Zusammenfassung des Dienstags: Durchsuchungen in Lavra und Orbans Schal
Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
Sicherheitsdienst der Ukraine führt Durchsuchung in der Pechersk Lawra in Kiew durch
Der Sicherheitsdienst der Ukraine hat zusammen mit der Nationalpolizei und der Nationalgarde Spionageabwehrmaßnahmen auf dem Gelände der Pechersk Lawra in Kiew durchgeführt. Der ukrainische Sicherheitsdienst erklärte, die Maßnahmen seien ergriffen worden, um zu verhindern, dass die Lawra als Zentrum der „russischen Welt“ genutzt werde. Sie überprüften auch Daten über die Nutzung der Räumlichkeiten der ukrainisch-orthodoxen Kirche als Versteck für Sabotage- und Aufklärungsgruppen, ausländische Staatsangehörige, Waffenlager usw.
Am selben Tag führte der Sicherheitsdienst der Ukraine Durchsuchungen in Klöstern und Kirchen der ukrainisch-orthodoxen Kirche MP in der Region Riwne durch. Der Sicherheitsdienst teilte mit, dass Personen auf ihre Beteiligung an ungesetzlichen Aktivitäten zum Nachteil der staatlichen Souveränität der Ukraine überprüft wurden.
Orban in Skandal um Schal mit Karte von „Groß-Ungarn“
Der ungarische Ministerpräsident Wiktor Orban ist in einen weiteren Skandal verwickelt. Der Politiker trug einen Schal mit einer Karte des so genannten „Großungarn“, das insbesondere die Gebiete der Ukraine, Rumäniens und anderer Nachbarländer „einschließt“. Orbans Kopftuch sorgte in der Ukraine und in Rumänien für Empörung. Und Österreich machte sich über Orban lustig und erinnerte ihn daran, dass das Land, das auf seinem Schal abgebildet ist, seit etwa hundert Jahren nicht mehr existiert.
Die Russische Föderation hat fast alle Wärme- und Wasserkraftwerke in der Ukraine beschädigt – Ukrenergo
Der sechste massive Raketenangriff Russlands auf das ukrainische Energiesystem am 15. November hat dazu geführt, dass es keine großen Wärme- und Wasserkraftwerke mehr gibt, die nicht beschädigt wurden. Ukrenergo betonte, dass das Ausmaß der Zerstörung kolossal sei. Am Samstag war es möglich, zu den geplanten Ausfällen zurückzukehren. Es gibt jedoch weiterhin Stromengpässe, so dass die Ausfallpläne bestehen bleiben…