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Überleben in der Ukraine

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Als Fahrradfahrer reist man privilegiert. Statt sich an der Grenze in die kilometerlange Autoschlange einzureihen, kann man die armen Autofahrer bedauern, die oft mehrere Stunden warten müssen, bis sie in die Ukraine einreisen können. Man rollt eben an der Schlange vorbei und überquert als Fußgänger die Grenze. Der Zöllner will nicht wissen, ob ich etwa Drogen oder Waffen bei mir habe, sondern wie viele Kilometer am Tag ich radle. Etwa 140. Er spricht mir seinen Respekt aus und würde am liebsten mitkommen. Seine Kollegin will wissen, wo ich nachts schlafe und, nachdem sie meinen Beruf erfahren hat, ob ich wirklich Gutes über die Ukraine berichten werde.

Von Christoph D. Brumme

Gleich hinter der Grenze treffe ich den ersten fröhlichen Dieb im Gesetz. Auf meine Frage, womit er sich beschäftige, antwortet er ohne zu zögern, dass er Zigaretten nach Polen schmuggle. Die Fabriken arbeiten nicht mehr, erklärt er, und leben muss man. Ob die Arbeit denn gefährlich sei, frage ich. Nicht gefährlicher als andere auch, antwortet er. Er hebt das Bier, und wir stoßen an.

Ich aktiviere nebenbei meine ukrainische Mobilfunkkarte und erhalte schon nach wenigen Minuten einen Anruf von Jury, einem Milizionär, der mir vor zwei Jahren in Blisnjuky, weit im Osten, mein Fahrrad repariert hat. Er habe gefühlt, dass ich schon in der Ukraine sei, meint er, außerdem habe seine Frau Geburtstag und sie würde sich über einen Anruf von mir sehr freuen. Lena arbeitet für die lokale Verwaltung, sie feiert mit Kolleginnen im Büro. Ich solle unbedingt bald kommen, sagt sie, schließlich habe sich die Familie ein Haus gekauft, ein Gästezimmer stehe schon für mich bereit. Offenbar hat das Sonnenblumenfeld, das Jury gepachtet hat, um das Gehalt aufzubessern, inzwischen genug Gewinn eingebracht.

Gleich nach diesem Gespräch ruft der nächste Freund an, Serjoscha, Jurys Autowäscher, den ich zum letzten Mal in Kiew traf, wo er für 10 Euro am Tag die blauen Fahnen der Janukowitsch-Partei schwenkte, weil er arbeitslos war und das Geld dringend brauchte. Er will schon seit zwei Jahren heiraten, kann aber der Braut nicht einmal die Fahrkarte bezahlen, damit sie aus der 200 Kilometer entfernten Kleinstadt zu ihm kommen kann.

Zu der ersten echten Sauferei, der ich mich hingebe, laden mich Mähdrescherfahrer in ihrer Mittagspause ein. Sie klagen darüber, dass es seit sechs Wochen nicht geregnet habe, und sie schimpfen auf die Politiker, diese Banditen, wie eigentlich fast jeder Mensch, den ich treffe. Der Brigadier trägt eine Tätowierung mit dem Schriftzug „Germany“ unter einer Frau, die eine Dornenkrone trägt. Er hat in Deutschland bei der Armee gedient und zählt die Städte auf, die er gesehen hat. Ein Alter sagt auf meine Frage, wie man denn angesichts einer Rente von 80 Euro überleben könne, „Wir helfen einander gegen das System.“ Als ich nach dem dritten Glas Wodka weiterfahren will, wollen sie einen LKW organisieren, der mich mitnehmen soll, aber das würde gegen meine Prinzipien verstoßen, es wäre nicht ehrlich, und schon gibt es wieder einen Grund, auf die Deutschen anzustoßen, die nicht einmal sich selbst betrügen.

Am Abend frage ich einen Mann, der zwei Kühe in den Stall treibt, wo sich das örtliche Geschäft befinde. Auch er hat in Deutschland gedient, jetzt ist er Sportlehrer und begeistert, einen Radfahrer aus Berlin zu treffen. Ach, er würde auch so gern verreisen, die Welt sehen, aber das sei nur übers Internet möglich. Der Computer steht ihm Wohnzimmer, und Ljuba, Olegs Frau, ebenfalls Lehrerin, bietet frisch gemolkene Milch an. Sie sorgen sich um die Zukunft ihrer Kinder, es gebe nicht genug Arbeit, seit die deutschen Mähdrescher auf den umliegenden Feldern die Ernte einfahren und das Getreide in die arabischen Staaten exportiert werde.

