An der Grenze zu Polen haben sich Warteschlangen gebildet
Das ist eine maschinelle Übersetzung eines Artikels aus der Onlinezeitung Korrespondent.net. Die Übersetzung wurde weder überprüft, noch redaktionell bearbeitet und die Schreibung von Namen und geographischen Bezeichnungen entspricht nicht den sonst bei Ukraine-Nachrichten verwendeten Konventionen.
An den westlichen Grenzen der Ukraine zu Polen haben sich Warteschlangen von Reisenden gebildet, die in die Ukraine einreisen wollen. Dies teilte die westliche Regionalabteilung des staatlichen Grenzdienstes mit.
Grenzschutzbeamte sagen, dass am Vorabend des Osterfestes die Zahl der Ukrainer, die nach Hause reisen, gestiegen ist. Dies führt mancherorts zu längeren Wartezeiten beim Grenzübertritt.
An den wichtigsten Grenzübergangsstellen an der Grenze zu Polen, wie z.B. Shehyni und Krakivets, staut sich daher der Personenverkehr bei der Einreise in die Ukraine.
Der staatliche Grenzdienst teilte mit, dass in dieser Zeit mehr Personal für die Abfertigung von Reisenden eingesetzt wird, das sich systematisch mit ausländischen Kollegen austauscht, um auf Veränderungen der Situation zu reagieren.
Darüber hinaus raten die Grenzschutzbeamten, die weniger überlasteten Kontrollpunkte für die Einreise in die Ukraine zu wählen – Uhryniv, Rava-Russka, Smolnitsa.
Zuvor hatten die Grenzschutzbeamten über einen Rückgang der Zahl derjenigen berichtet, die das Land illegal verlassen wollen.
In Wolhynien wird ein neuer ukrainisch-polnischer Kontrollpunkt eingerichtet.