Als Fahrradfahrer reist man privilegiert. Statt sich an der Grenze in die kilometerlange Autoschlange einzureihen, kann man die armen Autofahrer bedauern, die oft mehrere Stunden warten müssen, bis sie in die Ukraine einreisen können. Man rollt eben an der Schlange vorbei und überquert als Fußgänger die Grenze. Der Zöllner will nicht wissen, ob ich etwa Drogen oder Waffen bei mir habe, sondern wie viele Kilometer am Tag ich radle. Etwa 140. Er spricht mir seinen Respekt aus und würde am liebsten mitkommen. Seine Kollegin will wissen, wo ich nachts schlafe und, nachdem sie meinen Beruf erfahren hat, ob ich wirklich Gutes über die Ukraine berichten werde.
Von Christoph D. Brumme
Gleich hinter der Grenze treffe ich den ersten fröhlichen Dieb im Gesetz. Auf meine Frage, womit er sich beschäftige, antwortet er ohne zu zögern, dass er Zigaretten nach Polen schmuggle. Die Fabriken arbeiten nicht mehr, erklärt er, und leben muss man. Ob die Arbeit denn gefährlich sei, frage ich. Nicht gefährlicher als andere auch, antwortet er. Er hebt das Bier, und wir stoßen an.
Ich aktiviere nebenbei meine ukrainische Mobilfunkkarte und erhalte schon nach wenigen Minuten einen Anruf von Jury, einem Milizionär, der mir vor zwei Jahren in Blisnjuky, weit im Osten, mein Fahrrad repariert hat. Er habe gefühlt, dass ich schon in der Ukraine sei, meint er, außerdem habe seine Frau Geburtstag und sie würde sich über einen Anruf von mir sehr freuen. Lena arbeitet für die lokale Verwaltung, sie feiert mit Kolleginnen im Büro. Ich solle unbedingt bald kommen, sagt sie, schließlich habe sich die Familie ein Haus gekauft, ein Gästezimmer stehe schon für mich bereit. Offenbar hat das Sonnenblumenfeld, das Jury gepachtet hat, um das Gehalt aufzubessern, inzwischen genug Gewinn eingebracht.
Gleich nach diesem Gespräch ruft der nächste Freund an, Serjoscha, Jurys Autowäscher, den ich zum letzten Mal in Kiew traf, wo er für 10 Euro am Tag die blauen Fahnen der Janukowitsch-Partei schwenkte, weil er arbeitslos war und das Geld dringend brauchte. Er will schon seit zwei Jahren heiraten, kann aber der Braut nicht einmal die Fahrkarte bezahlen, damit sie aus der 200 Kilometer entfernten Kleinstadt zu ihm kommen kann.
Zu der ersten echten Sauferei, der ich mich hingebe, laden mich Mähdrescherfahrer in ihrer Mittagspause ein. Sie klagen darüber, dass es seit sechs Wochen nicht geregnet habe, und sie schimpfen auf die Politiker, diese Banditen, wie eigentlich fast jeder Mensch, den ich treffe. Der Brigadier trägt eine Tätowierung mit dem Schriftzug „Germany“ unter einer Frau, die eine Dornenkrone trägt. Er hat in Deutschland bei der Armee gedient und zählt die Städte auf, die er gesehen hat. Ein Alter sagt auf meine Frage, wie man denn angesichts einer Rente von 80 Euro überleben könne, „Wir helfen einander gegen das System.“ Als ich nach dem dritten Glas Wodka weiterfahren will, wollen sie einen LKW organisieren, der mich mitnehmen soll, aber das würde gegen meine Prinzipien verstoßen, es wäre nicht ehrlich, und schon gibt es wieder einen Grund, auf die Deutschen anzustoßen, die nicht einmal sich selbst betrügen.
Am Abend frage ich einen Mann, der zwei Kühe in den Stall treibt, wo sich das örtliche Geschäft befinde. Auch er hat in Deutschland gedient, jetzt ist er Sportlehrer und begeistert, einen Radfahrer aus Berlin zu treffen. Ach, er würde auch so gern verreisen, die Welt sehen, aber das sei nur übers Internet möglich. Der Computer steht ihm Wohnzimmer, und Ljuba, Olegs Frau, ebenfalls Lehrerin, bietet frisch gemolkene Milch an. Sie sorgen sich um die Zukunft ihrer Kinder, es gebe nicht genug Arbeit, seit die deutschen Mähdrescher auf den umliegenden Feldern die Ernte einfahren und das Getreide in die arabischen Staaten exportiert werde.
