Das Verteidigungsministerium über den Beschaffungsskandal: Lügen und Manipulationen
Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Das ukrainische Verteidigungsministerium hat auf Informationen in den Medien reagiert, wonach die Agentur angeblich Lebensmittel für das Militär zu 2-3 mal höheren Preisen als im Handel einkauft. Das Ministerium nannte dies eine Lüge und Manipulation und versprach, sich an den Sicherheitsdienst der Ukraine zu wenden. In einer Erklärung des Pressedienstes des Verteidigungsministeriums heißt es:
„Die Informationen über den Inhalt der Beschaffung von Lebensmitteldienstleistungen, die in der Öffentlichkeit verbreitet wurden, enthalten Anzeichen für eine absichtliche Manipulation und sind irreführend. Verteidigungsminister Oleksii Resnikow appellierte gestern (21. Januar – Anm. d. Red.) persönlich an den Vorsitzenden des Werchowna-Rada-Ausschusses für nationale Sicherheit, Verteidigung und Nachrichtendienste, eine Ausschusssitzung abzuhalten und Informationen über das Verfahren, die Umstände und die Ergebnisse des Kaufs von Lebensmitteln für das Militär im Jahr 2023 unter Beteiligung von Vertretern des Nationalen Antikorruptionsbüros und des Staatlichen Ermittlungsbüros anzuhören“, heißt es in der Erklärung.
Das Ministerium wird den ukrainischen Sicherheitsdienst bitten, eine Untersuchung der irreführenden Informationen durchzuführen. Die Agentur erklärte, dass sie keinerlei Toleranz gegenüber Korruption zeigt. Die Einzelheiten werden nach der Sitzung des Rada-Ausschusses bekannt gegeben…