In der Region Donezk herrscht Kohleknappheit - Leiter der regionalen Militärverwaltung


Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Ukrajinska Prawda. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.

Der Leiter der regionalen Militärverwaltung von Donezk, Pawlo Kyrylenko, sagte, dass es in der Region bereits einen Mangel an Kohle gebe und die Behörden nach der Räumung als erstes die Menschen evakuieren würden.

Quelle: Kyrylenko bei einem Briefing im Medienzentrum Ukraine – Ukrinform am 13. September

Kyrylenkos direkte Rede: „In der Region Donezk wird Kohle abgebaut, aber es gibt bereits Probleme damit. In einer der Gemeinden, deren Kesselhäuser auf den Betrieb mit Kohle ausgerichtet sind, herrscht Kohlemangel.“

Details: Er fügte hinzu, dass dieses Problem bereits beim Ministerkabinett und dem zuständigen Ministerium zur Sprache gebracht worden sei und man nach Lösungsmöglichkeiten suche.

Laut Kyrylenko verläuft die Gegenoffensive nach Plan.

Und die Hauptaufgabe der Behörden in den enteigneten Gebieten wird die Evakuierung der Menschen sein, da es in vielen Siedlungen aufgrund der Kämpfe äußerst schwierig ist, dort zu leben.

Der Leiter der regionalen Militärverwaltung fügte hinzu, dass seit der Einführung der obligatorischen Evakuierung bereits mehr als 16 Tausend Menschen aus der Region evakuiert wurden, aber auch schon vorher verließen mehr als drei Viertel der Bürger die Region. Kyrylenko wies auch darauf hin, dass die Russen die Region Donezk rund um die Uhr beschießen – sowohl abgelegene Siedlungen als auch solche, die an der Kontaktlinie liegen.

Übersetzer:   DeepL  — Wörter: 241

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