Am Morgen besichtigen wir die Schule. Die Kinder untersuchen mein Fahrrad und staunen über die 21 Gänge und den Nabendynamo im Vorderreifen. Die Lehrer zeigen den Computerraum und eine Heimatstube mit folkloristischen Kostümen, Dreschflegeln und Tontöpfen. Das Mobiliar in den Klassenräumen hat ein geschätztes Alter von 50 Jahren, die Tische sind im allgegenwärtigen Blau gestrichen, wie fast jedes Haus und fast jeder Gartenzaun.
In Tynivka, einem Dorf südlich von Kiew, bin ich jederzeit willkommen, seit ich dort auf meiner ersten Radreise vor fünf Jahren Anatoli und seine Familie kennen gelernt habe. Anatoli und seine Frau Sascha besitzen ein Lebensmittelgeschäft, einige Schweine und mittlerweile auch einen Landrover. Sascha arbeitet von fünf Uhr morgens bis mindestens zehn Uhr abends, Anatoli steht noch im Dunkeln auf dem Feld und spritzt die Kartoffeln. Eine Sau hat fünfzehn Ferkel geworfen, aber nur zwölf Zitzen, so beginnt der Kampf ums Dasein für den Nachwuchs schon Minuten nach der Geburt. Ein Haus brennt, Gott sei Dank ein unbewohntes, Stroh hat sich entzündet. Die Freiwillige Feuerwehr aus dem Nachbardorf kommt nach etwa einer halben Stunde. Zwei Feuerwehrmänner löschen den Brand ohne Masken vor dem Gesicht, mir als Betrachter erscheint es rätselhaft, dass sie in dem dichten Rauch keine Vergiftung erleiden. Ihr Chef filmt ihre Arbeit mit der Videokamera.
In Anatolis Verwandtschaft findet eine Hochzeit statt, wir feiern und tanzen, ich fotografiere das Brautpaar und ein Mädchen namens Polina, die Königin werden will und ihre Stärke beweist, indem sie die Ziege an den Hörnern packt und sie zu Boden ringt.
Ich erzähle Sascha und Anatoli von der These ihres Landsmanns, des Schriftstellers Juri Andruchowitsch, der vor einiger Zeit behauptet hat, der Ukraine würde es ohne die russischsprachigen Landesteile besser ergehen als heute. Zum ersten Mal, seit ich Anatoli kenne, erlebe ich ihn wütend. Wir sind uns einig darüber, dass die angebliche Spaltung der Ukraine in einen russlandfreundlichen Osten und einen nach Europa strebenden Westen nichts als eine Zeitungsente ist. Die wirklich bösartigen Konflikte sind nicht kultureller, sondern sozialer Natur. „Die arbeitenden Menschen sind überall gleich“, meint Anatoli, „sie kämpfen alle ums tägliche Brot, wollen ihren Frieden und lieben ihre Traditionen.“ Er berichtet von seinen Erlebnissen bei der Sowjetarmee, wo die Vertreter Dutzender Nationalitäten aus einem Topf aßen. Sascha, die sich sonst an unseren politischen Gesprächen kaum beteiligt, fragt, „Was bliebe von der Ukraine übrig, wenn sich die Krim und der Donbass abspalteten und Czernowitz zu Rumänien und Lwiw zu Polen gehören wollten?“
Nachdem ich mich in Tynivka vier Tage erholt habe, fahre ich weiter. In der zentralen Ukraine regnet es, Gewitter entladen sich über der Steppenlandschaft, Blitze flackern nicht erdwärts, sondern horizontal. So ist mir die Einladung zu einer Geburtstagsfeier in einem Restaurant ganz recht. Der gefeierte Viktor ist Abteilungsleiter im Elektrizitätswerk am Dnjepr, wenn er spricht, schweigen die Freunde, während sonst alle durcheinander reden. Wie so oft dreht sich das Gespräch um die Unterschiede zwischen Deutschland und der Ukraine, und die erste Frage lautet meistens, ob das ukrainische Bier so gut wie das deutsche schmecke. Da es in Deutschland einige tausend, in der Ukraine wohl nur einige Dutzend Biersorten gibt, kann ich die Frage eigentlich nicht beantworten. Wo es mir besser gefalle, hier oder dort? Natürlich hier, denn hier werde ich gebraucht, dessen bin ich mir gewiss, seit ich weiß, dass in der Ukraine praktisch kein deutscher Journalist ständig arbeitet – eine Information, die bei den Einheimischen immer wieder Schocks auslöst. So unwichtig ist also das der Fläche nach größte Land Europas, das in den letzten 20 Jahren etwa sieben Millionen Menschen allein durch Auswanderung verloren hat. Fast jede Familie hat ein Mitglied im Ausland, allein in Moskau sollen 1 Million Ukrainer leben, auch Kanada und neuerdings Brasilien sind als Auswanderungsländer äußerst beliebt.
