Als Fahrradfahrer reist man privilegiert. Statt sich an der Grenze in die kilometerlange Autoschlange einzureihen, kann man die armen Autofahrer bedauern, die oft mehrere Stunden warten müssen, bis sie in die Ukraine einreisen können. Man rollt eben an der Schlange vorbei und überquert als Fußgänger die Grenze. Der Zöllner will nicht wissen, ob ich etwa Drogen oder Waffen bei mir habe, sondern wie viele Kilometer am Tag ich radle. Etwa 140. Er spricht mir seinen Respekt aus und würde am liebsten mitkommen. Seine Kollegin will wissen, wo ich nachts schlafe und, nachdem sie meinen Beruf erfahren hat, ob ich wirklich Gutes über die Ukraine berichten werde.
Von Christoph D. Brumme
Gleich hinter der Grenze treffe ich den ersten fröhlichen Dieb im Gesetz. Auf meine Frage, womit er sich beschäftige, antwortet er ohne zu zögern, dass er Zigaretten nach Polen schmuggle. Die Fabriken arbeiten nicht mehr, erklärt er, und leben muss man. Ob die Arbeit denn gefährlich sei, frage ich. Nicht gefährlicher als andere auch, antwortet er. Er hebt das Bier, und wir stoßen an.
Ich aktiviere nebenbei meine ukrainische Mobilfunkkarte und erhalte schon nach wenigen Minuten einen Anruf von Jury, einem Milizionär, der mir vor zwei Jahren in Blisnjuky, weit im Osten, mein Fahrrad repariert hat. Er habe gefühlt, dass ich schon in der Ukraine sei, meint er, außerdem habe seine Frau Geburtstag und sie würde sich über einen Anruf von mir sehr freuen. Lena arbeitet für die lokale Verwaltung, sie feiert mit Kolleginnen im Büro. Ich solle unbedingt bald kommen, sagt sie, schließlich habe sich die Familie ein Haus gekauft, ein Gästezimmer stehe schon für mich bereit. Offenbar hat das Sonnenblumenfeld, das Jury gepachtet hat, um das Gehalt aufzubessern, inzwischen genug Gewinn eingebracht.
Gleich nach diesem Gespräch ruft der nächste Freund an, Serjoscha, Jurys Autowäscher, den ich zum letzten Mal in Kiew traf, wo er für 10 Euro am Tag die blauen Fahnen der Janukowitsch-Partei schwenkte, weil er arbeitslos war und das Geld dringend brauchte. Er will schon seit zwei Jahren heiraten, kann aber der Braut nicht einmal die Fahrkarte bezahlen, damit sie aus der 200 Kilometer entfernten Kleinstadt zu ihm kommen kann.
Zu der ersten echten Sauferei, der ich mich hingebe, laden mich Mähdrescherfahrer in ihrer Mittagspause ein. Sie klagen darüber, dass es seit sechs Wochen nicht geregnet habe, und sie schimpfen auf die Politiker, diese Banditen, wie eigentlich fast jeder Mensch, den ich treffe. Der Brigadier trägt eine Tätowierung mit dem Schriftzug „Germany“ unter einer Frau, die eine Dornenkrone trägt. Er hat in Deutschland bei der Armee gedient und zählt die Städte auf, die er gesehen hat. Ein Alter sagt auf meine Frage, wie man denn angesichts einer Rente von 80 Euro überleben könne, „Wir helfen einander gegen das System.“ Als ich nach dem dritten Glas Wodka weiterfahren will, wollen sie einen LKW organisieren, der mich mitnehmen soll, aber das würde gegen meine Prinzipien verstoßen, es wäre nicht ehrlich, und schon gibt es wieder einen Grund, auf die Deutschen anzustoßen, die nicht einmal sich selbst betrügen.
Am Abend frage ich einen Mann, der zwei Kühe in den Stall treibt, wo sich das örtliche Geschäft befinde. Auch er hat in Deutschland gedient, jetzt ist er Sportlehrer und begeistert, einen Radfahrer aus Berlin zu treffen. Ach, er würde auch so gern verreisen, die Welt sehen, aber das sei nur übers Internet möglich. Der Computer steht ihm Wohnzimmer, und Ljuba, Olegs Frau, ebenfalls Lehrerin, bietet frisch gemolkene Milch an. Sie sorgen sich um die Zukunft ihrer Kinder, es gebe nicht genug Arbeit, seit die deutschen Mähdrescher auf den umliegenden Feldern die Ernte einfahren und das Getreide in die arabischen Staaten exportiert werde.