Am Morgen besichtigen wir die Schule. Die Kinder untersuchen mein Fahrrad und staunen über die 21 Gänge und den Nabendynamo im Vorderreifen. Die Lehrer zeigen den Computerraum und eine Heimatstube mit folkloristischen Kostümen, Dreschflegeln und Tontöpfen. Das Mobiliar in den Klassenräumen hat ein geschätztes Alter von 50 Jahren, die Tische sind im allgegenwärtigen Blau gestrichen, wie fast jedes Haus und fast jeder Gartenzaun.

In Tynivka, einem Dorf südlich von Kiew, bin ich jederzeit willkommen, seit ich dort auf meiner ersten Radreise vor fünf Jahren Anatoli und seine Familie kennen gelernt habe. Anatoli und seine Frau Sascha besitzen ein Lebensmittelgeschäft, einige Schweine und mittlerweile auch einen Landrover. Sascha arbeitet von fünf Uhr morgens bis mindestens zehn Uhr abends, Anatoli steht noch im Dunkeln auf dem Feld und spritzt die Kartoffeln. Eine Sau hat fünfzehn Ferkel geworfen, aber nur zwölf Zitzen, so beginnt der Kampf ums Dasein für den Nachwuchs schon Minuten nach der Geburt. Ein Haus brennt, Gott sei Dank ein unbewohntes, Stroh hat sich entzündet. Die Freiwillige Feuerwehr aus dem Nachbardorf kommt nach etwa einer halben Stunde. Zwei Feuerwehrmänner löschen den Brand ohne Masken vor dem Gesicht, mir als Betrachter erscheint es rätselhaft, dass sie in dem dichten Rauch keine Vergiftung erleiden. Ihr Chef filmt ihre Arbeit mit der Videokamera.

In Anatolis Verwandtschaft findet eine Hochzeit statt, wir feiern und tanzen, ich fotografiere das Brautpaar und ein Mädchen namens Polina, die Königin werden will und ihre Stärke beweist, indem sie die Ziege an den Hörnern packt und sie zu Boden ringt.

Ich erzähle Sascha und Anatoli von der These ihres Landsmanns, des Schriftstellers Juri Andruchowitsch, der vor einiger Zeit behauptet hat, der Ukraine würde es ohne die russischsprachigen Landesteile besser ergehen als heute. Zum ersten Mal, seit ich Anatoli kenne, erlebe ich ihn wütend. Wir sind uns einig darüber, dass die angebliche Spaltung der Ukraine in einen russlandfreundlichen Osten und einen nach Europa strebenden Westen nichts als eine Zeitungsente ist. Die wirklich bösartigen Konflikte sind nicht kultureller, sondern sozialer Natur. „Die arbeitenden Menschen sind überall gleich“, meint Anatoli, „sie kämpfen alle ums tägliche Brot, wollen ihren Frieden und lieben ihre Traditionen.“ Er berichtet von seinen Erlebnissen bei der Sowjetarmee, wo die Vertreter Dutzender Nationalitäten aus einem Topf aßen. Sascha, die sich sonst an unseren politischen Gesprächen kaum beteiligt, fragt, „Was bliebe von der Ukraine übrig, wenn sich die Krim und der Donbass abspalteten und Czernowitz zu Rumänien und Lwiw zu Polen gehören wollten?“