Ich muss Viktor versprechen, in Zukunft immer über Svidlovodsk an die Wolga zu radeln, für den Winter lädt er mich zur Jagd ein, und heute darf ich gewiss nicht im Zelt übernachten, sondern kostenlos im firmeneigenen Hotel. Dorthin fahren wir mit einem Bus, den Viktor für uns bestellt hat, seine Freunde laden mein Fahrrad ein, und die Nachtwächter im Hotel wollen Autogramme.
Nach 2335 Kilometern, gefahren an 17 Tagen, treffe ich in Velika Novosilka im Donbass meinen alten Freund Vasja, den ich ebenfalls schon zum fünften Mal mit dem Fahrrad besuche. Er hat als Busfahrer nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl die gefährdeten Bewohner nach Kiew gefahren und erhält dafür heute eine Rente von 16 Euro im Monat. Nachdem seine Tochter Julia eine Gräte verschluckt hat, fahren wir ins Krankenhaus, wo die Ärztin ihm eindringlich rät, er solle morgen schon kostenlos zur Kur fahren. Doch das kann sich der „Tschernobylnjetz Nr. 025862“ nicht leisten. Er muss auf dem Bau arbeiten, gerade im Sommer, das Geld wird gebraucht, er benötigt eine Winterjacke, Julia träumt von einem Computer. Natürlich muss auch im Krankenhaus jeder ärztliche Handgriff ebenso wie die Medikamente bezahlt werden. Vasjas Frau Luisa verdient als Lehrerin nur 200 Jahren Euro im Monat, was angesichts der enormen Preissteigerungen bei Lebensmitteln, Benzin und Strom nicht einmal reicht, um sich den im letzten Jahr ausgefallenen Zahn ersetzen zu lassen.
Vasja amüsiert sich wie bei jedem unserer Treffen, dass ich es gewagt habe, in die verruchte Donbass-Region zu kommen. Allen Bekannten und Freunden erzählt er, wie stark man mich auf meiner ersten Reise gewarnt hat, gerade hierhin zu fahren. Bei der letzten Präsidentenwahl allerdings haben 80 – 90 Prozent der Einwohner Janukowitsch gewählt, und nicht wenige mit der Begründung, „Wir wissen, dass er ein Bandit ist, aber er ist unser Bandit“. Die Hoffnung, dass der Freund der Oligarchen etwas für die verlorene Kohleregion tun könne, hat sich inzwischen verflüchtigt. Die Oligarchen leisten sich etwas Demokratie, Achmjetow, ehemaliger Hütchenspieler und heute der reichste Mann der Ukraine, Kohlebaron und Besitzer des Fußballclubs Schachtjor Donezk, finanziert die liberale und vielleicht interessanteste Zeitung des Landes, die Segonya. Seine Biographie kann man inzwischen in den Schulbüchern nachlesen, wie mir Luisa, Vasjas Frau, zeigt.