Am Morgen besichtigen wir die Schule. Die Kinder untersuchen mein Fahrrad und staunen über die 21 Gänge und den Nabendynamo im Vorderreifen. Die Lehrer zeigen den Computerraum und eine Heimatstube mit folkloristischen Kostümen, Dreschflegeln und Tontöpfen. Das Mobiliar in den Klassenräumen hat ein geschätztes Alter von 50 Jahren, die Tische sind im allgegenwärtigen Blau gestrichen, wie fast jedes Haus und fast jeder Gartenzaun.
In Tynivka, einem Dorf südlich von Kiew, bin ich jederzeit willkommen, seit ich dort auf meiner ersten Radreise vor fünf Jahren Anatoli und seine Familie kennen gelernt habe. Anatoli und seine Frau Sascha besitzen ein Lebensmittelgeschäft, einige Schweine und mittlerweile auch einen Landrover. Sascha arbeitet von fünf Uhr morgens bis mindestens zehn Uhr abends, Anatoli steht noch im Dunkeln auf dem Feld und spritzt die Kartoffeln. Eine Sau hat fünfzehn Ferkel geworfen, aber nur zwölf Zitzen, so beginnt der Kampf ums Dasein für den Nachwuchs schon Minuten nach der Geburt. Ein Haus brennt, Gott sei Dank ein unbewohntes, Stroh hat sich entzündet. Die Freiwillige Feuerwehr aus dem Nachbardorf kommt nach etwa einer halben Stunde. Zwei Feuerwehrmänner löschen den Brand ohne Masken vor dem Gesicht, mir als Betrachter erscheint es rätselhaft, dass sie in dem dichten Rauch keine Vergiftung erleiden. Ihr Chef filmt ihre Arbeit mit der Videokamera.
In Anatolis Verwandtschaft findet eine Hochzeit statt, wir feiern und tanzen, ich fotografiere das Brautpaar und ein Mädchen namens Polina, die Königin werden will und ihre Stärke beweist, indem sie die Ziege an den Hörnern packt und sie zu Boden ringt.
Ich erzähle Sascha und Anatoli von der These ihres Landsmanns, des Schriftstellers Juri Andruchowitsch, der vor einiger Zeit behauptet hat, der Ukraine würde es ohne die russischsprachigen Landesteile besser ergehen als heute. Zum ersten Mal, seit ich Anatoli kenne, erlebe ich ihn wütend. Wir sind uns einig darüber, dass die angebliche Spaltung der Ukraine in einen russlandfreundlichen Osten und einen nach Europa strebenden Westen nichts als eine Zeitungsente ist. Die wirklich bösartigen Konflikte sind nicht kultureller, sondern sozialer Natur. „Die arbeitenden Menschen sind überall gleich“, meint Anatoli, „sie kämpfen alle ums tägliche Brot, wollen ihren Frieden und lieben ihre Traditionen.“ Er berichtet von seinen Erlebnissen bei der Sowjetarmee, wo die Vertreter Dutzender Nationalitäten aus einem Topf aßen. Sascha, die sich sonst an unseren politischen Gesprächen kaum beteiligt, fragt, „Was bliebe von der Ukraine übrig, wenn sich die Krim und der Donbass abspalteten und Czernowitz zu Rumänien und Lwiw zu Polen gehören wollten?“
Nachdem ich mich in Tynivka vier Tage erholt habe, fahre ich weiter. In der zentralen Ukraine regnet es, Gewitter entladen sich über der Steppenlandschaft, Blitze flackern nicht erdwärts, sondern horizontal. So ist mir die Einladung zu einer Geburtstagsfeier in einem Restaurant ganz recht. Der gefeierte Viktor ist Abteilungsleiter im Elektrizitätswerk am Dnjepr, wenn er spricht, schweigen die Freunde, während sonst alle durcheinander reden. Wie so oft dreht sich das Gespräch um die Unterschiede zwischen Deutschland und der Ukraine, und die erste Frage lautet meistens, ob das ukrainische Bier so gut wie das deutsche schmecke. Da es in Deutschland einige tausend, in der Ukraine wohl nur einige Dutzend Biersorten gibt, kann ich die Frage eigentlich nicht beantworten. Wo es mir besser gefalle, hier oder dort? Natürlich hier, denn hier werde ich gebraucht, dessen bin ich mir gewiss, seit ich weiß, dass in der Ukraine praktisch kein deutscher Journalist ständig arbeitet – eine Information, die bei den Einheimischen immer wieder Schocks auslöst. So unwichtig ist also das der Fläche nach größte Land Europas, das in den letzten 20 Jahren etwa sieben Millionen Menschen allein durch Auswanderung verloren hat. Fast jede Familie hat ein Mitglied im Ausland, allein in Moskau sollen 1 Million Ukrainer leben, auch Kanada und neuerdings Brasilien sind als Auswanderungsländer äußerst beliebt.
