von ihrem Staat auch im wilden Osten überwacht. oh, mein Gott, was mussten...“
Tombi in Ukrinform • Re: In Luhansk russischer Kriegsverbrecher Major Perwuch liquidiert – HUR
„Major Perwuch? Was hat er gemacht? was wurde ihm vorgeworfen, und wie ist die Beweislage? Ich erstelle gerne wikipedia Seiten, damit man Übeltâter nie vergisst, genauso wie ihre Taten. So hat man noch...“
Sokon in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Dieser Krieg, wie er jetzt ist, ist mitverschuldet vom Westen, und da ich Bürger der BRD bin halte ich mich an Scholz:...“
Tombi in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Dann kann ja jetzt auch die Nato-Staaten der Ukraine direkt helfen, mit Soldaten, oder? Wenn schon Putin wieder "koreanische Potenzmittel" braucht, dann kann die Ukraine diese bekommen. Ist immerhin eine...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: 10.000 Nordkoreaner für Putin
„Der Russen-Nazi hat doch schon ein Haus in der Kampfzone. Darum flattert ihm sein Arsch so ...“