Zu Vasjas besten Freunden gehören mehrere Griechen und ein Tschetschene, der allerdings noch nie im Kaukasus war, dafür aber, wie er verschmitzt erzählt, in Deutschland acht Jahre lang beim „Stasi“ gedient habe. Einer der Griechen ist Direktor eines Altenheims, er besteht darauf, dass wir noch am Abend, kaum dass wir die erste Flasche gemeinsam geleert haben, das Heim besuchen. Das Taxi rast durch die schon dunkle Steppe, der Herr Direktor kontrolliert in kurzen Hosen, ob der Nachtwächter auch nicht schläft und der Gebetsraum ordentlich geputzt wird. Als Vasja sich zur falschen Seite, also katholisch und nicht orthodox bekreuzigt, wirft er dem ehemaligen Komsomolzen Heuchelei vor.
Tante Nina hingegen, eine achtzigjährige Dame, die sich mit Hilfe ihrer Krücken aus dem Bett erhebt, klagt ihr Leid in einer ganz irdischen Weise. Sie stammt aus Russland, aus dem Ural, sie hat ihr Haus bei einer Überschwemmung verloren und hofft seit langer Zeit schon auf eine Entschädigung – nun soll der deutsche Radfahrer ihr irgendwie helfen. Auf meine Frage, welches die schönste Zeit in ihrem Leben gewesen sei, berichtet sie strahlend, dass sie eine gute Traktoristin gewesen sei, die es mit jedem Mann habe aufnehmen können. Sie könne uns leider nur Speck anbieten, lieber wäre es ihr, mit uns ein Gläschen zu trinken.
Christoph D. Brumme ist Schriftsteller und freier Journalist. Er fuhr mehrfach mit dem Fahrrad von Berlin an die Wolga und zurück.


Forumsdiskussionen
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Den Trollen fällt das sich trollen schwer...“
Bernd D-UA in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„@kobmicha Besonders helle scheinst Du nicht zu sein. Falsches Forum für Dich, geh Dich bei den Russen anbiedern, Troll.“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer....“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„Du verwechselst das mit Kriegsverbrecher Putin.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Naja, Neuankömmlinge müssen erst einmal drei irgendwie gehaltvolle Beiträge schreiben, bevor sie komplett freigeschalten werden. Dieser Fall hatte sich schon 2011 registriert und sich bei anderen Sachen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen? Offensichtlich sind es immer die gleichen Idioten die hier Schreiben.Sieht man ja an Ihnen. Sie,wahrscheinlich; heldenhafter Ukrainer.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen in Gefangenschaft foltern Priester der Orthodoxen Kirche der Ukraine - Denisov
„so....und wo ist in dem Text die Rede von Folter.Sobald irgend etwas ukrainisches das Maul aufmacht kommen nur Lügen heraus!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: 12 Priester in Kyjiw wechseln zur Orthodoxen Kirche der Ukraine
„Der Klerus wusste schon immer wo Geld zu holen ist.Und die blöden deutschen ..zahlen. und zahlen und zahlen.“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Priester der ukrainisch-orthodoxen MP-Kirche hat versucht, einen Mobilisierungsverweigerer unter seiner Soutane zu schmuggeln
„Respect für den Priester.Das ist wahre Nächstenliebe. Lass doch die Oligarchen und Selensky an der Front Kämpfen. Aber da scheißen sich die Maulhelden in die Hose!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Mann versucht, Apple-Geräte in Wert von 17,5 Mio. Hrywnja über die Grenze zu schmuggeln
„Nein,nein,nein,,daß machen die braven ,guten Ukrainer nicht.Das hat ihm bestimmt ein böser Russe heimlich und das Auto gelegt!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Ministerpräsidentin Sandu: Moldawien will dem Schmuggeln an moldawisch-ukrainischer Grenze ein Ende setzen
„Selensky wir als der größte Blender und Rattenfänger in die Weltgeschichte eingehen.Und als Milliardär in der Schweiz leben.Skrupel kennt diese Egomanie nicht!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Sandu beruft Sicherheitsrat im Zusammenhang mit Ereignissen in Transnistrien ein