Ich muss Viktor versprechen, in Zukunft immer über Svidlovodsk an die Wolga zu radeln, für den Winter lädt er mich zur Jagd ein, und heute darf ich gewiss nicht im Zelt übernachten, sondern kostenlos im firmeneigenen Hotel. Dorthin fahren wir mit einem Bus, den Viktor für uns bestellt hat, seine Freunde laden mein Fahrrad ein, und die Nachtwächter im Hotel wollen Autogramme.
Nach 2335 Kilometern, gefahren an 17 Tagen, treffe ich in Velika Novosilka im Donbass meinen alten Freund Vasja, den ich ebenfalls schon zum fünften Mal mit dem Fahrrad besuche. Er hat als Busfahrer nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl die gefährdeten Bewohner nach Kiew gefahren und erhält dafür heute eine Rente von 16 Euro im Monat. Nachdem seine Tochter Julia eine Gräte verschluckt hat, fahren wir ins Krankenhaus, wo die Ärztin ihm eindringlich rät, er solle morgen schon kostenlos zur Kur fahren. Doch das kann sich der „Tschernobylnjetz Nr. 025862“ nicht leisten. Er muss auf dem Bau arbeiten, gerade im Sommer, das Geld wird gebraucht, er benötigt eine Winterjacke, Julia träumt von einem Computer. Natürlich muss auch im Krankenhaus jeder ärztliche Handgriff ebenso wie die Medikamente bezahlt werden. Vasjas Frau Luisa verdient als Lehrerin nur 200 Jahren Euro im Monat, was angesichts der enormen Preissteigerungen bei Lebensmitteln, Benzin und Strom nicht einmal reicht, um sich den im letzten Jahr ausgefallenen Zahn ersetzen zu lassen.
Vasja amüsiert sich wie bei jedem unserer Treffen, dass ich es gewagt habe, in die verruchte Donbass-Region zu kommen. Allen Bekannten und Freunden erzählt er, wie stark man mich auf meiner ersten Reise gewarnt hat, gerade hierhin zu fahren. Bei der letzten Präsidentenwahl allerdings haben 80 – 90 Prozent der Einwohner Janukowitsch gewählt, und nicht wenige mit der Begründung, „Wir wissen, dass er ein Bandit ist, aber er ist unser Bandit“. Die Hoffnung, dass der Freund der Oligarchen etwas für die verlorene Kohleregion tun könne, hat sich inzwischen verflüchtigt. Die Oligarchen leisten sich etwas Demokratie, Achmjetow, ehemaliger Hütchenspieler und heute der reichste Mann der Ukraine, Kohlebaron und Besitzer des Fußballclubs Schachtjor Donezk, finanziert die liberale und vielleicht interessanteste Zeitung des Landes, die Segonya. Seine Biographie kann man inzwischen in den Schulbüchern nachlesen, wie mir Luisa, Vasjas Frau, zeigt.