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Nachdem ich mich in Tynivka vier Tage erholt habe, fahre ich weiter. In der zentralen Ukraine regnet es, Gewitter entladen sich über der Steppenlandschaft, Blitze flackern nicht erdwärts, sondern horizontal. So ist mir die Einladung zu einer Geburtstagsfeier in einem Restaurant ganz recht. Der gefeierte Viktor ist Abteilungsleiter im Elektrizitätswerk am Dnjepr, wenn er spricht, schweigen die Freunde, während sonst alle durcheinander reden. Wie so oft dreht sich das Gespräch um die Unterschiede zwischen Deutschland und der Ukraine, und die erste Frage lautet meistens, ob das ukrainische Bier so gut wie das deutsche schmecke. Da es in Deutschland einige tausend, in der Ukraine wohl nur einige Dutzend Biersorten gibt, kann ich die Frage eigentlich nicht beantworten. Wo es mir besser gefalle, hier oder dort? Natürlich hier, denn hier werde ich gebraucht, dessen bin ich mir gewiss, seit ich weiß, dass in der Ukraine praktisch kein deutscher Journalist ständig arbeitet – eine Information, die bei den Einheimischen immer wieder Schocks auslöst. So unwichtig ist also das der Fläche nach größte Land Europas, das in den letzten 20 Jahren etwa sieben Millionen Menschen allein durch Auswanderung verloren hat. Fast jede Familie hat ein Mitglied im Ausland, allein in Moskau sollen 1 Million Ukrainer leben, auch Kanada und neuerdings Brasilien sind als Auswanderungsländer äußerst beliebt.

Ich muss Viktor versprechen, in Zukunft immer über Svidlovodsk an die Wolga zu radeln, für den Winter lädt er mich zur Jagd ein, und heute darf ich gewiss nicht im Zelt übernachten, sondern kostenlos im firmeneigenen Hotel. Dorthin fahren wir mit einem Bus, den Viktor für uns bestellt hat, seine Freunde laden mein Fahrrad ein, und die Nachtwächter im Hotel wollen Autogramme.

Nach 2335 Kilometern, gefahren an 17 Tagen, treffe ich in Velika Novosilka im Donbass meinen alten Freund Vasja, den ich ebenfalls schon zum fünften Mal mit dem Fahrrad besuche. Er hat als Busfahrer nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl die gefährdeten Bewohner nach Kiew gefahren und erhält dafür heute eine Rente von 16 Euro im Monat. Nachdem seine Tochter Julia eine Gräte verschluckt hat, fahren wir ins Krankenhaus, wo die Ärztin ihm eindringlich rät, er solle morgen schon kostenlos zur Kur fahren. Doch das kann sich der „Tschernobylnjetz Nr. 025862“ nicht leisten. Er muss auf dem Bau arbeiten, gerade im Sommer, das Geld wird gebraucht, er benötigt eine Winterjacke, Julia träumt von einem Computer. Natürlich muss auch im Krankenhaus jeder ärztliche Handgriff ebenso wie die Medikamente bezahlt werden. Vasjas Frau Luisa verdient als Lehrerin nur 200 Jahren Euro im Monat, was angesichts der enormen Preissteigerungen bei Lebensmitteln, Benzin und Strom nicht einmal reicht, um sich den im letzten Jahr ausgefallenen Zahn ersetzen zu lassen.

Vasja amüsiert sich wie bei jedem unserer Treffen, dass ich es gewagt habe, in die verruchte Donbass-Region zu kommen. Allen Bekannten und Freunden erzählt er, wie stark man mich auf meiner ersten Reise gewarnt hat, gerade hierhin zu fahren. Bei der letzten Präsidentenwahl allerdings haben 80 – 90 Prozent der Einwohner Janukowitsch gewählt, und nicht wenige mit der Begründung, „Wir wissen, dass er ein Bandit ist, aber er ist unser Bandit“. Die Hoffnung, dass der Freund der Oligarchen etwas für die verlorene Kohleregion tun könne, hat sich inzwischen verflüchtigt. Die Oligarchen leisten sich etwas Demokratie, Achmjetow, ehemaliger Hütchenspieler und heute der reichste Mann der Ukraine, Kohlebaron und Besitzer des Fußballclubs Schachtjor Donezk, finanziert die liberale und vielleicht interessanteste Zeitung des Landes, die Segonya. Seine Biographie kann man inzwischen in den Schulbüchern nachlesen, wie mir Luisa, Vasjas Frau, zeigt.

Zu Vasjas besten Freunden gehören mehrere Griechen und ein Tschetschene, der allerdings noch nie im Kaukasus war, dafür aber, wie er verschmitzt erzählt, in Deutschland acht Jahre lang beim „Stasi“ gedient habe. Einer der Griechen ist Direktor eines Altenheims, er besteht darauf, dass wir noch am Abend, kaum dass wir die erste Flasche gemeinsam geleert haben, das Heim besuchen. Das Taxi rast durch die schon dunkle Steppe, der Herr Direktor kontrolliert in kurzen Hosen, ob der Nachtwächter auch nicht schläft und der Gebetsraum ordentlich geputzt wird. Als Vasja sich zur falschen Seite, also katholisch und nicht orthodox bekreuzigt, wirft er dem ehemaligen Komsomolzen Heuchelei vor.