„Mein Nachbar hat auch eine Mistgabel hochgehalten und mich mit meiner Familie bedroht! Dann rufe ich doch auch gleich mal den Sicherheitsrat an! Ich glaube meine Nachbar war schon mal in der Sowjetunion...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Selenskyj und Sandu bestätigten die Möglichkeit der Versorgung der Region Transnistrien mit Energie
„Da war es doch schöner die Russenpipeline anzuzapfen und das gas dem Russen zu klauen.Und auch noch Durchleitungsgebühren zu kassieren. Ich mag diesen Ukrainischen Menschenschlag einfach nicht.Korruppter,hinterlistiger...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Das ist eine tolle Einstellung: Die Ukraine ist autonom genug zu entscheiden. Das lass sie mal mit Ihren eigenen Recoursen diesen Krieg führen. Sofort ALLE Zahlungen und Waffenlieferungen an dieses Korrupte...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Tuka: In der ATO-Zone muss man Anzahl der Überwachungsgeräte der OSZE erhöhen
„Man. man man....wann begreift Ihr Ukrainer das ihr nicht der Nabel der Well seid! Hoffentlich haben bald Eure "Brüder" ,die Russen, die Sowjetunion wieder zum Leben geweckt! Weltweit hungern 800 Millionen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Evakuierung in Frontregionen möglich - Tuka
„Ihr macht Euch lächerlich! ..vorübergehend besetzte Regionen! Diese Gebiete sind an den Kriegsgewinner verloren. Und wenn die Korrupte Regierung weiter wartet ist alles weg! Aber die Idioten in Deutschland...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„War von mir auch eher scherzhaft gemeint. Hoffen wir daß es dem Verfasser nach diesem Haßausbruch nun besser geht. Für die nächsten 10 Jahre...“
Awarija in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Ich denke es wachsen genügend neue nach, leider. Wir leben nunmal in einer Gesellschaft von Alten, Kranken und Einsamen, faktenschwach aber meinungsstark. Vielleicht kann Handrij für Neuankömmlinge...“
Frank in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Tauchen hier eigentlich immer neue Idioten auf oder sind das die gleichen?“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Kein Schahed, aber mit gelenkten Bomben: Die Russen setzen ihre Angriffe auf die Frontregionen fort
„Das ist doch kein Problem für die Heldenhaften Ukrainischen Kriegsgewinner. Die Bomben fangen die doch mit den neuen erfundenen Tennisschlägern ab und schlagen die bis zu Kremel nach Moskau zurück!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russen schlagen in Saporischschja mit einer gelenkten Fliegerbombe zu: sieben Häuser zerstört, ein Verletzter
„Wohngebiet getroffen? So ein Zufall! Mit Waffenproduktion und Munitionslagern!“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: In Charkiw waren Explosionen zu hören, und das Militär warnte vor einer gelenkten Fliegerbombe
„Sie brauche keine Angst vor der Fliegerbombe zu haben. Nach der Ukrainischen Berichterstattung Bombardiert der Russe nur Krankenhäuser ,Schulen und Kindergärten. Das sind die gefährlichen Gegner der...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Russland greift die Region Charkiw mit einer gelenkten Fliegerbombe an: ein Toter und ein Verletzter
„Darf ich drauf Hinweisen das es sich natürlich bei dem Toten und den Verletzen natürlich um Frauen und Kinder handelt.Das ist die ukrainische Berichterstattung. Merke: Ukrainer= Edelmänner,Helden und...“
Anonymer Gast in Ukraine Crisis Media Center • Re: 30. November bis 6. Oktober 2015: Was deutschsprachige Medien zur Ukraine berichteten - UCMC
„..Stromnotstand..... Da war es doch schöner und billiger die russische Gasleitung anzuzapfen und Gas zu klauen . Und auch noch Geld für Durchleitungsrechte zu kassieren. Ukrainer und Russen sind ein...“
Anonymer Gast in Termine • Re: Kyjiwer/Kiewer Stammtisch für Deutschsprachige / Регулярная встреча немецкоязычных в Киеве / Регулярна зустріч німецькомовних у Києві
„Mensch....ist das nicht Lebensgefährlich? Die Russen, euer Brudervolk, bombardieren doch nur die ganzen Kindergärten und Krankenhäuser. Militärisch Ziele werden von den Ruhmreichen,unbesiegbaren Ukrainern...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Wehrdienst/Wehrersatzdienst in der Ukraine?