Zu Vasjas besten Freunden gehören mehrere Griechen und ein Tschetschene, der allerdings noch nie im Kaukasus war, dafür aber, wie er verschmitzt erzählt, in Deutschland acht Jahre lang beim „Stasi“ gedient habe. Einer der Griechen ist Direktor eines Altenheims, er besteht darauf, dass wir noch am Abend, kaum dass wir die erste Flasche gemeinsam geleert haben, das Heim besuchen. Das Taxi rast durch die schon dunkle Steppe, der Herr Direktor kontrolliert in kurzen Hosen, ob der Nachtwächter auch nicht schläft und der Gebetsraum ordentlich geputzt wird. Als Vasja sich zur falschen Seite, also katholisch und nicht orthodox bekreuzigt, wirft er dem ehemaligen Komsomolzen Heuchelei vor.
Tante Nina hingegen, eine achtzigjährige Dame, die sich mit Hilfe ihrer Krücken aus dem Bett erhebt, klagt ihr Leid in einer ganz irdischen Weise. Sie stammt aus Russland, aus dem Ural, sie hat ihr Haus bei einer Überschwemmung verloren und hofft seit langer Zeit schon auf eine Entschädigung – nun soll der deutsche Radfahrer ihr irgendwie helfen. Auf meine Frage, welches die schönste Zeit in ihrem Leben gewesen sei, berichtet sie strahlend, dass sie eine gute Traktoristin gewesen sei, die es mit jedem Mann habe aufnehmen können. Sie könne uns leider nur Speck anbieten, lieber wäre es ihr, mit uns ein Gläschen zu trinken.
Christoph D. Brumme ist Schriftsteller und freier Journalist. Er fuhr mehrfach mit dem Fahrrad von Berlin an die Wolga und zurück.
Forumsdiskussionen
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Und vergesst nicht, auch wenn nicht davon berichtet wird, jedenfalls derzeit nicht, die Russen sind nicht zimperlich, die Zivilbevölkerung leidet. Sicherlich machen die jede Woche einen neuen Folterkeller...“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Lieber Christian, ich gehe davon aus, dass sich beide Seiten mit Bomben "bewerfen" und sicherlich sind die Russen besser als man Ihnen das immer wieder nachsagt, da bin ich ebenfalls bei Oberst Reisner...“
Anuleb in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„..... Ich sehe immer noch kein positives Ende... Das wäre ja auch das 1. Mal, dass ein Krieg ein positives Ende nach sich zieht...“
HannesJ69 in Hilfe und Rat • Wartezeit auf Reisepass in der Ukraine
„Wie lange wartet man insgesamt zurzeit auf einen Reisepass in der Ukraine, nach Beantragung bei der Behörde im eigenem Ort, wenn man zuerst einen Identifikationscode benötigt, damit dann ein (biometrischen)...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Wann soll das gewesen sein? Ich finde nur was zum Treffer in einem russischen Munitionsdepot“
Christian77 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Das mit den Hallen wurde - auch - bei ntv gezeigt nebst Videomaterial. Ich denke diese Informationen sind verifiziert. Es stellt sich natürlich die Frage, wie groß diese "Hallen" gewesen sind.“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Also 10 Hallen mit Munition widerspricht irgendwie jeder Logik. So zu lagern läd ja gerade zur Zerstörung ein. Klingt eher wie Russenpropaganda. Ein guter Freund ist auch gerade auf Fronturlaub. Der...“
zauberinvonoz in Hilfe und Rat • Re: Aktuelle Laufzeit für Briefe in die Ukraine
„Vielen lieben Dank für deine Antwort, Handrij! Bei der ukrainischen Post habe ich auch schon geschaut, auch da nur der Stand, dass die Sendung in das internationale Logistikzentrum eingegangen ist. Die...“
zauberinvonoz in Hilfe und Rat • Aktuelle Laufzeit für Briefe in die Ukraine
„Liebe Community, am 08.08. sendete ich wichtige Unterlagen in die Ukraine. Leider (wie sich jetzt herausstellte) wählte ich den Weg der offiziellen Post. Der Brief ist mit einer Sendungsnummer versehen...“