Tante Nina hingegen, eine achtzigjährige Dame, die sich mit Hilfe ihrer Krücken aus dem Bett erhebt, klagt ihr Leid in einer ganz irdischen Weise. Sie stammt aus Russland, aus dem Ural, sie hat ihr Haus bei einer Überschwemmung verloren und hofft seit langer Zeit schon auf eine Entschädigung – nun soll der deutsche Radfahrer ihr irgendwie helfen. Auf meine Frage, welches die schönste Zeit in ihrem Leben gewesen sei, berichtet sie strahlend, dass sie eine gute Traktoristin gewesen sei, die es mit jedem Mann habe aufnehmen können. Sie könne uns leider nur Speck anbieten, lieber wäre es ihr, mit uns ein Gläschen zu trinken.

Christoph D. Brumme ist Schriftsteller und freier Journalist. Er fuhr mehrfach mit dem Fahrrad von Berlin an die Wolga und zurück.

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„@minimax jetzt verstehst Du die Welt nicht mehr! Weil Russland nur einen Rubel in der Ukraine nach dem Krieg investieren wird? Selbstverständlich werden andere dies leisten müssen und vor allem auch...“

„.... Na, da bin ich mal gespannt. Russland hat recht genaue Ziele und wird ganz sicher nicht mehr nach der westlichen Pfeife tanzen.... Als der Sklave von China ist natürlich viel besser“

„Ich sage ja, Opfer in jeder Hinsicht. Sogar der billigsten ukrainischen und westlichen Propaganda. Du ergötzt dich dran wenn Menschen umgebracht werden, Privateigentum vernichtet wird, Existenzen zerstört....“

„Dass du doof bist ist offensichtlich, manche Opfer, wie auch das in den Bildern, sind nicht mehr zu retten. Warum haben Russen so das Verlangen Kinder und Frauen umzubringen? Zumal fest steht dass auch...“

„Die ukrainische Regierung ist mittlerweile in ihrer Kriegsführung weitgehend abhängig von ausländischer Hilfe. Das bedeutet: Auch ohne militärische Niederlage hat das Land weite Teile seiner Souveränität...“

„Ein Teil ist da jedenfalls Schwachsinn ....“

„Dann viel Erfolg, welches Geld auch immer aus der Ukraine zu schaffen. 2 Zimmerwohnung in Toplage im Zentrum von Sumy, Kersanierung 08.2021, hat was mit dem Geldtransfer und der Fragestellung zu tun?“

„Der Abschaumsoll selber kämpfen, sprichst Du etwa von Dir selbst minimax? Du bist doch derjenige der für die Russen kämpfen und sterben wollte! Ich bezahle Dir die Fahrkarte nach Moskau, die kennen...“

„Oder es wird versucht auf der Flucht eiskalte Flüsse zu durchschwimmen, ist alles mit reichlich Videos belegt. Leider werden viele abgefangen. Gestern war tatsächlich kein Wodka im Spiel, sollte natürlich...“

„Es geht rein um den Geldtransfer. Ich habe keine Silbe zu Markeinschätzung, Preisen oder sonst etwas gefragt. Das ist bereits alles bekannt und geregelt. Sondern nur ob jemand mehr weiß wie in der aktuell...“

„Zuletzt wurden 34 junge Männer bzw. Leibeigenen in der Nähe der Grenze aus einem Kleinbus geholt, beschimpft und zusammen. Angeblich hat jeder für die Flucht 10k€ bezahlt. Anstatt die armen Schweine...“

„Sumy? Da hat Frank wohl recht, Verkauf? Das wird wohl eher "Verschenken" , die Lage ist mehr als unsicher, wenn da jemand 10.000 Euro in bar bezahlt, dann ab über die Grenze. Und Franks Antwort hat genau...“

„Muss der Roller eigentlich bei dauerhafter Einführung nach D nicht auch noch verzollt werden?“

