Ukrainer mit abgelaufenen Pässen können in Ungarn eine Aufenthaltserlaubnis erhalten


Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels des öffentlich-rechtlichen Senders Suspilne. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Bürger der Ukraine können auch mit einem abgelaufenen Reisepass eine Aufenthaltsgenehmigung in Ungarn erhalten, solange in Ungarn aufgrund des Krieges in der Ukraine der Ausnahmezustand herrscht

Für die Dauer des Ausnahmezustands in Ungarn aufgrund des Krieges in der Ukraine und für sechs Monate nach dessen Ende können ukrainische Staatsbürger auch mit einem abgelaufenen Reisepass eine Aufenthaltserlaubnis in Ungarn erhalten.

Der entsprechende Erlass der ungarischen Regierung wurde im ungarischen Staatsanzeiger veröffentlicht.

Das Dokument ist auf den 14. Juni datiert.

Dem Dekret zufolge gilt ein im Ausland ausgestellter Personalausweis während des Ausnahmezustands in Ungarn als gültig.

Dem Dekret zufolge gilt ein abgelaufener ausländischer Reisepass eines ukrainischen Bürgers bei der Beantragung einer Aufenthaltsgenehmigung als gültig. Daher kann eine Aufenthaltserlaubnis ausgestellt werden, auch innerhalb von 6 Monaten nach Beendigung des Ausnahmezustands in Ungarn.

Diese Bestimmung gilt jedoch nicht für die Verfahren zur Erlangung der ungarischen Staatsbürgerschaft.

Der Ausnahmezustand in Ungarn wurde erstmals im Frühjahr 2020 aufgrund der Coronavirus-Pandemie eingeführt. Der epidemiologische Ausnahmezustand war bis Juni 2022 in Kraft, aber bevor er abgelaufen wäre, rief Ministerpräsident Wiktor Orban wegen des Krieges in der Ukraine den Ausnahmezustand aus.

Übersetzer:   DeepL  — Wörter: 221

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