„Eine Art Grundwehrdienst gibt es aktuell nicht. Frisch eingezogene Soldaten erhalten im günstigsten Fall drei bis vier Wochen Ausbildung zum Teil im Ausland und danach können sie sofort an die Front...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Der radikale Filimonow wird in Boryspil aus dem Flugzeug entfernt
„Na,so was aber auch! So etwas machen doch eigentlich nur die bösen Russen!“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Stromabschaltungen in allen ukrainischen Regionen
„Da war es doch schöner über Jahrzehnte die durch die Ukraine verlaufende russische Gaspipeline illegal anzuzapfen und Gas zu klauen. Und auch noch Durchleitungsgebühren von den Russen zu Kassieren....“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Ein Bürgeraktivist schlägt vor, den Verkauf ukrainischer Waffen ins Ausland zu erlauben
„Das ist doch eine tolle IDEE. Dann können die Ukrainer ja mal anfangen die Milliardenbeträge an die Unterstützer zurückzuzahlen. Oder landen die Erlöse in auf den Panama Konten des Komikers und dessen...“
Anonymer Gast in Ukraine-Nachrichten • Re: Die Ukraine kann einer anderen Bevölkerungsgruppe erlauben, ins Ausland zu reisen
„Und irgendein "Minister" hat gesagt das die in Deutschland gezahlten "Bürgergeldbeträge" direkt zur "Regierung" nach Kiew zu Überweisen sind. So stand es im "Spiegel"!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Im Kampf um Bachmut etwa 6.000 Wagner-Söldner eingesetzt – General Milley
„Bachmut? Plötzlich liest man nichts mehr von der angeblichen"Gräueltaten" der Russen in Bachmut! Ähnlich wie die Sprengung der Pipeline durch die Russen! Die Wahrheit stirbt im Krieg zuerst!“
Awarija in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Bist Du nur gekommen um Deinen offenbar tiefsitzenden Ukraine-Haß hier mit vielen Wiederholungen und Ausrufezeichen zu verbreiten ? Einen Augenblick lang glaubte ich hier wäre jemand tatsächlich persönlich...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Von der Leyen: Jüngste Signale aus Kreml deuten darauf hin, dass Ukraine nur erster Schritt in größerem Spiel ist
„Europa als Schlüsselgarant; das sind die Wünsche der korruptesten Nation des Erdballs! Die Wehrfähigen Ukrainer legen sich hier in Deutschland in die soziale Hängematte und Europa soll Kämpfen und...“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Menschen die aus der Ukraine nach Deutschland geflohen sind. Wer in der Ukraine veröffentlicht das Munitionslager und Drohnenproduktionen in Wohngebieten stattfinden werden ganz schnell zu Landesverrätern...“
Awarija in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Woher genau hast Du Dein überlegenes Wissen, Du kluger Zeitgenosse ?“
Anonymer Gast in MDR • Re: Ukraine-News: Experten halten russische Eroberung von Donezk für unwahrscheinlich
„...und wieder eine Meldung aus dem "Wünsch dir was" Lager. Und die heldenhaften Ukrainer sind schon kurz vor Moskau.....oder holen gerade ihr "Bürgergeld" in Deutschlands Schlaraffenland ab!“
Anonymer Gast in Ukrinform • Re: Russische Truppen töteten gestern fünf Zivilisten
„Immer wieder die gleiche Leier......Kinder und Frauen wurden getötet. Das die Russen strategische Ziele Angreifen bei denen sich die "glorreichen heldenhaften" Ukrainer Ihre eigenen Kinder und Frauen...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„"(der Russischen Schlinge um den Hals entkommen und sich dafür die Amerikanische umlegen lassen ... ???)" Warum "lassen", die Ukraine ist trotz aller Not autonom genug das selbst zu entscheiden ?“
MHG1023 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energieversorgung UA