Christian77 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Ich habe heute zwei Freunde getroffen, die für 15 Tage Fronturlaub bekommen haben. Einer ist normalerweise in Bachmut und der andere in Saporischja. Beide haben mir, wie auch andere, oft mitgeteilt, dass...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Dafür dass du dort wohnst bist du aber doch falsch informiert. Der junge Mann von Bekannten in Chmelnitzky hat sich nicht freigekauft sonder geht normal seiner Arbeit nach. Allerdings Verkauf Landmaschinen....“
Christian77 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Mir ist noch etwas eingefallen und das möchte ich noch mitteilen. Die Ukraine hat seid Beginn der Gegenoffensive zwischen 2 und 3 % des Landes zurückerobert, was zuvor von Russland besetzt wurde. Das...“
Christian77 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Natürlich ist das auch nur (m)eine Meinung. Zurzeit wird der Versuch unternommen, den Krieg ohne Gesichtsverlust offiziell zu "beenden". Vielleicht erst 2024..... Die Ukraine hat den Krieg verloren und...“
Christian77 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Interessante Diskussion. Ich lebe seit fast 5 Jahren in der Nähe von Krolevets im Oblast Sumy mit Frau und Kind. Leider ist der Krieg längst verloren....... hat offensichtlich noch nicht jeder verstanden......“
Bernd D-UA in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Dieser ewige Schwätzer Gogol, eine Diskussion auf Niveau hat er hier bereits gegen mich verloren, jetzt schmollt er und ignoriert mich, so ein "Mädchen" will wissen wie Spezialoperationen ablaufen? Die...“
Gogol_3 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Ist eigentlich typisch für die Russentrolle. Immer wenn die Russen richtig im Arsch sind erscheinen sie kurz und behaupten das Gegenteil. Tja da hast dich tüchtig verplant mit deiner "Spezialoperation"...“
Frank in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Ist eigentlich typisch für die Russentrolle. Immer wenn die Russen richtig im Arsch sind erscheinen sie kurz und behaupten das Gegenteil. Tja da hast dich tüchtig verplant mit deiner "Spezialoperation"“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Bis dahin also erstmal wieder abtauchen Gogol.“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„(gähn!) Die Offensive ist noch lange nicht beendet. Auch im November können die Russen schön das Laufen bekommen, siehe Cherson.“
Gogol_3 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Nachts um 1 wieder einen feuchten Traum gehabt ? Ist ihre Antwort als ein sachliches Argument zum Status der faktisch gescheiterten "Gegenoffensive" zu betrachten, oder kann man das ruhig als das bezeichnen,...“
Awarija in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Nachts um 1 wieder einen feuchten Traum gehabt ?“
Gogol_3 in Allgemeines Diskussionsforum • Re: Ukraine ist falsch abgebogen, nicht Russland
„Ein rascher Durchbruch war von Kiew auch nicht geplant und ist daher auch nicht fehlgeschlagen. Es läuft gut und nach Plan. 09.09. - und so langsam kann man einen Schlussstrich unter die "Gegenoffensive"...“
musicus in Hilfe und Rat • Re: Ukrainischer Zolltarif für DHL-Pakete aus Deutschland
„Die Beiträge zu diesem Thema sind ja allesamt schon alt, gewiss auch überholt. Mit Sicherheit gelten derzeit völlig neue zollrechtliche Regelungen, Freigrenzen und Gebührensätze. Kann jemand diese...“
Bernd D-UA in Politik • Re: Die Ukrainer erhalten F-16-Kampfjets – ihre Probleme an der Front löst das auf absehbare Zeit nicht
„Es wird ja im Moment viel diskutiert, ob es im nächsten Jahr eine weitere Offensive durch die Ukraine geben wird, nachdem aber nun doch eine ganz erhebliche Anzahl von F16 geliefert, die meisten in 2024,...“
Robert1959 in Politik • Re: Bittere Pattsituation
„Das war genauso ironisch gemeint!“
Robert1959 in Ukrinform • Re: NBU ruft Deutschland auf, persönliche Sanktionen gegen Führung russischer Zentralbank zu verhängen
„Die Chinesen haben derzeit Deflation, nicht Russland, da sind eher leere Regale zu erwarten! Natürlich hast du Recht, dass es keine große Kompetenz ist, aber denke ich an Erdogan, dann weiß man erst...“