„Ich würde meinen, auf dem Formular, das handrij per Link geöffnet hat, steht doch oben eine Telefonnummer, da muss nur eine Person die die Landessprache beherrscht anrufen bzw. vorher lesen was da steht....“

„Zusätzlich zu den 2 Vorschlägen von Handrij könnte ich mir einen Krypto-Transfer vorstellen. Und/oder bei einer großen Wechselstelle nachfragen, in deren Zentrale haben die sicher auch Ideen.“

„Nichts für ungut, hat mit meiner obenstehende Frage nichts zu tun und ist ein komplett anderes Thema“

„Gibt es dafür momentan einen Markt? Denke mal die Nachfrage ist nicht sonderlich hoch um einen vernünftigen Preis zu erzielen. Zumal in Sumy ...“

„Und jetzt nochmal ich Wenn ich das Fahrzeug in Deutschland zulasse (das funktioniert reibungslos), überträgt die deutsche Behörde vielleicht die Neuanmeldung in die Ukraine? Sicher nicht oder?!“

„es fasziniert mich, dass ich in diesen Zeiten ohne weiteres mehrmals täglich theoretisch die Möglichkeit habe, aus meiner Heimatstadt mit dem Bus in verschiedene Städte in der Ukraine zu reisen. Diese...“

„Es handelt sich um eine 2 Zweizimmer Wohnung in Sumy. Top Lage im Zentrum, Kernsanierung 8-2021 abgeschlossen, seitdem unbewohnt und neu als auch modern eingerichtet/möbliert.“

„Ich muss nochmal zum eigenen Verständnis nachfragen, sorry. Über diese Internetseite kann man ein Fahrzeug in der Ukraine abmelden, ohne das man persönlich in der Ukraine anwesend sein muss? Tja, dann...“

„Hallo zusammen, ich bin Deutscher, verheiratet mit einer Ukrainerin, und möchte gerne unsere Wohnung in der Ukraine verkaufen. Bei der Planung wir jedoch auf ein Problem gestoßen: Infolge des Kriegsrechts...“

„Ok, ich muss mir etwas einfallen lassen“

„Der Link lässt sich leider nicht öffnen Hallo, das geht nur über die Servicezentren des Innenministeriums: ...“

„Hallo zusammen, ich habe ein dringendes Anliegen/Frage: Folgender Sachverhalt: Ein junger Ukrainer hat in seiner Heimat einen Roller/Moped. Das wollen wir jetzt nach Deutschland holen. Der Roller ist mittlerweile...“

„@minimax welch armseliger Mensch Du sein musst, kannst es nicht lassen Dich hier wieder anzumelden, Du hast ja wirklich schwerwiegende Probleme!“

„Man kann auch vom Ausland aus viel für sein Land tun. Spenden zum Beispiel, mit Geld, das man in der Ukraine nie verdienen würde. Hilfspaket unterstützen. Wer bitteschön würde in ein Kriegsgebiet...“

„Ist wohl sehr unterschiedlich. Bekannte sind zum Jahresanfang über Krakowez ausgereist und sagten die waren alleine am Übergang. Hat allerdings trotzdem paar Stunden gedauert da der Busfahrer nicht weiter...“

„Ich fahre jetzt wieder über Ungarn. In Berehove waren wir in 15 Minuten über beide Kontrollen drüber, in Koson beim Rausfahren in 10 Minuten. 8.Dezember eingereist um 6.30 Uhr, 26.01. um 18.00 Uhr ausgereist.“

„Ist jemanden etwas zum Grenzübertritt bzgl. der Ausgangssperre bekannt? Durch die nicht kalkulierbare Dauer kann man ja sowohl bei Ein- wie auch Ausreise genau in das Zeitfenster geraten. Wie sollte man...“

„Handrij, du armer Kerl. Wie hast du bloß die ganzen Jahre mit den Chaoten ausgehalten. Wo ist denn eigentlich @mbert abgeblieben, der Anführer der Bekloppten.“

„Mit solchen Freunden braucht man wirklich keine Feinde mehr. Sobald Russland die ukr. Armee stark geschwächt hat, werden die Polen sich ein Teil der Westukraine einverleiben. Schauen wir mal, wieviel...“