„Um zum Thema zurückzukommen. Von Naftohas/Naftogaz kam jetzt eine Mitteilung, wonach sie über Polen nächstes Jahr bis zu 1 Milliarde Kubikmeter Flüssiggas importieren wollen. ORLEN’s US LNG supplies...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„DANKE, es war Zeit dafür.“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Haben sie nicht ? Klingt zwar etwas abenteuerlich, aber diese türkische Flotte ist schon lange durchaus erfolgreich zur Stelle wo Not herrscht. Erdbebengebiete in Küstennähe usw.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Muß ja nicht gleich ein stationäres Terminal sein, dafür ließen sich doch einfach spezielle Regasifizierungsschiffe mobilisieren. Das hat hier in D übergangsweise auch funktioniert.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Ich kann zwar nicht so recht glauben daß zB ein Gastanker aus Katar derzeit den Hafen von Odessa unter den russischen Kanonen anlaufen wird. Aber es gibt viele Wege und der Erfolg gibt den Ukrainern letztendlich...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Vielen Dank Handrij für die Zusammenfassung, sie erklärt doch einiges mehr. Die einheimische Ölindustrie um Drohobytch ist natürlich seit Jahrzehnten als Schulwissen bekannt (außer vielleicht bei...“
Anonymer Gast in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Energie Versorgung UA
„Toll, wie schnell ihr die Zielvorgaben liefern könnt : FSB dankt Euch. Könnt ihr bitte noch die GPS Koordinaten dazu liefern: diese Woche haben nur die Dämels ihren Dienst.... die sind unfähig die...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Energie Versorgung UA
„Angesichts der erheblichen Turbulenzen die wir seit Kriegsbeginn hier in D selber durchgemacht haben frage ich mich aus welchen Quellen derzeit eigentlich Gas/Öl in der Ukraine sprudeln. Denn wie auch...“
JohannesTim in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Eine Überweisung mit Western Union funktioniert auf die Empfänger-Kreditkarte sehr gut. Die Gebühr beträgt 0,99 €, und Du erhältst einen guten Devisenkurs für die Umrechnung in UAH“
Greg in Hilfe und Rat • Re: Geld in die Ukraine überweisen?
„Gemäss meinen Informationen ist transfergo.de die günstigste Variante“
kurtus in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Friedensvertrag
„Stimmt, ein Sieg der Ukraine wäre hilfreich. Ist aber leider auch der unwahrscheinliche Fall ist. Lohnt sich nicht darüber nachzudenken weil eine westliche vollwertige Unterstützung der Ukraine nicht...“
Prignitzer in Anzeigen • Re: Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Es geht um kleine Einkäufe auf Internett Plattformen.“
Prignitzer in Hilfe und Rat • Geld in die Ukraine überweisen?
„Hallo, ist es möglich privat Geld in die Ukraine zu überweisen? Z.B. wenn man von jemanden da etwas gekauft hat. Kleine Beträge um 20 oder 50 Euro? Danke“
Prignitzer in Anzeigen • Suche Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine
„Hallo, ich suche einen Deutsch sprechenden Kontakt in der Ukraine, (leider ist mein damaliger Kontakt nicht mehr erreichbar). Würde diesen gern für ein paar Organisatorischen Dinge in Anspruch nehmen...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Wichtig, noch eine Ergänzung zum Grenzübergang "Ugriniw ", bei der Ausreise nach Polen, gibt es eine EU Spur für PKW, wir waren "gemischte" Reisende, Deutscher und eine Ukrainerin, wir hatte vorher...“
Bernd D-UA in Recht, Visa und Dokumente • Re: rechtliches Problem / 12 jähriger alleine in der Ukraine
„@Ruyter , hast Du Langeweile oder warum gräbst Du Threads aus und kommentierst Vorgänge vom 3.2024? Das ist völlig sinnlos.“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Heute um 3:30 in der Nacht wieder beim obigen Grenzübergang "Ugriniw" von Polen aus wieder in die Ukraine eingereist, ich war der Einzige mit PKW, somit in "Lichtgeschwindigkeit" wieder in der Ukraine...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Bin gestern bei Ugriniw - Dolhobyiw nach Polen ausgereist, das ging flott, insgesamt in einer 1h komplett durch, hatte mehr " Ansturm" erwartet, da ja der Übergang Zosin-Ustyluh durch die Bauarbeiten...“
Bernd D-UA in Berichte und Reisetipps • Re: An welchem Grenzübergang zwischen Polen und der Ukraine geht es am schnellsten?
„Lese gerade, dass es ab dem 20.10.25, nächsten Montag, zu Bauarbeiten am Grenzübergang Zosin/Ustyluh kommt die bis zum 30.11.25 andauern sollen. Es ist wohl eine Strassensperrung geplant, dadurch wird...“