„Habt ihr schon rausgefunden welcher User der Nazi vor 2022 hier im Forum war?“

„Nun ja zur Klarstellung, von @minimax ein Schwachkopf genannt zu werden, ist Anerkennung genug für mich, sicherlich würde wohl was falsch laufen, wenn ich in dessen Augen ein respektabler Experte bin!...“

„Ach da ist der lupenreine Nazi also ein vergangener vergammelter Russenfreund. Aber an ihm sieht man am besten die wahre zu verachtende Denkweise dort.“

„@Bernd D-UA Ein realitätsfremder Schwachkopf warst du schon vor dem Krieg, kann mich noch gut erinnern. Hat sich offensichtlich absolut nichts geändert.“

„Keine Bange der Troll kommt wieder. War bisher immer so dass er sich zwischendurch wohl woanders austobt. Und wenn es nur eine Gummizelle ist“

„Anscheinend haben ihm seine Pfleger/Wärter wohl erstmal wieder das Handy weggenommen. Der nächste Troll bitte... (Btw: Warum eigentlich Gogol hier nicht auch wieder seine Bosheiten ausbreitet ?)“

„@Frank , Danke für den Link, tolles Buch!“

„ ... " ... Vielleicht erkennt jemand sich oder seine Freunde auf diesen Fotos wieder.... " Dann bitte die Autorin kontaktieren bzw. ich kann das auch weiterleiten (PN)“

„Na, na, na, wer wird den gleich beleidigend werden. Da habe ich wohl einen oder mehrere wunde Punkte getroffen, @minimax ? Minimax und Adejwka befreien? Mädchen in Strumpfhosen, die vor dem PC sitzen...“

„"Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden." "Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen." Minimax,...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen. Bei dir ist sehr auffällig dass du immer anderen die Sachen aufdrücken willst welche...“

„Schwachmaten wie @Bernd D-UA sind besser ruhig, mehr als uninteressanten Müll ist von solchen Leuten nicht zu lesen.“

„Ein gesunder Mensch bringt nicht zwangsläufig wehrlose Menschen um, auch nicht im Krieg, weil andere sich falsch verhalten haben und Kameraden umgebracht haben und nun in gleicher Situation das Gleiche...“

„Wie minimax sich das schön redet, ein Verbrechen ist ein Verbrechen und dran ist NICHTS "irgendwo verständlich". Kranke Menschen verhalten sich so und nur kranke Menschen finden das irgendwo verständlich....“

„Ach der Nazi ist also auch ein Stalinfan. ich kenne es an sich nur so dass wenn Putin das Maul aufmacht da nur Lügen raus kommen. Und sein ganzer faschistischer Apparat macht es ihm nach“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden. Du und deine Mörderbande "Russische Soldaten haben nach der Einnahme der Kleinstadt Awdijiwka im Osten der Ukraine nach Angaben...“

„Minimax was doch gar nicht was Nazis sind, kennt ja nicht mal die Definition. @Frank hast recht, jemand hat wieder Ausgang! Sitzt mit ner Flasche Wodka in der Birne und verträgt es nicht, jetzt kotzt...“

„Wieso auskotzen ? Ich bin aktuell mit Befreiung Awdejewkas recht zufrieden.“

„Mal ganz harmlos gefragt: Gibt es eigentlich kein Psychoforum o.ä., wo Typen wie Du sich 24/7 so richtig auskotzen können ?“

„Als neue Juden sozusagen? Das hättest du und deinesgleichen natürlich gerne, ist schon klar und mit den grünen Faschisten + CDU/CSU ist einiges vorstellbar. Nazi-Schweine unterstützen Nazi-Schweine,...“

„Wenn das große Strafgericht kommt solltest Du aber bald die Seiten wechseln Minimax. Nicht daß Du als aufrechter Putintroll auch noch im Filtrationslager endest... Wer weiß, vielleicht gelingt es Dir...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Handrij, Mariupol blüht ja auch auf. Im aktuellen Kriegsverlauf sind großflächige Zerstörungen leider unvermeidlich. Ob später alle Dörfer und Städte aufgebaut werden, ist natürlich fraglich. Später...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden. Hat der Nazi wieder mal Ausgang bekommen ...“

„Leute, gute Nachrichten, Awdejewka wird in den nächsten Tagen befreit. Für einige Nazis, wie unter anderem Asow, dürfte es verlustreich werden.“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Vielen Dank Erstmal! Meine Frau wird jetzt zur Botschaft fahren und eine schriftliche Bestätigung holen, dass ein Austritt nicht möglich ist. Mal sehen was die österreichische Seite dann sagt. Hallo,...“

„Aber minimax, ich muss auch einen Dank aussprechen, es herrscht Bürgerkrieg in der Ukraine? Das ist der Witz des Tages! Interessanter Ansatz, ich frage mich nur, warum wusste ich nicht, dass so viele...“

„Weil ein minimax überhaupt weiß was ein Nazi ist? Bitte eine Definition davon. Ansonsten würde ich meinen, deinen verbalen Dünnschiss kann man auch ohne die Beschimpfungen anderer " ablassen" und Druck...“

„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken....“

„Der Trottel Scholz war ja zuletzt beim Biden und der hatte sicher versucht den Trottel zu überreden, den ukr. Nazis mehr Geld zu geben. Also wegen den deutschen Idioten geht dann vielleicht doch noch...“

„Ich kann dir zumindest sagen, dass das Wetter in D, speziell in NRW beschissen ist. Betreibe bspw. das schöne Hobby Astrofotografie und wegen dem Wetter braucht man es eigentlich gar nicht anfangen.“

„Irgendiwe werde ich das Gefühl nicht los, daß Selenskyi keine Ahnung von Diplomatie hat (und auch keine Ahnung von Völkerrecht - z.B. welche Befugnisse ein Land in einem anderen hat - oder eben nicht)“

„Wenn ich mir überlege wie es gerade in Ungarn rumort (im Volk - nicht in der Regierung), dann habe ich wieder mehr Hoffnung ... Allerdings arbeitet die Zeit für Putin und es ist offen wie lange es dauern...“

„Oh man, diese bescheuerten Artikel werden wohl nie enden. Die armen Schweine bzw. Leibeigene in der Ukraine können einem Leid tun, sind praktisch komplett ohne Rechte und müssen sich andauernd verstecken.“

„... Russland eher am Anfang ihrer Möglichkeiten. ja klar - ein Schritt vorm Abgrund ""Putin hat sich und sein System an den Rand der Katastrophe gelenkt. In dieser Katastrophe, davon bin ich überzeugt,...“

„Abwarten und Tee trinken. In Zeiten großer Umbrüche, die wir jetzt definitiv haben, kann sich manches auch schnell entwickeln. Ein Bürgerkrieg in den gottverdammten Staaten (in der Ukraine findet übrigens...“

„Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht man sich nicht wundern, wenn D irgendwann selber angegriffen wird. Von wem? Doch nicht etwa von den Russenkaspern...“

„Der minderbemittelte "Stratege" ist wieder am Fantasieren. D verliert gerade seine Konkurrenzfähigkeit. Und wenn D meinen sollte, den Krieg weiterhin und noch intensiver unterstützen zu müssen, braucht...“

„Man darf ja wohl noch träumen, tatsächlich aber ein Armutszeugnis für Selenskyi, politischer Dünnschiss! Trotzdem liegt er an anderer Stelle auch mal richtig. Zuviel Politik in der Ukraine, man sollt...“

„@minimax, Du bist nicht mal nützlich als I....., solch einen "subtilen" Russentroll hatten wir noch nie hier. Deutschland tut, was Deutschland tut, die Notwendigkeiten sind klar gegeben. Die deutsche...“

„Die Deutschen sind besonders nützliche Idioten, da geht sicher was. Auch wenn dabei das eigene Land zugrunde geht.“

„Der Clown will schon mal viel, wenn der Tag lang ist. Ne, eigentlich andauernd und nicht selten besonders absurd.“

„Ein Päckchen von Berlin nach Kiew hat mit der Nova Post / Nowa Poschta jetzt gerade einmal fünf Tage benötigt. In umgedrehter Richtung genau so. Wurde am Sonntag in der Nähe von Kyjiv aufgegeben und...“

„Hi, bin auf der Suche für ein Projekt nach privaten Bildern von den ersten Tagen der Majdan Revolution. Mich interessieren Bilder von Majdan Platz bei Nacht in der Zeit bis 30.11.2013 am besten mit vielen...“